Welche Kamera für Sportfotgrafie im Eishockey?

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Bodenseejenny

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Erst einmal Hallo!
Ich bin neu hier, weil ich mich seit geraumen Tagen durch Testberichte lese und schon in einigen ( richtigen ) Fotoläden war um mich beraten zu lassen, was für eine Kamera ich mir als absoluter Neuling, für die Fotografie von Eishockeybildern kaufen sollte.

Erst einmal zu mir: Ich fotografiere sehr gerne, leider mehr mit Kompaktkameras und Handy. Die Nikon D60 von meinem Mann hatte ich auch schon in der Hand. Ansonsten was Einstellungen wie ISO, Blende usw betrifft bin ich noch Ahnungslos. Wird sich aber ändern, denn wenn ich die richtige Kamera gefunden habe, mache ich Kurse.

Kurz und knapp. Meine Jungs spielen Eishockey und ich möchte schöne scharfe Aufnahmen vom Spielgeschehen machen. Das klappt mit der D60 auch schon, aber meistens war ich vom Zoom her zu weit weg und es gab viele unscharfe Bilder.

Was für eine Kamera benötige ich um schöne Bilder zu machen. Reicht da die Nikon D5200 mit gutem 50-300mm Objektiv? Die gibt es auch im Kit.
Mein Budget geht leider nur bis 1500 Euro, besser wären 1000 Euro.

Ich wäre um Hilfe sehr dankbar, weil ich wirklich schon seit Tagen Google und in Geschäften war. Aber das hat mich irgendwie alles noch mehr verwirrt.

Lieben Gruß Jenny
 
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Danke für die Antwort.
Was meinst du mit DX?

Würde auch die D7100 von Nikon vergleichbar sein mit der D700?
Mein Problem ist das ich ein Anfänger bin und sicherlich mit zu vielen manuellen Programmen überfordert wäre?
LG Jenny
 
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Oh ich seh schon, du hast noch gar keine Ahnung.

FX steht für Kleinbild Sensor mit35x24mm Größe
DX steht für APS-C Sensor mit 23.5x15,6mm Größe

Der FX Sensor ist größer und kann mehr Licht aufnehmen, somit sind die Aufnahmen unter schlechten Lichtbedingungen deutlich besser, weil es zu weniger ISO Rauschen kommt.

Da der DX Senor kleiner ist wie der FX Sensor, fehlt dir im Vergleich zum FX Sensor ein Stück vom Bild aussen rum, als wenn du es schon beschnitten hättest. Klick für Vergleich
Dementsprechend hast du bei DX mit einem 200mm Objektiv den gleichen Bildausschnitt wie bei FX mit 300mm

Gruß
Thomas
 
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Wenn es nur auf die Rauscharmut auch bei nicht optimalen Lichtbedingungen ankommt, ist die D7100 schon nicht schlecht. Wenn es darüber hinaus auch auf eine hohe Bildfrequenz ankommt, wenn Du also Serien schiessen willst, um den richtigen Moment auch perfekt zu erwischen, führt kein Weg an der D700 vorbei.

Die D7100 hat den kleinen DX-Bildsensor, was dazu führt, dass eine scheinbare Brennweitenverlängerung auftritt. Mit einem 200mm-Objektiv schiesst Du Fotos, als ob Du ein 300er angeschraubt hättest. Ist vielleicht nicht uninteressant, wenn Du von aussen auf die Eisfläche fotografierst.

Wenn mich nicht alles täuscht, hat die D5200 den gleichen Sensor wie die D7100 (man möge mich korrigieren, wenn das falsch ist), ist aber billiger.
 
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Das Problem ist, dass du hier unglaubliche viele Empfehlungen bekommen wirst. Da du jedoch noch ganz am Anfang stehst, kannst du damit dann nur wenig anfangen und bist später noch mehr verwirrt und verunsichert.

Ich würde dir wie Thomas zu einer gebrauchten D700 raten.
Sie hat den goßen FX-Sensor und dadurch den Vorteil in Hallen bein wenig Licht noch sehr ordentliche Fotos zu machen. Dazu kann man dann noch einen Batteriegriff kaufen, damit erhöht sich die Bildgeschwindigkeit der Kamera. Das heißt sie macht mehr Bilder pro Sekunde. Dies wird gerade bei schnellen Bewegungen benötig, um möglichst den perfekten Moment zu erwischen.
Ein lichtstarkes Objektiv ist ebenfalls zu empfehlen, da auch hier wieder die dunkle Halle ins Spiel kommt und um deine Jungs bei den schnellen Bewegungen einigermaßen scharf zu bekommen, benötigst du kurze Verschlusszeiten. Zu dem sind die lichtstarken Objektive in der Regel vom Autofokus her meistens schneller, als die günstigeren und lichtschwächeren Objektive.

Meine Empfehlung: Nicht mehr so viel lesen, sondern eine D700 (optional mit Batteriegriff) und ein 70-200/2.8 kaufen.

Dann nimmst du das Equipment, freundest dich damit an und lernst das Zusammenspiel aus Blende, Verschlusszeit und ISO!

Nach kurzer Zeit wirst du dich dann sicher an den Fotos erfreuen!
 
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Das Problem ist, dass du hier unglaubliche viele Empfehlungen bekommen wirst. Da du jedoch noch ganz am Anfang stehst, kannst du damit dann nur wenig anfangen und bist später noch mehr verwirrt und verunsichert.

Ich würde dir wie Thomas zu einer gebrauchten D700 raten.
Sie hat den goßen FX-Sensor und dadurch den Vorteil in Hallen bein wenig Licht noch sehr ordentliche Fotos zu machen. Dazu kann man dann noch einen Batteriegriff kaufen, damit erhöht sich die Bildgeschwindigkeit der Kamera. Das heißt sie macht mehr Bilder pro Sekunde. Dies wird gerade bei schnellen Bewegungen benötig, um möglichst den perfekten Moment zu erwischen.
Ein lichtstarkes Objektiv ist ebenfalls zu empfehlen, da auch hier wieder die dunkle Halle ins Spiel kommt und um deine Jungs bei den schnellen Bewegungen einigermaßen scharf zu bekommen, benötigst du kurze Verschlusszeiten. Zu dem sind die lichtstarken Objektive in der Regel vom Autofokus her meistens schneller, als die günstigeren und lichtschwächeren Objektive.

Meine Empfehlung: Nicht mehr so viel lesen, sondern eine D700 (optional mit Batteriegriff) und ein 70-200/2.8 kaufen.

Dann nimmst du das Equipment, freundest dich damit an und lernst das Zusammenspiel aus Blende, Verschlusszeit und ISO!

Nach kurzer Zeit wirst du dich dann sicher an den Fotos erfreuen!

das kann ich unterstuetzen, wenn auch das erwas teurer wird.

mein lieblingsobjektiv in der Ostschweiz beim Eishockey(bambi - Moskito B) ist dass mit meinem Lieblingsobjektiv 70-200 dann gute Bilder entstehen die hauefig mit Ueberraschung zu den vielen Knipsbildern mit Schaerfe knapp daneben und viel Rauschen entstehen.

viel Spass beim lernen
gruss
peter
 
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Eine D700 mit MB-D10 und einer nicht zu hohen Zahl von Auslösungen gibt's in der Bucht für 1000-1200€. Ein Sigma 70-200/2,8 mit OS gibt's für 800-900€

Ich denke, das liegt weit außerhalb des angegebenen Budgets von 1000-1500€.

Mit der D60 waren ja bis jetzt schon keine hohen Bildfrequenzen möglich (3fps), da ist die D5200 schon eine Steigerung (5fps). Außerdem liefert die D5200 bis ISO 800 gute und bis ISO1600 ordentliche Bilder. Kostenrahmen: ca. 500€. Dazu dann das o.a. Sigma Telezoom. Das liegt dann preislich noch im Rahmen und ist für eine Anfängerin sicher besser geeignet als eine D700.
 
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Ja, beim Budget liegen wir leider über den maximal angepeilten 1500,- €. Ja es geht auch mit der von dir vorgeschlagenen Lösung, doch mit der D700 wird es einfach schneller mehr Spaß machen. Vor allem, wieso sollte die D700 nicht so geeignet für einen Einsteiger sein? Eigentlich sind die "Profi"-Modelle doch viel mehr als Einsteigermodelle geeignet. Hat man ein Grundverständnis für die Zusammenhänge bei der Fotografie, braucht man diese Modelle doch nur noch einmal der jeweiligen Situation entsprechend einstellen und danach erledigen diese Modelle den Rest doch komplett von alleine. So kann sich der Fotograf vollkommen auf das Fotografieren konzentrieren und der Kamera einfach vertrauen.
Das Vorhaben ist nun mal etwas anspruchsvoller und daher würde ich lieber ein paar Euro mehr ausgeben, als nachher nicht viel weiter gekommen zu sein.
 
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Eine D700 mit MB-D10 und einer nicht zu hohen Zahl von Auslösungen gibt's in der Bucht für 1000-1200€. Ein Sigma 70-200/2,8 mit OS gibt's für 800-900€

Deswegen wurde hier ja bisher auch von [MENTION=11023]powerbauer[/MENTION] und anderen das Sigma 70-200/2.8 HSMII empfohlen, das sollte es locker für ca. 400€ gebraucht geben, und dann passt es. Halte es in Verbindung mit der D700 und dem gesetzten Budget auch für die beste Lösung.
 
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Danke für die vielen netten Kommentare.
Auch wenn es verschiedene Antworten waren bin ich jetzt doch schlauer geworden.
Da ich Anfänger bin werde ich wohl auf jeden Fall ein gutes Objektiv mit 2,8 Blende nehmen und mit Ultraschallmotor. Ich denke das ich die D7100 nehme, weil ich denke mit der D700 doch überfordert zu sein. Sie hat nur noch manuelle Einstellungen, also keine Automatikprogramme.
Ich nehme also das Mittelding aus euren Empfehlungen ( D5200 und D700 )
:)

Vielen vielen Dank! Auch das ihr so toll und ehrlich beratet bei blutigen Anfängern wie mir! Das kenne ich selten aus Foren! :up:
 
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Das Vorhaben ist nun mal etwas anspruchsvoller und daher würde ich lieber ein paar Euro mehr ausgeben, als nachher nicht viel weiter gekommen zu sein.

...... vor allem auch vor dem Hintergrund, dass man sonst evtl. 2 mal Geld ausgibt, zudem wachsen die guten D 700er nicht im Garten.

Daher auch von mir die Empfehlung eine gute D 700 suchen, ein gebrauchts Sigma und los gehts.

Was die Einarbeitung in die Fotografie angeht, verweise ich gerne auf "häuschens Lehrgang" bzw. evtl. ist ja jemand aus dem Forum in ihrer Nähe und kann ein wenig helfend unter die Arme greifen ......
 
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Ich denke das ich die D7100 nehme, weil ich denke mit der D700 doch überfordert zu sein. Sie hat nur noch manuelle Einstellungen, also keine Automatikprogramme.
Ich nehme also das Mittelding aus euren Empfehlungen ( D5200 und D700 )
:)

Vielen vielen Dank! Auch das ihr so toll und ehrlich beratet bei blutigen Anfängern wie mir! Das kenne ich selten aus Foren! :up:


Hallo Jenny, die D 700 hat ebensolche Automatiken wie die andereren auch! Nämlich P/A/S , was die D 700 nicht hat, sind Motivprogramme.


Allgemein zum Thema "Automatiken", wenn es denn möglich wäre vollkommen automatisch Bilder zu machen, säsen keine Fotografen mehr bei div. (Sport-)Veranstaltungen, sondern man würde automatische Kameras voll mit Automatiken hinstellen, die automatische Bilder machen würden.

Das heisst nicht das ich Automatiken ablehne oder diese gar hasse; es meint lediglich Auotmatiken machen nichts automatisch, sind lediglich Helfer die man zu seinem Nutzen einsetzen kann, wenn man versteht was sie tun. Daraus folgt am Ende: ich muss die Automatik verstehen um sie einzusetzen, sonst wird mein Bildergebnis nicht meinen Erwartungen entsprechen.........
 
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Das größte Problem in solchen Hallen ist das Licht, was zu lichtstarken Gläsern und ISO-festen Sensoren geradezu zwingt.
Als meine Empfehlung sehe ich erstmal die D60 behalten und ein gebrauchtes lichtstarkes Zoom (größte durchgehende Blende 2,8) zu suchen. Die Kitgläser, die am oberen Ende der Brennweite nur noch Blende 5,6 zur Verfügung stellen sind für diesen Zweck eher unbrauchbar.
Wenn dich vielleicht meine Aussage verwirrt, 2,8 sei größer als 5,6, dann zur schnellen Erklärung dies, es ist keine Messgröße wie mm oder kg sondern eine Art Verhältniszahl. Je kleiner der Wert desto größer die lichtbringende Öffnung des Objektivs.
Eine Empfehlung für ein Glas kann ich dir leider nicht geben außer das Nikon AF-S 70-200/2,8 II, dass ich selber nutze und von dem ich restlos begeistert bin, was aber deinen finanziellen Rahmen sprengt. Hier verweise ich auf die Kollegen im Forum, die Erfahrungen mit den Drittherstellern wie Sigma, Tokina oder Tamron berichten können.
Eins aber noch als Hintergedanken; es sollte schon ein für Kleinbild gerechnetes Glas sein, da du dann am DX-Chip einen 1,5 fachen Verlängerungsfaktor hast (aus 200mm werden flabsig gesagt 300mm) und du dir die Option offen hälst, doch irgendwann auf die besseren Gehäuse mit FX-Chip umzusteigen.
 
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Deswegen wurde hier ja bisher auch von [MENTION=11023]powerbauer[/MENTION] und anderen das Sigma 70-200/2.8 HSMII empfohlen, das sollte es locker für ca. 400€ gebraucht geben, und dann passt es. Halte es in Verbindung mit der D700 und dem gesetzten Budget auch für die beste Lösung.

Ich denke, ein OS bringt mehr. Ein OS bringt bis zu zwei Blendenstufen. Soviel besser ist die Rauscharmut der D700 nicht im vergleich zum Sensor der D7100 oder d5200. ich denke, da ist der Mehrpreis besser ins Objektiv als in den Body investiert.

Die Unterschiede zwischen der D7100 und der D5200 sind übrigens nicht so groß. Die D7100 hat zwei Kartenslots und ein paar Schnittstellen mehr. Außerdem kann sie 1/8000s und die D5200 "nur" 1/4000s.
Und man kann an die D5200 keinen Batteriegriff ansetzen. Wenn man darauf verzichten kann, braucht es keine D7100, die doch ein gutes Stück teurer ist als das Auslaufmodell D5200.


Wenn die Serienbildgeschwindigkeit eine Rolle spielt, dann kommt wirklich nur eine D700 in Frage. In der Bucht werden die übrigens fast immer mit dem Batteriegriff MB-D10 zusammen angeboten.

Wenn Nikon wirklich keinen Nachfolger für die D300s bringt, werde ich notgedrungen auch zur D700 greifen müssen. Notgedrungen deshalb, weil ich nur ein FX-taugliches Objektiv habe (Sigma 70-200/2,8 HSM II *ohne* OS :)), die Sigmas 10-20/4,5-5,6 und 17-70/2,8-4 sind aber leider nur DX-Objektive. Ansonsten finded ich die D700 so ziemlich die überzeugenste Kamera von Nikon, im Relation zum Preis.
 
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Ich denke, ein OS bringt mehr. Ein OS bringt bis zu zwei Blendenstufen. [/SIZE]

Meiner Meinung nach für den gedachten Einsatzbereich eben nicht. Ein OS/VR ermöglicht Dir, längere Belichtungszeiten aus der Hand ruhig/unverwackelt zu fotografieren, die Du normalerweise Freihand nicht ruhig halten könntest. Er hilft Dir also gegen Verwacklungsunschärfe.
Hier geht es aber darum, Hallensport zu fotografieren, und da hast Du es in erster Linie mit Bewegungsunschärfe zu tun, und dagegen helfen nur kurze Belichtungszeiten.
Habe zwar noch kein Eishockey fotografiert, sondern nur Hallenhandball, aber die Verhältnisse werden ähnlich sein. Und da brauchst Du eben Belichtungszeiten von 1/500 s oder wenn möglich noch kürzer, und um die zu erreichen hilft nur Offenblende und hohe ISO, aber kein OS.
 
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Hallo,
vielen, vielen Dank für eure helfenden Kommentare.

Das Kameragehäuse ( den Body ) hab ich nun. Hab auch schon einiges fotografiert. Darunter auch unsere sportlichen Hauskaninchen ;) und den ferngesteuerten Hubschrauber unseres Sohnes im Flug.
Naja, üben muss ich halt und ich bin schon fleißig am Bücherlesen, wie man was und wie und vor allem wann einstellt.
Aber es macht Spaß und auch aus den Bildern mit viel Bewegung sind bei Serienbildern schon das ein oder andere schöne Bild bei rausgekommen. :hehe:

Nun noch eine Frage:

Welches Objektiv ist von der Schärfe 70- 200mm besser?

SIGMA 70-200mm F2,8 EX DG OS HSM
oder
Tamron sp 70-200mm F/2,8 DI VC ??? :confused::confused::confused:

Auch hier gibt es in Testberichten die Meinung das das Sigma auf Brennweite 200mm unscharf wird usw. Aber wenn ich mal die Bilder der Objektive in Internet vergleiche, sehe ich absolut keine Unschärfen am Rand oder ein weicheres Bild.
Gibt es da mit beiden Objektiven Erfahrungen im Forum?
 
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Welches Objektiv ist von der Schärfe 70- 200mm besser?

SIGMA 70-200mm F2,8 EX DG OS HSM
oder
Tamron sp 70-200mm F/2,8 DI VC ??? :confused::confused::confused:

Auch hier gibt es in Testberichten die Meinung das das Sigma auf Brennweite 200mm unscharf wird usw. Aber wenn ich mal die Bilder der Objektive in Internet vergleiche, sehe ich absolut keine Unschärfen am Rand oder ein weicheres Bild.
Gibt es da mit beiden Objektiven Erfahrungen im Forum?

Scharf sind beide. Das Tamron ist geringfügig schärfer, der Autofokus dagegen langsamer als beim Sigma.
 
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Danke!
Sehr wahrscheinlich fällt mir das als Laie eh nicht auf. Für Sport wäre ja auch schnellerer Autofokus besser. Dann werde ich das Sigma nehmen. :hehe:

Gruß Jenny
 
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Hallo noch mal...
vielen Dank für eure ganze nette Hilfe.
Ich würde euch gerne mal ein paar Bilder zeigen, die ich in Schweningen geschossen habe.

https://www.dropbox.com/s/g203j388uytkopq/DSC_2621.JPG?dl=0
https://www.dropbox.com/s/x16hxdsvesrg95t/DSC_2623.JPG?dl=0

Das sind meine allersten Bilder mit dem Sigma Objektiv 70 - 200mm F2,8 HSM

Ich weiß die Bilder sind noch etwas dunkel, aber ich probiere noch die verschiedenen Einstellungen aus. Die Bilder habe ich mit dem Programm "manuell"
gemacht. Ich hoffe das sie für einen Anfänger wie mich schon etwas sind? :nixweiss:

LG Jenny
 
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