Ich wollte nicht warten und erzähle ein wenig von der Df

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War ja nicht viel.
:)

Ist ja auch nicht viel. Es ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit etwas "antiquierter" Bedienung. Der Sensor ist leistungsstark und bekannt, das AF-System funktioniert und Video kann sie nicht.

Was bleibt sind die Unterschiede zu anderen Herstellern. In wie weit Du persönlich damit zurecht kommst, solltest Du am besten selbst ausprobieren.

Aber dennoch: Fragen, die ich beantworten kann, beantworte ich gern :)
 
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Dass über die Df so wenig gesprochen wird, ist als positives Zeichen zu werten: Sie weist einfach nichts auf, worüber man sich beschweren könnte.

Nikon hat sich offensichtlich bei der Konstruktion und Fertigung der Df größte Mühe gegeben und vermutlich sehr genau auf eine umfassende Endkontrolle jeder ausgelieferten Df geachtet.

Ich fotografiere jetzt seit 7 Monaten mit der Df und bin nach wie vor begeistert von dieser außergewöhnlichen Kamera.

Anfang September geht's mit der Df wieder nach Venedig und im November für längere Zeit nach Florida.

Gruß
Gianni
 
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Dass über die Df so wenig gesprochen wird, ist als positives Zeichen zu werten: Sie weist einfach nichts auf, worüber man sich beschweren könnte.

.................

Anfang September geht's mit der Df wieder nach Venedig und im November für längere Zeit nach Florida.

Gruß
Gianni

Du sprichst mir aus dem Herzen, warum aufregen oder lamentieren, wenn eine Kamera den Erwartungen Ihrer Kunden entspricht.
Ich habe zwar keine DF, aber das musste jetzt mal raus! :up: :hallo:
 
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Hallo Frank,
ja, die Df ist auch eine ideale leichte Reisekamera.

Wie ich lese, wohnst du in Stralsund.

Auch dort habe ich im Frühjahr mit der Df schon fotografiert:

picture.php


Gruß
Gianni
 
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War ja nicht viel.

Du bist hier in einem Internet-Forum. Wenn hier über eine Kamera viel geschrieben wird, dann sind es in der Regel eingebildete oder echte Probleme. Über die Df wurde am Anfang viel geschrieben, weil viele zwar den Sensor der D4 in einer kleineren Kamera haben wollten, diesen allerdings lieber im Gehäuse der D800 hätten und daher enttäuscht waren. Inzwischen ist es langweilig geworden, über das Retrodesign der Df zu schimpfen (meistens ohne die Kamera je in der Hand gehabt zu haben), und Probleme sind noch nicht aufgetaucht, nicht einmal eingebildete. Daher gibt es hier so wenige Diskussionen.
 
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Bevor ich mit Fragen komme, werde ich erst einmal versuchen, die über die Suchfunktion hier beantwortet zu bekommen.

Da ich mit der Df völlig neu bei Nikon einsteigen würde, habe ich leider keine Altgläser, die womöglich gute Dienste an der Df leisten könnten.
Ausgestattet bin ich mit der M8 und fünf oder sechs Leica- und Zeissoptiken. Mein Lieblingsobjektiv ist das fast verzeichnungsfreie Zeiss Biogon 4,5/21mm. Eine Traumlinse, die leider nicht überall funktioniert. An meiner Fuji X-E1 funzt das Biogon sehr gut.

Warum ich überhaupt auf die Df schiele hat etwas damit zu tun, dass ich mit den EVF nicht gut klar komme. Auch nicht mit den sehr guten der X-T1, die ich ausgiebig getestet habe. Der Sucher der Df ist für mich eine Offenbahrung wie auch die Sucher der D610 oder D800. Aber ich mag diese klumpigen "Warzenschweine" nicht, die Df gefällt mir da viel besser, zumal mir 16MP reichen.

Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, welche Nikkore im Bereich 24mm, 50mm, 85mm und 105mm an der Df sehr gute Ergebnisse bringen. Da scheinen es bei 85mm und 105mm wenig Probleme zu geben. Anders sieht es bei 20mm oder 24mm aus. Da lese ich viel Widersprüchliches. Auch bei 50mm scheint es keine wirklich eindeutig gute Lösung zu geben. Insbesondere bei den 1,4/50mm, die oft als zu weich bei Offenblende bezeichnet werden.

Ich selbst habe vor einiger Zeit mal mit einer D700 geknipst mit dem 2,8/20mm und dem 1,4/50mm D. Mit beiden war ich nicht glücklich. Richtig knackig war das 20mm nie, das 50mm erst abgeblendet bei ca. f4.

Wie gesagt: ich durchforste hier dieses Forum, um mir ein Bild zu machen.
Obwohl ich nichts gegen MF-Objektive habe, scheint der erste Eindruck der zu sein, dass die modernen Nikkore abbildungstechnisch oft zugelegt haben, was ja auch kein Wunder wäre. Aber gerade die Ausnahmen von der Regel interessieren mich. Ich würde gerne an den Optiken noch einen Blendenring haben.
Leider hat mein Händler in Köln nur Df-Sets, so dass das 1,8/50mm schon mit im Paket wäre. Nach dem ersten Probeknipsen mit dem 1,8/50mm war ich eigentlich überrascht, dass die Leistung ganz gut war.

Die Df spricht mich emotional schon sehr an. Eine D800 könnte man mir schenken. Ich wollte sie nicht haben, wohlwissend, dass das eine ausgezeichnete Kamera ist, an der ich technisch nichts auszusetzen habe. Da ich weder gerne pixelpeepe noch meterlange Plakate ausbelichte, bräuchte ich auch keine 36MP. Mit den popeligen 10MP der M8 gehen Ausbelichtungen in 75x50 cm in tadelloser Qualität. Und die 16MP der Fuji liefern sogar noch ein paar Reserven.

Natürlich habe ich bei der Df auch ein paar ungeklärte Bedenken. So erstaunt mich z.B., dass sie bei 100ASA aufgrund des sehr niedrigen Rauschens keine höhere Detailauflösung schafft als z.B. die D610 oder D800. Da hätte ich mir etwas mehr erwartet. Und die Plastikteile an der Gehäusefront gefallen mir überhaupt nicht. Der Preis ist m.E. auch etwas arg hoch. Das Kitobjektiv ist eine Chimäre und täuscht etwas vor, was es nicht ist.
Da ich nicht AF verwöhnt bin, bin ich nach den ersten Tests mit der Df diesbezüglich sehr zufrieden und kann die teilweise geäußerte Kritik daran nicht nachempfinden.

Dass die Df ganz offensichtlich keine Kamera ist, die durch Macken auf sich aufmerksam macht, ist sehr erfreulich.

Gruß
Rolf
 
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Hallo Rolf,
Deine schon vorab geleisteten Beobachtungen sprechen doch für die DF!?

Hol sie Dir und habe Freude, nur darum gehts.
Achso, und zeige uns dann auch ein paar Bilder, oki?!
 
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Hallo Rolf,
wofür willst du die Df denn vorrangig einsetzen, oder anders gefragt: Wo liegen deine fotografischen Schwerpunkte?

Ich setze die Df, wie gesagt, vorrangig als leichte Kamera zusammen mit Festbrennweiten bei Reisen ein, wobei ich insbesondere mit den High-Iso-Fähigkeiten sehr zufrieden bin, die es mir ermöglichen, bei schlechten Lichtverhältnissen auch ohne Stativ zu fotografieren und gute Ergebnisse zu erzielen.

Mein bevorzugtes Objektiv bei Stadt- und Landschaftsaufnahmen ist das Zeiss Distagon 25mm f/1:2.0 ZF.2 und als leichtes Teleobjektiv das Nikkor AF 85mm 1.8D. (Das noch bessere AF-S Nikkor 85 1.4G steht bislang noch auf meiner Wunschliste.)

Gruß
Gianni
 
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Hallo Gianni,

ich fotografiere viel, wenn ich mit dem Hund durch die Wälder streife. Auch arbeite ich immer wieder selbst gesetzte Themen ab. Zum Beispiel eine Kirche, den japanischen Garten, einen Stadtteil. Also sehr unterschiedliche Bereiche. Landschaftsfotografie, insbesondere Landschaften am Meer, in der Picardie.
Im Herbst auch gerne Macros, Pilze, Moose, Pflanzen. Und mein "Lieblingsmotiv" ist der Hund und seine Freunde.

Die M8 benutze ich gerne bei Stadtrundgängen, um mit Vorliebe den Wahnsinn des Alltäglichen einzufangen. Aber auch für schnelle Hundefotos, weil die Fuji oft zu lahm ist. Da wäre die Df natürlich von Vorteil.

Von der Df erwarte ich, dass sie mir hilft, Augenblicke einzufangen. Aber letztendlich soll sie mich auf Reisen begleiten. Bei Landschaftsaufnahmen erhoffe ich mir von dem recht hohen Kontrastumfang (Dynamik) mehr als gute Ergebnisse. Aber hier kollidiert sie wahrscheinlich schon mit der Fuji. Auch möchte ich sie bei vielen Gängen mit dem Hund dabei haben. Hier stellt sich die Frage, ob mich irgendwann das Mehrgewicht nervt.

Als ich letztens am Meer war in der Picardie habe ich mehrmals über den EVF der Fuji geflucht, weil ich bei gleißendem Licht als Brillenträger kaum etwas sah. Hinzu kam, dass ein optischer Sucher in meinen Augen immer noch die besten Möglichkeiten bietet, Motive zu beurteilen und zu gestalten.

LG
Rolf
 
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Ich bin eigentlich der Typ, der diese Bewertungen von Objektiven bzgl. ihrer Abbildungsleistung für esoterisch hält, aber aber die Leica-Teilchen sind natürlich schon ne Referenz.

Andererseits reichen 16MP angeblich aus, Pixelpiepen ist nicht Dein Steckenpferd und Du machst keine Plakate. Du wünscht Dir dennoch die Detailauflösung der 24-36MP Sensoren. Für mich passt das alles nicht recht zusammen. Die Gedanken sind mir etwas ungeordnet und die Prioritäten irgendwie verquer gesetzt. Für den Hund brauchst Du AF, sonst kannst Du auch ne M9 kaufen. Die üblichen Verdächtigen sind da ja auch nicht das 20er, oder 24er. Da kämpfst Du dann eher mit dem Stangen-AF des 135DC, oder des AF-D 180/2.8. Die Dinger machen sich sehr gut an der Df.

Die Probleme mit dem Elektrosucher kann ich sehr gut nachvollziehen. Darum musste meine X-E1 auch gehen. Ich mochte einfach nicht vorher sehen, wie das Foto später aussehen sollte. Das hat mich, neben dem synthetischen Eindruck des Sucherbildes, irgendwie eingeschränkt.
 
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Hmm. Zunehmend gewinne ich Interesse an dem Schnuckelchen.
Und wo wir gerade bei Esoterik sind, lässt sich´s mit der Df tatsächlich besser manuell fokussieren als bspw. mit D600/D800/D3s/D4? Das wäre für mich, neben dem Gewicht und dem Sensor, noch so ein gewichtiger Grund für die Df.
 
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Sebastian, hast Du nicht ne 600er? Du brauchst sie also eigentlich nicht, oder? Und stell Dir vor, sie geht kaputt. Wohin?
 
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Ja, ich habe eine D600. Die Bilder gefallen mir gut, das fotografieren macht aber nicht so sehr Spaß wie mit der D3s. Die D3s ist mir aber zu schwer und die Bilder gefallen mir nicht so wie mit der D600. Deshalb ist die D3s vergangende Woche gegangen.
Ich suche also eine Kamera, deren Bilder mir gefallen und mit der das Fotografieren Spaß macht, also Prozess plus Optik. Und da dachte ich an die Df. Und kaputt geht die nicht, es beschwert sich ja auch kaum einer im Forum. Und zur Not schicke ich sie eben Michael zur Behandlung, das habe ich jetzt begriffen. :)
 
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...... lässt sich´s mit der Df tatsächlich besser manuell fokussieren als ......

Zumindest besser, als D300, D700 oder D5100..... die Schärfe/der Schärfepunkt springt einem förmlich ins Auge.

Nutze die Df überwiegend mit dem AiS 28/2.8, Ai micro55/3.5 und dem AiS 105/2.5 (Gauß)..... bin begeistert und das Fotografieren macht mir wieder deutlich mehr Spass, als mit allen anderen DSLRs zuvor.

Habe viele Fotos, die hoffentlich bald bearbeiten werde und die ich dann hier auch teilweise einstellen werde...... bin aber derzeit mit meinem neuen Condo ziemlich busy, außerdem geht es im August mal kurz für drei Wochen nach Deutschland.
 
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Konkretisiere das mal. Der AF der Df entspricht dem der D600, die Größe auch.

Die Größe ist für mich in Ordnung, der AF ist schlechter als der der D3s, aber für mich trotzdem okay.
Mir geht´s vordergründig um die Haptik, also das Anfassgefühl (und wohl auch um die äußere Optik). Und die D3s hatte ich sehr gern in der Hand, die D600 steht dem etwas nach. Ich habe trotzdem Freude mit ihr, wahrscheinlich suche ich Gründe. Ich weiß, ich muss sie mal begrabbeln gehen.
Dann habe ich die Hoffung, dass die Df für MF-Optiken besser geeignet ist, daher meine Frage nach der manuellen Fokussierfähigkeit. Damit tat ich mich bei D3s und D600 immer etwas schwer.

Edit: Achja, native ISO12800 finde ich auch gut.
 
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..., daher meine Frage nach der manuellen Fokussierfähigkeit. Damit tat ich mich bei D3s und D600 immer etwas schwer.

Nach nunmehr einigen Monaten mit der Df würde ich sagen, dass die regelmäßige Verwendung manueller Objektive und die hierbei gewonnene Erfahrung mehr dazu beiträgt das in den Griff zu bekommen, als die geringfügig bessere Eignung des Df-Suchers. Blende 1.2 sorgt noch immer für Ausschuss, Blende 2 läuft inzwischen wie geschmiert.
 
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Nach nunmehr einigen Monaten mit der Df würde ich sagen, dass die regelmäßige Verwendung manueller Objektive und die hierbei gewonnene Erfahrung mehr dazu beiträgt das in den Griff zu bekommen, als die geringfügig bessere Eignung des Df-Suchers.

Ja, so ist es.

Ich hatte am Anfang einige Schwierigkeiten mit der manuellen Fokussierung, aber mit zunehmender Übung geht es immer besser.

Ich musste die manuellen Objektive erst mal gründlich kennen lernen - und mittlerweise habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, wie ich die richtige Schärfentiefe finde, wenn ich z. B. eine Gebirgslandschaft fotografieren will, bei welcher sowohl der Felsen oder die Blumen im Vordergrund als auch die Berge im Hintergrund noch scharf sind.

Was mir auch geholfen hat: Nicht ständig die Objektive wechseln, sondern einfach mal bei einem einzigen Objektiv bleiben. So habe ich bei meiner letzten Venedig-Reise nur ein einziges Objektiv mitgeführt und es ausschließlich verwendet (das 25er). Und das hat ausgereicht.

Gruß
Gianni
 
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Ich bin eigentlich der Typ, der diese Bewertungen von Objektiven bzgl. ihrer Abbildungsleistung für esoterisch hält, aber aber die Leica-Teilchen sind natürlich schon ne Referenz.

Andererseits reichen 16MP angeblich aus, Pixelpiepen ist nicht Dein Steckenpferd und Du machst keine Plakate. Du wünscht Dir dennoch die Detailauflösung der 24-36MP Sensoren. Für mich passt das alles nicht recht zusammen. Die Gedanken sind mir etwas ungeordnet und die Prioritäten irgendwie verquer gesetzt. Für den Hund brauchst Du AF, sonst kannst Du auch ne M9 kaufen. Die üblichen Verdächtigen sind da ja auch nicht das 20er, oder 24er. Da kämpfst Du dann eher mit dem Stangen-AF des 135DC, oder des AF-D 180/2.8. Die Dinger machen sich sehr gut an der Df.

Die Probleme mit dem Elektrosucher kann ich sehr gut nachvollziehen. Darum musste meine X-E1 auch gehen. Ich mochte einfach nicht vorher sehen, wie das Foto später aussehen sollte. Das hat mich, neben dem synthetischen Eindruck des Sucherbildes, irgendwie eingeschränkt.

Ich lese ja eigentlich hier mit, um etwas mehr über die Df und die Verwendung bestimmter Optiken zu erfahren.
Dennoch will ich gerne sagen, warum eine M9, die ich mir nur gebraucht erlauben kann, nicht infrage kommt. Da ist zunächst die BQ, die nicht (viel) besser ist als bei der M8, da sind die ungeheuer guten s/w-Fähigkeiten der M8 ooc. Und vor allen Dingen sind es die Erfahrungen, die ich beim Suchen nach einer gebrauchten M9 gemacht habe. Alle waren in Solms/Wetzlar beim CS, alle hatten mal Macken, oft hatte ich den Eindruck, dass es sich um Frustverkäufe handelte. Mit der M8 mach ich momentan mehr in s/w, und das gefällt mir.

Dass ich momentan ein Auge auf die Df werfe, liegt auch daran, dass mir diese Kamera einfach gut gefällt und beim Befummeln sich der positive Eindruck verstärkt hat. Das ist eine rein emotionale Entscheidung. Als Hobbyist halte ich nichts von rationalen Begründungen. Es gibt keine Notwendigkeit, eine Df zu kaufen. Es würde aber sicherlich Spaß machen, mit dieser Kamera zu fotografieren. Besser werden meine Bilder dadurch nicht.
Warum ich mit dem Kauf zögere? Ist halt viel Geld für eine Kamera und ich habe schon einiges verbrannt in letzter Zeit durch den Wechsel von FT/mFT nach Fuji X. Außerdem steht die Photokina vor der Tür. Und da sollte man evtl. einfach mal abwarten, was sich da tut.

Ich hoffe, verständlich machen zu können, warum ich durchaus auch mit "ungeordneten Gedanken" hier poste.:)

Dass ich von der Df gerade wegen des geringen Rauschens bei 100ASA eine besonders gute Detailauflösung erwarte, liegt daran, dass Dettailauflösung für mich eine Frage des Rauschens/der Rauschunterdrückung ist. Aber das muss ja nicht richtig sein.

Gruß
Rolf
 
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Ok, dann tu ich das selbst :D

Gestern mit der D4 unterwegs, heute mit der Df. Dieser AF-C der Df ist, wenn man die D4 kennt, doch eigentlich ne Zumutung. Ich werd die Df in nächster Zeit wieder nur mit den ollen AiS-Senfgläsern ausführen.
...und wenn man nur die D70s kennt...?
Ist der AF wirklich so schlecht oder wird hier auf höchstem Niveau das Haar in der Suppe gesucht:dizzy:


allzeitgutlicht.
 
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