Mitmachthema Wie macht Ihr die hier vorgestellten Produktbilder?

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Wenn ich richtig gelesen habe, lautet der Titel dieses Threads 'Wie macht Ihr die hier vorgestellten Produktbilder?‘ und
nicht zeigt her eure Produktfotos.

Wäre doch cool, wenn ihr statt einfach nur Fotos zu zeigen auch erklärt, wie ihr sie gemacht habt.
So können doch alle ein paar neuen Anregungen bekommen.

Ich denke das war auch Peters (peterkdos) Intension bei diesem Thread.


Grüße aus HB
Heiner
 
1 Kommentar
Christian B.
Christian B. kommentierte
Würde mich auch freuen. Und auch über eine Diskussion, wie man was verbessern könnte. Ich habe schon einige interessante Anregungen bekommen.
 
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Ich bin Minimalist was das fotografieren meiner Neuerwerbungen anbelangt.
Auf den Tisch neben dem Fenster legen und abfotografieren.
Etwas Nachbearbeitung am PC fertig

full
 
Kommentar
Im anderen Thread habe ich auf Kommentare verzichtet,
hier erscheint es mir angebrachter.

In einem anderen Forum hat mal jemand mit einer Equipmentliste von
der einem schwindelig wird erzählt daß er demnächst eine Hochzeit
fotografieren soll, bei der die Braut zu einem ihm vorher angekündigten
Zeitpunkt in einen Pool springen wird.
Er hat geschrieben wie er das umzusetzen gedenkt.
Es war sofort klar, daß er mit etwas Glück ein unscharfes Bild beim
Absprung hinkriegen würde...... und dann erst wieder eins wenn die
Braut mit ruinierter Frisur wieder aufgetaucht wäre.

Ich bin ins Lager gestiefelt, habe verschiedene Blitzsysteme auf
Serientauglichkeit getestet, habe ihm genau gesagt wie er das
aufbauen und einstellen muss damit er eine Chance hat Ergebnisse
zu zeigen. Hätte er alleine trotz dieser riesigen Ausrüstung nie geschafft.
Dieses Forum hat immer mal wieder "Festivals" veranstaltet, an deren
Ende alle Besucher aufgefordert wurden ihre Blitze hochzuhalten.
Der Herr mit den Hochzeitsfotos hatte sich nach einem solchen Event
traurig gezeigt das nicht gewusst zu haben - er hätte ja noch drei Blitze
mehr mitbringen können.

Es gibt die Leute, die 75 Blitze hochhalten und sich freuen wie kleine Kinder.
Daran ist nichts auszusetzen. Und es gibt die anderen, die in der Zeit
lieber 75 tolle Blitzfotos machen. Auch das ist okay.

Die Aufgabe einer vernünftigen Forenleitung ist es eine Brücke zu schlagen
zwischen den Leuten die liebevoll ihr Fotogerät streicheln und denen die
es vor allem anwenden, darin ein Werkzeug sehen und nichts sonst.

Das habe ich dem Betreiber des entsprechenden Forums damals auch
gesagt. Er hat mich dafür wüst beschimpft und hat mir lebenslanges
Forumsverbot verpasst. Jeder so, wie er kann.

Zurück zu uns hier: Wir haben Teilnehmer, die akribisch darauf hinarbeiten
ihre Bilder immer noch besser, noch schöner, noch effizienter hinzukriegen,
einige werden zu echten Spezialisten in Wildlife, Botanik, Sport, Konzerten....
Andere haben die Bude voller Vitrinen mit Fotogerät.

Ich hab auch eine Weile gebraucht um festzustellen daß nicht jeder daran
interessiert ist ein Foto besser zu machen, nicht einmal wenn das ohne
Investition mit dem geichen Aufwand geht wie das grottige vorliegende Foto.
Es ist 35 Jahre her, daß ich damit meinen Frieden gemacht habe.

Threads wie dieser sind gefährlich für den Forenfrieden, weil die Sammler
sich ungern sagen lassen daß sie mit ihrer teuren Ausrüstung nur Grütze
abliefern, und die Macher sich brüskiert fühlen wenn ihre Ratschläge
(oder kaum verhüllte Befehle zur Nacharbeit) nicht angenommen werden.

Also etwas mehr Contenance im Umgang miteinander.

Zeigt Making-Ofs, zeigt Beispiele und wie ihr es macht, aber seid nicht
enttäuscht wenn die andere Seite "nur" die neue Kamera streichelt und
das Gefühl geniesst die gefühlt beste Kamera der Welt zu besitzen.
 
3 Kommentare
peterkdos
peterkdos kommentierte
...ich persönlich bin schon zu lange hier um enttäuscht zu sein.

Kenne mittlere weile die Vorlieben hier, ist auch alles gut.

Aber, vielleicht packt es einige hier und dort mal…

Gruß

Peter
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
@VisualPursuit Zwei Anmerkungen:

1.
Sammler und Praktiker sind nicht notwendiger Weise Gegensätze. Man kann auch beides geleichzeitig sein.

2.
Ich habe in diesem Thread noch niemanden die Contenance im Umgang miteinander vermissen sehen.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

1) Ja, ist aber eher selten.
2) Gewisse Schwingungen habe sogar ich als leichter Aspi im Nachbarthread registriert.
Der Einwand darf bei Bedarf jedoch gerne als prophylaktisch angesehen werden.
 
Und dasselbe zusätzlich mit Blitz

A0503C15-6AA3-488B-B152-B8504A8FC209.jpeg

Wie oben gezeigt ein durchleuchtetes Papier links und eine aufhellende Schachtel rechts.
Hier ohne jede EBV.

16 ist viel besser, aber da hab ich keine Ohne-Blitz-Variante.
 
Kommentar
@Kurt Raabe #29 Sehr schön. Jetzt ist in diesem Thread die Frage: Wie wurde das Bild gemacht?
 
1 Kommentar
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte
sorry hatte ich nicht mehr daran gedacht
schwarzer Karton als Untergrund mit einer Werbetüte auf Kante
90er Softbox mit einem Godox AD200 etwas schräg nach unten fast frontal
 
Wie und mit welchen Aufwand macht ihe Eure Neuvorstellungen hier bekannt?
Meine Messerfotos mache ich meist draußen im Freien in einer natürlichen Umgebung mit Tageslicht. In Innenräumen baue ich ein Arrangement mit dem, was ich sehe und als passend erachte, das wird dann mit Blitz ausgeleuchtet. Für einen gelegentlichen neutralen Hintergrund nutze ich einen leicht opaken Karton als Hohlkehle. Nachbearbeitung ist immer angesagt.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Ich habe mal eins der Bilder in PS geöffnet und nach meinem Geschmack korrigiert.
Das Büffelhorn hat danach an einer Stelle RGB-Werte von 63/64/65.
Bei diesem Material für mich plausibel.
So wie Du es eingestellt hast hatte die gleiche Stelle 84/112/149.

Du siehst definitiv ganz anders als ich.
Die beiden Farben nebeneinander gestellt sehen so aus:
kalt.jpg

Himmelblaues Büffelhorn habe ich noch nie gesehen, und die
bei Dir hell-lila Messerscheide sieht bei mir tief rostbraun aus.
Das ist weit jenseits von dem was ich als "kalt" bezeichnen würde.

Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.
Wenn Dir das so gefällt, soll es mir recht sein.

Und die Sache mit dem Fliesstext: Ohne Zeilenumbrüche werden
Texte auf einem üblichen FHD-Monitor satt 150 Zeichen breit.
Typographen empfehlen 72 Zeichen Zeilenlänge bei serifenlosen
Groteskschriften in einfachem Zeilenabstand für bestmögliche Lesbarkeit.
Das trifft sich mit meinem Wohlfühlfaktor, und deswegen mache
ich das so. Ich empfinde das als Höflichkeit, wenn ich meine Texte
so formatiere, daß sie auf einem stationären Computer besser
lesbar sind.

Ich habe durchaus sehr gut verstanden was Du von mir willst.
Kannst Du gerne so machen, sieht für mich dann aber wie oben
schon einmal begründet Kagge aus.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Halt ruhig noch ein paar Vorträge, dann bist Du beschäftigt.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Nicht nötig, wir haben ja bereits abgeklärt daß sich unsere Ansichten
diametral unterscheiden. Da ist alles gesagt.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Und die Sache mit dem Fliesstext (...) wenn ich meine Texte so formatiere, daß sie auf einem stationären Computer besser lesbar sind.
Auf einem 24"-Monitor mit 1920*1200 ist das eine schmale Spalte, sieht fürchterlich aus und ist nicht gut zu lesen.

1649153015404.png
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Wir haben bereits erschöpfend ausdiskutiert, daß unsere Ansichten
und Sehgewohnheiten diametral unterschiedlich sind.

Bücher druckt man auch nicht im Querformat und mit serifenloser
8-Punkt-Schrift über die ganze Breite, Zeitungen verwenden nicht
ohne Grund Spaltensatz.

Ich habe verstanden, daß Du die Welt komplett anders siehst als ich,
und das darfst Du auch gerne weiter so halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
full

Stockduster. 30 Sek Belichtungszeit. Taschenlampe in Minisoftbox. Und während der 30 Sek geschwenkt von mehreren Richtungen.
Die Leuchtstärke muss man natürlich im Gefühl haben um bei 30 Sek korrekte Belichtung zu erreichen.
Vor allem welche Bereiche man schon mehrmals belichtet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
svantevit
svantevit kommentierte

Ich hoffe nicht, das der gesamte Kuchen nur fürs Shooting verwendet wurde
wenn er unter mehreren Teilnehmern ständig befingert und eventuell zum Schluss angeboten :)
Kuchenbacken für ein Shooting..mal eine ganz neue Sichtweise. Obwohl....im Footstyling die Praxis.

LED Leuchten habe ich eine ganze Sammlung.
Am liebsten sind mir die, die einen engen Abstrahlwinkel besitzen.
Meist schaffen die Zoommodelle nicht das was ich benötige.
Dann bastel ich mir aus Pappe einen langen Tubus.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Der Kuchen wurde nicht befingert sondern nur beleuchtet.
Den habe ich anschliessend gegessen. Nein, der ist nicht extra
für den Workshop gebacken worden. Ich hab den Livetime-Modus
der Olympus erklärt und dann gleich vorgeführt wie man so was
machen kann. Der Kuchen stand halt gerade greifbar da, es hätte
auch jedes andere Objekt sein können.
 
svantevit
svantevit kommentierte

Du musst nicht mich immer ganz ernst nehmen ;)
Aber danke für deine Erläuterung zum Backkurs!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
bassheiner
bassheiner kommentierte
Auch ein interessanter Weg zum Ziel mit relativ wenig Aufwand.
Die Präsentation der alten Kamera auf den Lederklamotten ist
einfach nur genial … vintage at it’s best!
 
svantevit
svantevit kommentierte

"Wenn Du irgendwo einen zusätzlichen Monitor frei hast, kannst Du den HDMI-Ausgang
der Kamera da dran hängen und dann im Liveview nach Sicht trocken üben wo die
Reflexe landen."
Das setze ich nun um. Der Gedanke war schon öfters in meinem Kopf.
Platz habe ich genug.

Danke für deine Tipps!
 
Hier sieht man links oben einen dunkleren Keil, vermutlich den Rand der Softbox. Die beiden Kameras stehen irgendwie unharmonisch zueinander. Vielleicht liegt das an den Stativkupplungen? Schade, dass der Hintergrund nicht ganz schwarz ist, dann würden sich die Kameras besser abheben. Die linken Seiten beider Kaneras saufen etwas zu viel ab für meinen Geschmack.
zeig mal Deine, die sind besser…?🙄
 
4 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Was soll diese Frage? Ich habe den TE gefragt, ob konstruktive Kritik in diesem Thread erlaubt ist, und er hat es bejaht. Der von mir angesprochene User hat sich für meine inhaltlich konstruktive und sachlich vorgetragene Kritik bedankt und dazu Stellung bezigen. Solch Austausch ist aus meiner Sicht der Sinn eines solchen Forums. Nur so kann man, wenn man denn überhaupt will - fotografisch weiterkommen. Man wird bei seinen eigenen Bildern leicht betriebsblind.

Nebenbei bemerkt waren genau solche Hinweise, die ich jetzt Kurt gegeben habe, in einem anderen Forum für mich wertvoll und lehrreich, als ich mich vor etwa einem Jahr mit diesem Thema näher auseinander gesetzt habe und meine Ergebnisse nach und nach aufgrund dieses Feedbacks verbessern konnte, bis meine „Lehrer“ mit mir zufrieden waren.

Und wenn man nur was sagen darf, wenn man es selbst besser kann: Wo sind denn Deine Bilder?
 
svantevit
svantevit kommentierte

Ich wünschte mir auch, das ich etwas Kritik zu meinen Bildern erhalte.
Es wird langweilig ewige Likes ohne Worte dazu.
Manchmal komme ich mir hier vor, wie vor einem Gummibilderbuch fürs Badewasser der Kleinkinder.
Blättern, lächeln und ab zur nächsten Seite.
Schreibt man selbst Kritik kommt oft,
nicht immer, ein Argument um auszuweichen mit nachfolgenden Begründungen, welche mir zeigen,
man hat null Interesse etwas zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christian B.
Christian B. kommentierte
Deine Bilder sind einfach sehr sehr gut. Da geht es mir eigentlich eher darum zu erfahren, wie man das so hinbekommt.
 
svantevit
svantevit kommentierte

Danke für das Lob aber umso länger ich diese selbst betrachte umso mehr fällt mir auf was man noch verbessern könnte.
 
Jetzt ist in diesem Thread die Frage: Wie wurde das Bild gemacht?

Und solange diese Frage nicht ernst genommen wird,
und solche Dinge wie Lichtsetzen etc. beantwortet bzw.
illustriert werden bleibt dieser Thread sinnlos. :motz:

Im Prinzip halte ich mich ja an die alte Weisheit:

Einem guten Bild ist egal, wie es gemacht wurde.

ABER: Hier geht es expliziert um das WIE …!!!

Und nicht um das wer weiß wie tolle Ergebnis. :nein:


.
 
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Als bekennender Godox-Blitzfan mache ich die meisten Produktfotos mit Blitz.
Meist verwende ich nur einen Blitz den ich indirekt gegen eine weiße Wand/Decke bounce. Das geht schnell und schaft weiches, gerichtetes Licht.
Dabei gilt: Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel. D.h. ich kann damit in etwa vorhersehen wo im Produkt die Oberflächenreflexion entstehen wird, die ich brauche um die Materialstrukturen sichtbar zu machen.
Oft kombiniere ich dies mit Tageslicht (wenn passend), gesteuert über die Belichtungszeit länger 1/250 sek.
Manchmal lege ich aber mein Setup auch einfach vors Fenster, mit primitivsten Mitteln.

nsc_3905bapj9o.jpg



dsc_7739b3cjfs.jpg



dsc_1668bj3jto.jpg



dsc_1658bq8k4w.jpg

 
1 Kommentar
Christian B.
Christian B. kommentierte
Seeehr schön! (Motiv genauso wie die Bilder).
 
Klar, der Aufwand richtet sich nach dem Verwendungszweck.
Richtig "Ausleuchten" erfordert dann mehr Kontrolle.
Hier mit zwei Godox-Softboxen (30x30 und von hinten Okto) mit gesamt drei TT685n bestückt.
Natürlich verwende ich nur allerneuste Kameratechnik mit hochauflösenden 12MPx-Sensoren (hier D300 ):biggrin:

nsc_0773b18k00.jpg



Bei Produktfotos kann man besonders gut sehen, was der Ersteller für eine Monitorqualität für die Bearbeitung genutzt hat. Finde ich.

nsc_4025krjvj.jpg
 
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1 Kommentar
nikcook
nikcook kommentierte
Es kommt nicht auf die Kamera (D300!) an, sondern auf die Person hinter der Kamera(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist mir, die Strukturen und Kanten hervorzuheben.
Den Bildschnitt habe ich bewußt so gewählt damit das Prisma und Logo in der Bildmitte erscheint
und damit deutlich ins Auge fällt.
Der bläuliche Farbton gefiel mir um eine gewisse metallische Kälte zu unterstützen.

full
 
Kommentar
Hier hatte ich eine ganz genaue Vorstellung im Kopf.
Den geprägten Schriftzug Exakta herauszustellen und zwei Spots auf jeweils Ihagee und Dresden zu setzen.
Ebenfalls Langzeitbelichtung mit experimenteller Beleuchtung einer einzigsten Lichtquelle in dieser Zeit.
Was mir auffällt und nicht gefällt ist die Objektivlinse. Zu dunkel.
Hätte da eventuell noch einen Spot zur Aufhellung setzen können.
Das möchte ich gern von euch wissen wie ihr es seht.
Ich bin mir im Zweifel ob es dann doch zu sehr vom Zentrum ablenkt.
Zudem das Objektiv und deren Aufhellung am Rand beschnitten wird.

full
 
svantevit
svantevit kommentierte
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Danke!
M löst ja auch schon vorher für Blitzbirnen aus.
F ist dann doch sebst für mich zu historisch - solche Blitzbirnen
habe ich nie verwendet. Zwei oder drei Sylvania Magicubes,
vor fast 50 Jahren.....
 
svantevit
svantevit kommentierte
Es wird die Vorzündzeit betreffen bzw Kontaktauslösung.
Ein kleiner minimaler Unterschied betreffend der speziellen Blitzbirnen und ihrer trägen oder schnellen Zündzeit wenn ein Kontakt erfolgt.
Zugegeben, zu meiner Jugendzeit und fotografischen Beginn gab es schon Elektronenblitzgeräte.
Mein Grossvater, Fotograf, hatte noch Magnesiumpulver in Zündwanne. Einiges besitze ich noch aus seinem Bestand.
Und nochmals zu den Synchronkontakten... als Sammler sind kleinste Details sehr wichtig.
Selbst ein Schräubchen ausserhalb der normalen Produktionskette abweichend oder eben nachträglich
eingebaute Blitzbuchsen die in der normalen Fertigung nicht vorgesehen waren.....
werden interessant und ein Modell steigt im Ansehen und Wert.
Nur einiges dazu, warum ich so einen Hang zu alten Kameras habe.
Bekloppt, und für manchem unverständlich.
Aber in der Sammlerszene ganz normaler Zustand mit Austausch ohne Neid.
Im Gegenteil. Immer mehr Entdeckungen.
 
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VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
svantevit
svantevit kommentierte

Das würdest du auch nicht schaffen:)
Wollte mich nur selbst erklären warum wieso weshalb
 
Ich versuche die Objekte ohne Brimborium und Garnitur in einem optimale Licht abzubilden.
Dazu benötige ich nur etwas Hintergrungkarton. Bastelkarton oder Plakatkarton und eine regelbare, kleine LED-Flächenleuchte
wie zB. die Rollei-Lumen-Pocket.

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Die verwendetet ist jetzt eine Olympus. Die Live Time Einstellung nutze ich um während der Aufnahme die Belichtung zu kontrollieren.
Dazu muss ich sämtliches Licht ausschalten um, mit der auf 1% reduzierter Leistung der LED-Leuchte, das Objekt mit Licht auszumalen.
Es entsteht eine sehr homogene, fast schattenlose Ausleuchtung.

Gruß Karl
 
Kommentar
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