Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Das Gebäude war nicht bewohnt, aber man konnte etwas wind-und regengeschützt lange und warme/trockene Kleidung anziehen.
Die Sicht klarte auch etwas auf
Das Ende der Reise kam dann sehr schnell:
Um 15:00 hatte ich einen Termin beim Augenarzt, den ich mir am Vortag wegen Sehproblemen geben ließ. Der Augenarzt legte mir dringendst (!!) nahe. eine Augenklinik aufzusuchen. Da kam dann für mich nur die heimische Klinik beim gewohnten Arzt in Frage...
Abends und am Samstag Vormittag fuhren wir noch nach Oslo (die Fähre hatten wir eilends gebucht)
und tauchten in eine "Kreuzfahrtschiffswelt" ein, die wir bis dahin nicht gekannt hatten.
Von Kiel
ging es dann vollends nach Hause
Am Montag war ich in der Klinik, wurde am Freitag operiert, am Sonntag entlassen und hatte jetzt während dem Heilungsprozess Zeit diesen Reisebericht zu schreiben.
Das applizierte Gas stört mittlerweile kaum mehr (Nur noch eine runde Gasblasse schaukelt etwas störend) . Das Sehvermögen ist dementsprechend wieder fast hergestellt.
Damit endet jetzt auch dieser Bericht. Danke für eure positiven Rückmeldungen und likes.
Es gibt auf der Color Fantasy und der Color Magic diverse Restaurants - das nobelste ist das mit der großen Heckscheibe nach hinten, das hier abgebildet wurde. Um dort einen Platz zu bekommen, muss man allerdings früh einchecken und sich denselben sichern - und die Preise sind nicht ohne. Wir haben darauf bislang immer verzichtet und die tolle Aussicht in der Kieler Förde bzw. im Oslofjord bei einem mitgebrachten Picknick an Deck genossen. Empfehlenswert ist aber auch das skandinavische Bufett, das allerdings nicht in diesem Prunksaal, sondern in einem anderen, meiner Erinnerung nach fensterlosen Restaurant serviert wird.
Das Buffet ist schon einmal (!) empfehlenswert- auch das mit dem fensterlosen Raum stimmt-aber ob ich das nochmal machen würde, weiß ich nicht. Es gibt da wirklich genügend Möglichkeiten sich anders zu verköstigen.