Mitmachthema Scharfe Sachen aus Stahl

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Also gut, ich hab es mal probiert.
Gar nicht so einfach, die Messerfotografie.


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MCUSTA “Bush Sword“
Klinge aus gehämmertem Damaszener-Stahl, Griff aus Aluminium.
 
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EvaK
EvaK kommentierte
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Wie ist es eigentlich mit Messing. Muss man das putzen oder ist Patina OK?

Dieses Messer hat mir jemand vor rd. 30 Jahren geschenkt. Den Menschen gibt es nicht mehr aber das Messer ist jetzt eine schöne Erinnerung an ihn.

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Buck Knives, USA
Modell Hunter
Sondermodell HH BUCK in limitierter Auflage Nr 0591 von 1500
 
3 Kommentare
EvaK
EvaK kommentierte
Wie ist es eigentlich mit Messing. Muss man das putzen oder ist Patina OK?
Kannst Du so lassen, Du kämest aus dem Putzen sonst nicht raus. Und wenn Du putzen willst, nimm am besten Flitz-Paste. Für Leder und Holz ist Ballistol geeignet.
 
Tom#2
Tom#2 kommentierte
Ein echt schönes Teil hast du da. :love:
Ich würde das Messing auch nicht polieren, ein bisschen Patina steht ihm gut (y)
 
EvaK
EvaK kommentierte
Ein echt schönes Teil hast du da.
Eine Sonderedition des Buck-Klassikers Folding Hunter 110, das seit 1963 unverändert hergestellt wird.
 
Ich sammle übrigens keine Messer.
Allerdings finde ich schöne Messer irgendwie faszinierend, ich denke so was liegt auch in der Familie, mein Vater hatte das auch.

Und manchmal kauft man dann eben völlig grundlos eines.

Bei Kochmessern ist das OK, die benutze ich dann auch mit Freude.
Die schönen Taschenmesser sind mir meistens zu schade sie zu benutzen, da kommen immer nur bestimmte "Arbeitspferde" zum Einsatz.
 
B
Brunke kommentierte
Wenn man den Grundnutzen als alleiniges Kriterium zugrunde legt, wird man sich vielen liebgewonnenen Dingen verabschieden müssen. Auch vom japanischen Essen. Zum Sattwerden reicht eine Scheibe Brot.
Egal ob Uhr, Kamera oder Messer, manche Dinge machen einfach Spaß. Wo dann die Grenze gezogen wird, ist individuell sehr unterschiedlich. Schwierig finde ich es, wenn so getan wird, als ob man nur mit einer Z9 fotografieren kann, nur mit einem 1000€ Messer Gemüse schneiden kann usw.
Das eigene Tun hin und wieder zu hinterfragen, also auch mal zu prüfen, ob es wirklich die Kamera/das Messer/die Uhr sein muss ist sinnvoll und gut. Sei es nur, um sich der Unsinnigkeit seines Kaufes bewußt zu sein und den Erwerb unter den Freuden des Lebens zu verbuchen.

Messer sind zwar nicht mein Thema, aber wenn ich Eure Bilder sehe, kann ich die Faszination nachvollziehen.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
@EvaK
Natürlich sollte man sich zu den Bestimmung jedes Landes informieren.

Zu Frankreich wollte ich kurz paar Worte schreiben, da ich dort oft unterwegs bin.
Das zugriffsbereite Führen von feststehenden Messern (dazu zählen ebenfalls alle feststellbaren Klingen - auch Opinel) ist zwar in Frankreich verboten, aber die Mitnahme im geschlossenen Rucksack oder Tasche oder Behältnis (also nicht unmittelbar zugriffsbereit) ist erlaubt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird auch niemand verhaftet, wenn er bei einer Brotzeit auf der Wiese ein Opinel benutzt oder im Wald beim Pilzesammeln ein festes Messer am Gürtel hat oder beim Tauchen ebenfalls ein feststehendes Rettungsmesser am Bein trägt - wenn die Klingenlänge nicht 15 cm überschreitet.
Darüber hinaus ist in Frankreich das Führen von nicht feststellbaren Messern (z.B. Slipjoint) erlaubt. Es gibt übrigens Slipjoint-Konstruktionen, die z.B. mit einem losen Stift fixiert werden können, wenn man es unbedingt bräuchte. Ist das zugriffsbereite Führen dieses Stiftes dann verboten... :nixweiss:

In Skandinavien wiederum wird es insofern flexibel gehandhabt, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Ärger bekommt, wenn man beim Camping, Zelten, Wandern, Angeln, Kanu- oder Trekking-Touren außerhalb der Ballungsräume ein Sami-Messer am Gürtel hat.
Etwas gesunder Menschenverstand ist nützlich um abzuschätzen, wann das Messer vom Gürtel in den Rücksack oder die Tasche sollte - beispielsweise beim Einkaufen oder an der Tankstelle.
 
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EvaK
EvaK kommentierte
Ich hatte schon sehr gezielt vom Führen des Messers geschrieben. Sicher wird auf dem Land in Frankreich kaum jemand einen Aufstand wegen eines Bauernmessers wie dem Opinet machen, daß alle incl. Dorfgendarm in der Hosentasche haben. Aber in den Touristenzentren, insbesondere in Paris, sieht das schon ganz anders aus. Und genau dort bewegen sich die allermeisten Touris, weniger hingegen beim Pilzesammeln oder ähnlichen Beschäftigungen in Feld, Wald und Wiese. Zudem schrieb ich auch, daß ein Laguiole okay ist, also ein Slipjoint. Es gibt eine Unmenge landschaftlich verschiedener Slipjoint-Taschenmesser in Frankreich, Du kannst dir das Foto in meinem Beitrag #21 gerne noch mal anschauen, wie ich es an der Schauwand des Importeurs fotografiert habe. Die Situation in Skandinavien ist mir auch bekannt, ebenso die in Kanada, weil ich die von mir verlinkte Seite zum Thema Messerrecht auch tatsächlich gelesen habe. In Kanada war ich schon selbst und weiß, was dort geht und was nicht. Aber schön, daß Du mir noch mal erklärst, was ich schon geschrieben hatte.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Bitte, gern geschehen!
Du solltest vielleicht aber auch bedenken, dass hier viele Menschen mitlesen, die mit dem Messerrecht wenig am Hut haben und für die manche Erklärungen zu knapp formuliert sind. Zudem gibt es in vielen Texten (auch in dem von Dir verlinkten) jede Menge Ungereimtheiten und Verallgemeinerungen. Die häufigste ist, dass es dort oft generell steht "sind verboten". Dabei ist oft nur das Führen gemeint. Verbotene Gegenstände deren Besitz, Import, Verkauf und Erwerb untersagt sind, sind ganz was anderes - nur manche Messersorten fallen darunter. Zudem wissen viele nicht, was es mit dem Verb "Führen" genau auf sich hat.

Wenn ein normaler Tourist auch in einer Großstadt ein kleines, nicht feststellbares Messer in der Hosentasche hat, dann muss er in den allerallermeisten Fällen keine Anzeige oder Strafe befürchten. Und da wo (meistens nicht unerwartet) gezielt und systematisch kontrolliert wird (z.B. an manchen Eingängen), kann man immer noch (wenn man es nicht schon vorher im Auto gelassen hatte) das Messer aus der Tasche ziehen und unafgefordert zur Aufbewahrung vorlegen. So ist mir das z.B. am Eingang zum Museum am Omaha Beach Friedhof mit meinem Laguiole passiert. Keine Probleme.
 
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EvaK
EvaK kommentierte
Ich gehe davon aus, daß die Leute, die sich für das doch schon etwas spezielle Unterforum interessieren, auch ein paar Kenntnisse darüber haben. Rechtliche Erörterungen bis in die letzten Feinheiten überschreiten die Grenzen eines auf Fotos ausgerichteten Unterforums. Wenn Dir nach Diskussionen und Belehrungen der Sinn steht, gibt es sicher geeignetere Orte. Bitte sei so gut und zeige hier Bilder deiner Messer. Danke!
 
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In einem alten Schrank fand ich letztens ein fast vergessenes Bajonett wieder.
Ein Bild mit einem Nutzungsbezug wollte ich nicht machen, wer weiß für was das Bajonett benutzt wurde.
Das Bajonett trägt die Bezeichnung M4 P18 und wurde vom USMC für das M1 Schnellfeuergewehr eingesetzt. Seit dem 2. Weltkrieg bis zum Koreakrieg.
Ich kenne es schon seit mind. 50 Jahren, woher es genau stammt weiß ich nicht.
Schade dass ein Metallring zwischen den Lederscheiben und der Laufaufnahme fehlt.

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Wuxi
Wuxi kommentierte
Hat eben irgend ein GI beI der Rückreise zurückgelassen.
Beim Fräulein vielleicht.
 
ARBEITSPFERDE
Hier nun eins der Messer die ich immer dabei habe.

Was braucht der Dienstreisende denn wirklich? Ein Multifunktionsgerät zum…
  • Nägel putzen
  • Tüten und Pakete öffnen
  • Schräubchen nachziehen
  • Zähne stochern
  • Spreißel ziehen
  • Etiketten abschneiden
  • Dosen öffnen
  • Kapseln heben
  • Flaschen entkorken
  • Daumen schrauben…
(usw. :D)

Schon 2 mal vom Flughafen nach Hause geschickt *
Schon 2 mal nachgekauft wegen konfisziert oder verloren

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Victorinox Cybertool „L“
Direkt ungereinigt vom Einsatz ins Fotostudio

*(Theoretisch darf man es mitnehmen. Der Beamte auf dem Hinflug misst die Klingenlänge unter 5cm - Messer kann mit. Der auf dem Rückflug misst das Heft mit - Messer bleibt in Berlin. Wieder ein anderer hat mit der Messerklinge kein Problem, erlaubt aber den Bit-Halter nicht.)
 
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Ehrlich gesagt bin ich noch NIE auf die Idee gekommen in ein Passagierflugzeug im Handgepäck oder am Mann irgendein Messer (egal wie groß, egal welcher Typ) mitzunehmen. Sogar mein Scheckkarten-Messerchen aus der Geldbörse kommt ins große Gepäck. Alles andere bedeutet potentielle Schwierigkeiten.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Ich nenne sowas City-Survival-Messer. Auf Reisen per Flieger packe ich sowas ins Checkin-Gepäck, das macht es einfacher.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Auf die Idee bin ich auch noch nie gekommen. Aber es ist eben immer in meiner Notebooktasche und manchmal vergesse ich es rauszunehmen. Also ist eher die Abwesenheit einer Idee der Grund.
 
waxman
waxman kommentierte
Mir haben sie mal auf dem Flugplatz auf Palma ein Schweizer Taschenmesser weggenommen, weil ich es dummerweise in meinem Tagesrucksack, den ich auch im Flugzeug als Handgepäck nutze, vergessen hatte.
 
*(Theoretisch darf man es mitnehmen. Der Beamte auf dem Hinflug misst die Klingenlänge unter 5cm - Messer kann mit. Der auf dem Rückflug misst das Heft mit - Messer bleibt in Berlin. Wieder ein anderer hat mit der Messerklinge kein Problem, erlaubt aber den Bit-Halter nicht.)
Ist das jetzt Unwissenheit, Ermessensspielraum oder Willkür?
Aber trotdem ein schönes Teil!
 
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EvaK
EvaK kommentierte
Alles drei, je nach Nase und Laune unter der Dienstmütze. Üblicherweise wird das von privaten Sicherheitsdiensten unter Aufsicht der Bundespolizei erledigt. Mit beiden kann man interessante Erfahrungen gefühlter Berechtigung machen.
 
Gelten Leathermänner auch?
Fällt bei mir auch in die Kategorie Arbeitstiere, benutze ich sehr oft.
Bevor ich in den Keller gehe um Werkzeug zu holen kommt immer erst mal der hier zum Einsatz.

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Leatherman Charge Titanium

Die Griffschalen sind aus Titan, greift sich gut. Dar Aufpreis dafür allerdings eine Frechheit. Die Zangen finde ich bei Leatherman auch gut und vielseitig. Ein LM und ein Hemdenbügel (aus Draht) da kann man so ziemlich alles draus machen :cool:
 
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EvaK
EvaK kommentierte
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Gute Sache, die Taschenmesserfotografie.
Man kann sein Licht rausholen, und muss sich an früher gelerntes zum Thema Licht machen erinnern.
Das merkt man nach den ersten weniger gelungenen Aufnahmen.

Ich habe den Strobist 101 und 102 noch mal durchgelesen.

Daraufhin das letzte Bild mit zwei Blitzen an die Zimmerdecke belichtet.
Gefällt mir auch von allen Versuchen bisher fotomäßig am besten.
 
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Ich hab noch ein paar mehr von den Dingern. 5 oder so.

Das Monster z.B. ist immer in meinem Fahrradwerkzeug. Wenn keins der Spezialwerkzeuge funktioniert (was allerdings noch nie passiert ist) hilft vielleicht noch das Monster.

Das Monster

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Leatherman Surge in Schwarz
 
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Das gleiche Messer wie in Beitrag #14, aber auch in diesem Jahr leistet das Maserin gute Dienste. Ist schon eine geniale Konstruktion.
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Die Ausbeute ist von heute Morgen. Endlich geht es los.​
 
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EvaK
EvaK kommentierte
Ah, Krause Glucken und Steine, sehr lecker.
 
Ich zeige hier mal mein zweites Messer, dass ich mir nach meinem Finnenmesser (dass ich leider nicht mehr habe) gekauft hatte. Das war 1985. Es ist ein Gebrauchmesser der Fa. Schlieper, die es nicht mehr gibt. Und ja, mein Gebrauchsmesser ist schmutzig, wird benutzt und eher unpfleglich behandelt...:giggle:



 
Bilderbastler
Bilderbastler kommentierte
Hoppala:LOL: - keinen Streit bitte!
Ja, das Messer ist ein Werkzeug, aber kein Sammelobjekt. Ich benutze es des öfteren zum Schnitzen - und zwar wenn ich Pfeile aus Holzpfosten befreien muss... Da ich Werkzeuge (nicht Messer und Gabel) nicht zu Essen verwende, ist das mit der Hygiene nicht ganz so wichtig. Wobei ich gestehen muss, dass ich das beim Holz machen im Wald manchmal nicht ganz so genau nehme. Aber bislang hat's nicht geschadet;)
 
zaskar
zaskar kommentierte
Dein Messer ist in einem für den Alltagsgebrauch angemessenen Zustand, mehr Sauberkeit brauchst nur im OP … mein Sermon ;)
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
P
P.Gnagflow kommentierte
das erzählt mal einer OP-Schwester. Ich glaube Ihr wäret von der Antwort nicht erbaut. Vor allem dann nicht, wenn nach der OP bei Dir durch in die Wunde geratene Keime "kleine Problemchen" entstehen. Mir persönlich reichte die notwendige photographische Dokumentation eines solchen Falles in der Pathologie vor etlichen Jahren völlig.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Das meine ich doch. Da ist es gar nicht mal so sauber wie man hoffen würde.
 
Aus meiner Sammlung japanischer Messer (ich glaube aktuell 7 und jetzt habe ich auch alles was ich brauche), viel geliebt und täglich in Benutzung, genutzt als Objekt für meine beginnende Tabletop Fotografie. Dies ist nicht rostfrei und die Schnittschicht aus dem härtesten Stahl. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie Menschen mit schlechten Messern klar kommen. Wer einmal mit solchen Messern arbeiten durfte, geht nicht mehr zurück. Da das auch Anschaffungen fürs Leben sind die man noch weiter vererben kann, finde ich auch die Preise nicht erschreckend. Gut gepflegt halten die seeehr lange.

DSC_3998-Bearbeitet.jpg
 
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Kommentar
Ein weiteres Arbeitsmesser meines verstorbenen Vaters ist aufgetaucht: Rob Muller Germany

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2 Kommentare
Bilderbastler
Bilderbastler kommentierte
Ein schönes Messer - mit "Gebrauchs-Gesicht". Hat wahrscheinlich viel erlebt...
 
B
Brunke kommentierte
@olynik
Sehr schön, da werden Erinnerungen wach. Solch ein Messer hatte mein Opa immer in der Tasche. Die wurden genutzt bis von der Klinge fast nichts mehr übrig war. Damit wurden Kartoffeln geschält, für die Enkel Äpfel geviertelt, Strohballen aufgeschnitten oder der Trecker repariert. Bei ihm war es immer ein Loewen Messer Modell 1047.
 
Buck Folding Hunter 25th Anniversary von 1988
mit Ebenholzgriffschalen und Neusilberbacken

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Wuxi
Wuxi kommentierte
im Gegensatz zu einer vorstehenden Aussage ist zumindest dieses Buck sehr gut verarbeitet,
Ich hab ja nicht geschrieben es sei schlecht verarbeitet. Das ist meins auch nicht.

Es ist ein einfaches Messer. Kostet ja auch nicht so viel.
 
EvaK
EvaK kommentierte
@Wuxi schrieb ja nur, die Buck-Messer seien keine feinmechanischen Wunderwerke. Sind sie auch nicht, das sind robuste und sehr solide verarbeitete Gebrauchsmesser. Die sollen als Gebrauchsmesser für den Alltag auch nicht teuer sein, aber sie sind auch nicht billig produziert. Daß die Klingen üblicherweise aus den günstigen Kugellagerstählen 420 und 440 hergestellt werden, ist dabei nicht mal von Nachteil. Der läßt sich wenigstens mit einfachen Mitteln auch in Feld, Wald und Wiese schärfen. Das kann man von manchen hochlegierten Stählen wie AUS8 nicht sagen. Ein Grund, warum ich Messer mit Carbonstahlklingen wie das Boll-Messer in #101 oder das Laguiole in #9 bevorzuge.
 
waxman
waxman kommentierte
Meine Erwiderung galt auch eher dem Kommentar von BernhardJ. So "billig" war mein Buck übrigens gar nicht, als ich es Anfangs der 90er gekauft hatte. ;)
Da gibts halt schon Unterschiede in der Ausführung, insbesondere bei den Anniversary Modellen und vielleicht auch in den Stählen (was ich aber nicht weiß). Die Klinge meines Buck ist auf jeden Fall sehr scharf und schnitthaltig. Dass man die Bucks nicht mit Custom-Messern vergleichen kann, ist mir schon klar.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Custom-Messer sind reine Liebhaberei, wie hochwertige Füller oder ähnliches. Habe ich mir gegönnt, eines für den Alltag und die anderen für die Vitrine. Ansonsten habe ich alle möglichen Alltagsmesser, meist Taschenmesser. Für die habe ich gerade eine flache Schauvitrine aus der Bucht gefischt. Die muß ich mit Holzwachs noch etwas aufarbeiten, dann wird das ein schöner Schaukasten.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
@waxman
Klar werden Bucks nicht billig verkauft. Das haben die einem gewissen "Kult-Status" zu verdanken, den ich persönlich aber nicht nachvollziehen kann. Sie werden allerdings billig produziert. Solide aber dennoch ohne großen Aufwand und aus billigen Stählen. Die Verkaufsmarge ist entsprechend hoch.
 
Taschenmesser-Bausatz von Böker. Beschreibung liegt bei, ist auch rel. einfach zu montieren. Die Klingen kann man durch aushaken schnell wechseln. Bei den Griffstücken und Backen muß geschraubt werden.
Dieser Bausatz war nur als Adventskalender (2021) zu bekommen. Will heißen: jeden Tag hinter jedem Türchen ein Teil... da war echt Geduld gefragt.
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2 Kommentare
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Können die Klinge und die Säge gleichzeitig montiert werden, oder immer nur im Tausch?
 
Kadele
Kadele kommentierte
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