Nikon präsentiert die Nikon Z8

Aus meiner Erfahrung werden dann in vielen Kameras die Videos nach wie vor im Querformat (also auf der Seite liegend) abgespielt, also wird die Orientierung nicht im Video mit gespeichert. Echt doof, wenn man es auf einem größeren Bildschirm anguckt, den man nicht einfach wie ein Händie um 90 Grad drehen kann.
In einer beliebigen Schnittsoftware sind das drei Mausklicks. Geht sogar mit dem kostenlosen Videodeditor von Microsoft, der in der Windows-Fotos-App enthalten ist.
 
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Und wenn ich weder einen speziellen Player noch eine Schnittsoftware habe bzw. benutzen und keinen "Umweg" gehen möchte?
Bei Fotos wird die Orientierung gespeichert - wenn gewünscht und eingestellt. Geht das mit der Z8 bei Videos auch?
 
Stefan_N
Stefan_N kommentierte
Ich denke die Videofunktion ist, wie auch die komplette Z8-Kamera, nicht für Smartphoneumsteiger gedacht. Daher auch die hochwertigen Videoformate RAW-Video, HLG, N-Log. etc.... Die eigentliche Zielgruppe ist daher mit der Anwendung von Schnittsoftware vertraut.

Originalton Handbuch zum H.265 10 Bit Format:

Bei dieser Option wird davon ausgegangen, dass das Videomaterial später auf einem leistungsfähigen, für die professionelle Videobearbeitung geeigneten Computer bearbeitet wird.

Zudem hat Hochformatvideo auch erhebliche gestalterische Nachteile. Da es unserem natürlichen Sehen wiederspricht, fehlt der Eindruck räumlicher Tiefe. Bei üblichen Bildschirmformaten wird ja auch die Fläche des Schirms unzureichend genutzt.

Meine Eizos lassen sich übrigens alle in problemlos ins Hochformat drehen. :biggrin: Wenn ich bei meinen HP Elitebook den Beschleunigungssensor einschalte, dreht sich sogar der Desktop automatisch mit. ;)
 
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Reicht das?
Aus meiner Erfahrung werden dann in vielen Kameras die Videos nach wie vor im Querformat (also auf der Seite liegend) abgespielt, also wird die Orientierung nicht im Video mit gespeichert. Echt doof, wenn man es auf einem größeren Bildschirm anguckt, den man nicht einfach wie ein Händie um 90 Grad drehen kann.

Grüße - Bernhard
Aber was ist dafür der Usecase?
Wieso würde man ein Hochkantvideo auf einem Bildschirm angucken wollen?
 
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Stefan_N
Stefan_N kommentierte
Beim Schneiden....

Hochformatvideos sind der neuste heisse Scheixx.

Und.... Falls BernhardJ gerade mal wieder seine Brille verlegt hat, kann er das Video schön groß am Bildschirm angucken. :biggrin:
 
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P
promike kommentierte
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Hochformatvideos sind der neuste heisse Scheixx.
Das sind ja Olds, und keine News.

Ich frage nur: warum Hochformatvideos an Querformat-Bildschirmen ansehen? Wer würde das wollen?
Wenn doch, dann nur notgedrungen und dann macht man eine unscharfe Spiegelung daneben, damit das HF nicht so schei.e aussieht.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Die Handyaner kennen seit jeher wohl nur Hochformatviodes ... an die haben wir uns zu richten!
 
keine Versand, sondern eine Empfangsbestätigung:

Anhang anzeigen 893895

Aus der Welt der Hochformat-Videos zurück zur Kamera.

Habe irgendwo gelesen, es gäbe ISO-Bereiche der Z8, die besser seien als andere, Folge des Stacked Sensor. "Sweetspots" seien ISO 64 und 640, so dass letzterer Wert sichtbar besser (rauschärmer) aussehen würde als beispielsweise ISO 200. Für Videos gäbe es wiederum andere (höhere) ISO-Werte, die zu bevorzugen seien.

Stimmt das oder ist das so Internet-Gekasper?
 
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Helge
Helge kommentierte
Also bei der Z9 gibts das, nur weiss ich nicht genau welche das sind. Es sollen wohl 2 Verstärkerstufen vorhanden sein.
Kann sicher jemand genauer erklären. :)
 
4
4peterse kommentierte
Das stimmt so nicht. Einerseits hängt das nicht davon ab, ob es sich um einen stacked Sensor handelt, sondern man spricht von "dual gain", also zwei verschiedenen Verstärker Schaltkreisen.

Diese liegen bei der Z9, und vermutlich auch bei der Z8, bei ISO 64 und 500. im Prinzip könnte man also bei RAW Aufnahmen nur diese beiden Werte verwenden und beliebig belichten (um z.B. helle Bereiche zu bewahren oder kurze Belichtungszeiten zu nutzen) und dann den Rest der Belichtung im Postprocessing anpassen.

Die Qualität ist dann ungefähr gleich oder besser, als wenn man die Empfindlichkeit in der Kamera hochdreht. Lediglich die Vorschau ist dann sehr dunkel.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Die Grafik ist ein wenig irreführend, da ISO 401 bis 799 nicht gemessen wurde. Etwas genauer misst:


Demnach ist der ISO-Bereich ISO 240 bis ISO 400 mit RAW zu meiden, ISO 200 und ISO 500 sind gleichwertig (im Dynamikumfang). Dennoch ist das Rauschen in hellen Bildbereichen auch in dieser "ISO Lücke" bei niedrigen ISO geringer.

Ich würde von ISO 160 direkt zu ISO 500 springen, wenn mit ISO 200 oder ISO 240 Abstriche bei Blende/Bel.Zeit verbunden wären. ISO 300 - 400 würde ich vollständig vermeiden. Leider lässt sich das so im Menü nicht einstellen, da sollte Nikon einmal eine Menüoption nachliefern.
 
Leider kann ich das RAW-Format mit meiner neuen Z 8 noch nicht ausprobieren, da meine Programme (DxO photolab - Affinity Photo, Luminar Neo u.a.) dieses neue NEF-Bildformat wohl noch nicht darstellen können. Abe egal, nach meinen ersten Menüeinstellungen werde ich dann solange mich mit JPG-Aufgnahmen begnügen, welche wie gewohnt akzeptiert werden...
 
M
muckel52 kommentierte
ich kann meine Nef's der Z8 in LR problemlos öffnen.
 
BVJK
BVJK kommentierte
Prima, LR gibt es aber leider nur noch im Abo und das möchte ich nicht.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Auch Capture One könnte mit Z 8 RAWs, ;)
 
M
muckel52 kommentierte
ich möchte auch kein Abo, kaufe mir daher beim großen Fluß immer eine Jahreslizenz,
habe zuletzt 78,- Euronen gezahlt
 
BVJK
BVJK kommentierte
DANKE - gute Idee, aber ich habe jetzt als Übergang (bis zum Update meiner Programme im Juli) das NX-Studio installiert und damit klappt nun alles hervorragend! :thumbsup: Nach einer RAW-Bearbeitung hier ist eine problemlose weitere Bearbeitung der Datei (als verlustfreies TIF abgespeichert) überall wieder möglich!
 
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Ich werde mir keine Z8 kaufen. 45 MPX sind einfach nicht mehr Stand der Technik. Ich habe insgesamt mehr erwartet.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Tja…
 
BVJK
BVJK kommentierte
Wer es halt braucht, sollte sich auf dem Markt halt umsehen, welches System mehr bietet - bis hin zum Wechsel ins Mittelformat!
 
DANKE: Diese Idee hatte ich auch schon! Ich habe mal den DxO-Support angeschrieben und erfahre dann, wann sie auch die Z 8 (samt der Z-Objektive) mit in ihre Programm-Module aufnehmen werden. Bis dahin könnte ich durchaus mal übergangsweise auch das Nikonstudio nutzen und später wieder löschen. Die RAW-Bearbeitungsmöglichkeiten bei DxO sind schon umfangreicher, zumal man sich ja auch in seinem Workflow längst an all die prof. Features in diesem Programm gewöhnt hat!
Auf der Homepage von DxO steht July 23
 
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🤣Johnars ... bitte bitte. Ich sehe das anders. Und viele hier haben sich auch einiges mehr an MPX gewünscht. Und eine noch bessere Ausstattung. Aber wie immer gibt es einige Leute, die etwas gegen den Fortschritt haben. Mehr MPX bieten mehr Möglichkeiten und ein mehr an Bildqualität. Wäre das nicht so, dann hätten wir auch bei 10/12 MPX bleiben können.
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte

In dem erwähnten Absatz wird gar nicht verglichen, sondern es werden nur die Gesetze der Physik (Optik gehört dazu) verständlich erklärt.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Wollte ich mir eigentlich sparen, aber Beugung an der Blendenkante tritt nicht erst bei Blende 11 oder 16 auf. Je nach Pixeldichte auch schon mal unangenehm sichtbar bei Blende 5,6.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
@ernst.w :
Ja, genau das ist doch, was ich sage. Die Beugung ist stärker bei kleinerer Blendenöffnung und es ist ein optischer Effekt des Objektivs und somit nicht abhängig vom Sensor.
Dass bei stärkerer Vergrößerung dieses (wie auch andere) "Schärfeprobleme" besser erkennbar werden ist ein ganz anderes Thema.
Und mehr MP bedeutet nur mehr Vergrößerung.
Oder ist diese stärkere Beugungsunschärfe am 60 MP Sensor tatsächlich sichtbar, wenn ich das Bild auf 24 MP skaliere und mit demselbigen eines 24 MP Sensors vergleiche?
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Oder ist diese stärkere Beugungsunschärfe am 60 MP Sensor tatsächlich sichtbar, wenn ich das Bild auf 24 MP skaliere und mit demselbigen eines 24 MP Sensors vergleiche?
Wir reden prächtig aneinander vorbei.
  1. @Johnars erwähnte die Beugung als (Neben)Effekt und warnte vor einer Zunahme bei einer Erhöhung der Pixelzahl. @frier schrieb dazu, er sähe das anders. Ich wollte lediglich die Fakten nachliefern.
  2. Wenn jemand eine Kamera NICHT kauft, weil sie zu wenig Pixel liefere, wird er dann von 45 auf 24MP runterskalieren, wenn er doch NOCH MEHR Pixel "braucht"?
Zum zweiten Punkt wäre noch zu erwähnen, dass Croppen nicht Runterskalieren bedeutet, sondern Nutzung näher zu 100%-Darstellung. Das ist jetzt weniger an dich gerichtet, wird aber gerne übersehen.

Im Prinzip ist uns beiden dieses Thema wahrscheinlich ohnehin schnuppe, mir jedenfalls. Ich komme mit 24 und 45MP prächtig zurecht, möchte auch nicht mehr. (Viel) zu viel Ballast, und auch mit seinerzeit 10 oder 12MP habe ich tadellos schon ganze Wände bespielt. Ich arbeite sehr oft mit Offenblende, aber kaum jemals auf mehr als 5,6 abgeblendet; massive Crops sind bei mir sehr selten. Das ginge gerade auch noch mit 60MP, wenn sie denn unvermeidlich wären.
 
T
Tom.S kommentierte
Abbildungsfehler, egal welcher Ursache setzen Grenzen bei der Vergrößerung bzw dem Ausgabeformat. Das ist ja nichts Neuen und trifft auf Beugng genauso zu wie auf die Abberation etc. Das spricht also nicht per se gegen 60MP.
 
Mehr MPX bieten mehr Möglichkeiten und ein mehr an Bildqualität. Wäre das nicht so, dann hätten wir auch bei 10/12 MPX bleiben können.
Diese Schwarzweiss-Sichtweisen helfen selten weiter. "Mehr Möglichkeiten": ja, zum Croppen, wenn man es extrem treiben will, nur wird dadurch die Bildqualität nicht besser, da das Bildrauschen eher stärker wird.
"Mehr Bildqualität": Nicht wirklich, da muss man schon sehr stark vergrößern in der Ausgabe, um die höhere Auflösung auf der Fototapete ausspielen zu können.
Die Logik mit den 12 MPix erschließt sich nicht so wirklich, denn die KB-Sensoren geben ja eben aktuell bis 45 MPix eine sehr hohe Qualität aus, und dennoch hat es Gründe, warum aktuelle FX-Kameras auch mit 24 MPix angeboten werden.
 
Kommentar
Was Beugungsunschärfe mit der Anzahl von Megapixeln zu tun hat braucht mir keiner zu erläutern …

Nikon hinkt da einfach hinterher. Zum Beispiel Sony und Leica bieten nicht ohne Grund Kameras mit mehr als 45 MPX an. Warum wohl? Aus Spaß an der Freude? Einfach so? Nein, bestimmt nicht.

Auch mir haben bisher mehr MPX mehr gebracht.

Obwohl ich seit geraumer Zeit in Kaufabsicht darauf warte, dass Nikon endlich eine DSLM oder, was mir noch viel lieber wäre, endlich eine DSLR mit mindestens 60 MPX bringen würde, geht es mir bei der Z8 nicht alleine um die MPX. Mir fehlt einiges, z. B. integriertes GPS. Auch soll das Gehäuse der Z8 zum Teil aus hochwertigem Polycarbonat bestehen – auch nicht mein Ding, klingt für mich abgespeckt. Und wenn ich mir die Preisdifferenz anschaue, da kann ich mir gleich die Z9 kaufen. Auf dem Z-Zug bin ich bisher nicht aufgesprungen, weil ich nach wie vor den optischen Sucher schätze, ein Hybrid-Sucherlösung wäre mein Ding gewesen, und Z-Objektive an Nikon-DSLR zu verwenden geht halt auch nicht.

Und was Schwarzweiss-Sichtweisen betrifft: Ja, ich habe vor vielen Jahren mal mit SW angefangen und fertige auch heute noch ab und zu den einen Abzug auf Barytpapier an, nicht nur vom KB-Format. Und ab und zu sogar noch die eine oder andere Farbvergrößerung. Durst, Jobo, Linhof, Wallner, etc. sind dann die Arbeitsgeräte. Allerdings fotografiere ich heute überwiegend digital und verarbeite teilweise auch meine analogen Aufnahmen digital.

Interessant finde ich, dass viele ältere Objektive auch in der digitalen Welt noch zu guten, ja sehr guten Leistungen fähig sind und das nicht nur bei „Beugungsblenden“ :)

Und ja, weniger MPX machen, je nach Anwendungsgebiet auch bei FX (noch?) Sinn, weil sie z. B. durch die größeren Pixel bei weniger Licht und höheren ISO-Werten noch zu guten Ergebnissen führen.
 
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4
4peterse kommentierte
Ich will dich gar nicht zu irgendetwas überreden, aber hier ein paar Anmerkungen:

  • Die 60mp von Leica muss man auch erst mal scharf belichten können. An der M11 wird das den wenigsten gelingen, an der Q3 ist (meiner Meinung nach) das Objektiv zu schlecht oder der AF. Kann sein, dass es in der Mitte noch einigermaßen ordentlich ist, das wäre zumindest für die Crop Funktion gut. Nikon Z Objekte können sicher auch 60mp gut belichten. Allerdings ist der Sprung von 24 auf 45mp gewaltig (was die Details betrifft) aber von 45 auf 60mp nicht mehr so sehr. Ich denke, für die nächsten paar Jahre ist man mit 45mp immer noch gut ausgestattet.
  • Das fehlende GPS finde ich auch schlecht
  • Das Gehäuse ist sehr hochwertig und fühlt sich besser an, als das Gehäuse der Z6/7 Serie. Welches Material genau verwendet wurde, wirst du nicht spüren.
  • Der Sucher bei der Z8 ist ziemlich genial. Der ist immer schon an, bevor man das Auge am Okular hat. Nicht wie bei der Z6/7, wo man noch ne Sekunde warten muss.
  • Ach, und 3D Tracking ist genial. Wie früher bei der DSLR, nur im gesamten Bildbereich. Und kombiniert mit Augen AF übernimmt er dann gleich das Tracking des gewünschten Auges.
Mir ist sie nur etwas zu groß und zu schwer, was vor allem an den Videoanfordrungen liegt, denke ich. Und genau diese Videofeatures brauche ich (eigentlich) nicht. Ich habe das Gefühl, dass die Z8 wirklich super ist, aber ich brauche nur 75% der Features. Dafür zahle ich dann einen höheren Preis und schleppe mehr Gewicht. Bin daher noch am Zweifeln, ob ich sie behalten werde.
 
B
Brunke kommentierte
sehr schön zusammengefasst. Das
aber ich brauche nur 75% der Features.
Ist ein grundsätzliches Problem fast jeder Kamera. Da ich auch nicht filme sind für mich auch schon mal 50% der Funktionen obsolet. Je mehr ein Hersteller versucht die eierlegende Wollmilchsau zu konstruieren, desto warscheinlicher ist es, dass ich Eingebaute Funktionen nicht brauche. Andererseits sind die Hersteller gezwungen diese Vielfalt anzubieten. Stell Dir das Geheule vor, wenn die Kamera irgendwo abgespeckt wird.
Bei der Größe hat Nikon genau meinen Geschmack getroffen. Das ist ein sehr griffiges Gehäuse, das ich aufgrund der verwendeten Materialien als nicht zu schwer empfinde.
Auflösung ist topp. Bei der grundsätzlichen Diskussion wie viel man davon braucht, gab es in der Vergangenheit immer viele Gründe, warum mehr besser ist. Für die Fototapete reicht es jetzt schon. Irgendwann wird der Crop als einziges Argument übrig bleiben und der Aufwand dafür in keinem Verhältnis stehen. Für mich passt es so. Ich hätte auch 60MPx genommen, es wäre aber kein Kaufanreiz gewesen.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Bei der Größe hat Nikon genau meinen Geschmack getroffen. Das ist ein sehr griffiges Gehäuse, das ich aufgrund der verwendeten Materialien als nicht zu schwer empfinde.
Die Größe würde mir behagen, das Gewicht weniger. Ich bin zu Z gewechselt, weil die Kameras deutlich (ca. ~300g) leichter wurden. Die Z 8 hat jetzt wieder fast das Gewicht einer D8xx. Und das spüre ich bei Events, wenn ich die Kameras stundenlang am Handgelenk trage, schon.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Das Postings von @frier in diesem Thread sind ja der schönste Beleg für diese These. Zu wenig MP, kein GPS, Polycarbonat etc. - wenn da jetzt keine überzeugenden Videofunktionen enthalten wären, au weiha! Es haben sich auch schon Leute beschwert, denen die DSLM zu klein sind. @VisualPursuit müsste von der Z8 in dieser Hinsicht begeistert sein. Usw. usw. Du kannst es nicht alllen gleichzeitig Recht machen, bzw. irgendwas wird man immer finden, wenn man etwas finden will.
 
Und ja, weniger MPX machen, je nach Anwendungsgebiet auch bei FX (noch?) Sinn, weil sie z. B. durch die größeren Pixel bei weniger Licht und höheren ISO-Werten noch zu guten Ergebnissen führen.
Dann verstehe ich ehrlich gesagt deine Absolutheit, was die Menge an MPX angeht, überhaupt nicht. Wenn du eine Studiokamera mit MASSE MPX suchst solltest du vielleicht besser ins Mittelformat wechseln. Ansonste, KB / FX, die Mittelformat ersetzen kann??... ok, super nice to have (wahrscheinlich).
 
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soulbrother
soulbrother kommentierte
wenn man ganz ehrlich ist, ersetzen die aktuellen 46 MPx und erst recht die hochwertigen 1.2 er Objetive das MF jetzt schon.
 
Es ist schon interessant und seltsam, dass hier im Forum die Forderung nach mehr MPX immer und immer wieder, ja "verteufelt" wird. Und wenn es dann eine Kamera mit mehr gibt, dann wird sie gekauft.

Was die Z-Kameras betrifft: Bis jetzt nicht mal eingebautes GPS - schade ...

Ob sich Nikon mit dem extrem kleinen Auflagemaß einen Gefallen getan hat bezweifle ich inzwischen. Einige Bekannte kaufen gerade deswegen keine Nikon Z und deren Begründung ist, dass Z-Objektive vermutlich niemals an einem Fremdgehäuse verwendet werden können.
 
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Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Kann ich von meinem Google Pixel mit Wander-Tracking-Apps so nicht behaupten, das ist bei klarer Sicht bis auf wenige Meter Schwankung schon ziemlich genau, und für die Lokalisierung von Fotos reicht diese Genauigkeit allemal.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Ich denke, dass die Verbindung zwischen Kamera und Handy nicht immer klaglos funktioniert oder das Handy nicht jederzeit aktuelle Daten von den Satelliten bekommt und daher alte Daten einträgt.

Fakt ist jedenfalls, dass immer wieder Daten bzw. Standorte eingetragen werden, an denen ich wohl war, die aber nicht zu den zugeordneten Bildern passen.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Kann sein, muß aber nicht. Als ich vor mehr als 2 Jahren zum ersten mal die Funktion GPS über Snapbridge mit meiner D850 und meinem damaligen iPhone X ausprobierte hier bei mir im Ort während eines Spazierganges, wurden die Orte der Bilder exakt in der Karte in Lightroom angegeben, selbst wenn ich mich nur 20-30m vom vorherigen Foto entfernt hatte. Und im Gegensatz dazu war es mit meiner Z9 mit integriertem GPS. Bei einem der ersten Fotosessions hier auf der Bielefelder Sparrenburg mit ihr war ich nicht so zufrieden mit den Ortsangaben bei den Fotos hinterher. Da wurde viel zusammengefasst, obwohl ich einiges an Weg auf dem großflächigen Areal dort umhergewandert war. Von daher...

P.S.: Wenn, dann liegt es an der manchmal mangelhaften Kommunikation zwischen Snapbridge und der Kamera in meinen Augen. Weil ich schon denke, dass die GPS Funktion in den modernen Smartphones schon ziemlich gut sein dürfte. Zuviele Apps nutzen diese ja auch und Ungenauigkeiten wären eher kontraproduktiv.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich bezog mich auf den Satz in #132 der mit den Worten beginnt: „Was DIE Z-Kameras betrifft…“ - der ist so schlicht falsch.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Zum Glück bleibt Nikon seiner Menüführung treu und ich fand mich somit (als langjährig-erfahrener Nikon-Nutzer) recht schnell in der Belegung der Menüpunkte zurecht. Wer aber meint, bei seinen Einstellungen sich im Handbuch häufiger orientieren zu müssen, denen kann ich einen Tipp geben, der meine Eintragungen sehr erleichtert hat: https://gwegner.de/know-how/nikon-z-9-grundeinstellungen-menue-erklaerungen/
Nikon hat in der Menüführung nämlich viele Einstellungspunkte der Z 9 übernommen und man kann vieles hier (ausreichend erklärt) übernehmen oder auch nicht, wenn man manches individuell doch noch anders einstellen will!
 
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4
4peterse kommentierte
Der Gwegner hat auch schon Tipps für die Z8 veröffentlicht.
 
BVJK
BVJK kommentierte
... aber noch keine Menü-Einstellungsempfehlung wie bei seiner Z 9 - und genau diese war für mich eine spürbare Hilfe, sich im Menü-Dschungel viel besser orientieren zu können, als immer im Handbuch nachzuschauen!
 
B
Brunke kommentierte
BVJK
BVJK kommentierte
Prima und DANKE für den Tipp: Aber nun gibt es zum Glück ja nur noch sehr wenige Änderungen im Z 8-Menü, da ja Gwegners Z9-Menüeinstellungen schon vorher eine gute Hilfe waren! Die dicken Praxisbücher verschiedener Autoren sind wohl noch in Arbeit und noch nicht im Buchhandel erhältlich. Sie könnten vielleicht zusätzlich helfen, sollte man sich dafür interessieren.
 
B
Brunke kommentierte
Ich habe viel rumprobiert und ticke anscheinend so ähnlich wie Gunther Wegner. Deshalb starte ich mit seiner Konfiguration und nehme dann Änderungen vor. Alles weitere finde ich dann im deutschsprachigen Referenzhandbuch von Nikon. Die Praxisbücher fangen immer wieder mit den Grundlagen der Fotografie an und formulieren dann das Referenzhandbuch von Nikon um. Als es kein deutschsprachiges Handbuch gab, konnte ich sie als Übersetzung akzeptieren. Mir reicht das so.
 
Ob sich Nikon mit dem extrem kleinen Auflagemaß einen Gefallen getan hat bezweifle ich inzwischen. Einige Bekannte kaufen gerade deswegen keine Nikon Z und deren Begründung ist, dass Z-Objektive vermutlich niemals an einem Fremdgehäuse verwendet werden können.

Gleich "einige Bekannte" haben exakt dieses Argument vorgetragen? Hihi.
 
T
Tom.S kommentierte
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
D7200 hat 2x SD-Slot.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
@Engagi spricht sicherlich von den professionellen Kameras (bei DSLR den Einstelligen zuletzt), wo es zwei Gleichwertige Slots gibt, wo nicht der eine je nach Konfiguration das ganze System ausbremst. So zumindest habe ich ihn verstanden. Und die Z8 wirkt mit ihrem SD Slot halt lediglich wie eine semiprofessionelle Kamera und er hätte gerne zwei sehr schnelle Speicherkartenslots bei ihr gehabt. Das meinte er wohl.
 
T
Tom.S kommentierte
Ist jetzt zwar etwas OT aber weil wir schon beim Thema sind: Welche SD-Karte ist denn aktuell die schnellste?
 
dembi64
dembi64 kommentierte


dürfte schwer sein dies so pauschal zu beantworten. Bekanntlich ist nicht jede Karte in jeder Kamera gleich schnell.

Ich habe aktuell mehrere SD-Karten von Sony, Sandisk, Kingston uns Angelbird mit einer Schreibgeschwindigkeit von 270- 300MBs in der Z7II im Einsatz. Ob bei der Z8 ein großer Unterschied zu beobachten ist ...................... Im direkten Vergleich direkt in der Kamera schenken die sich nicht wirklich viel. da reden wir allenfalls über wenige Bilder Unterschied bei Serienaufnahmen bis der Pufferspeicher eine Schreibpause einlegt. Mag für den einen oder anderen en wesentlicher Unterschied sein, für mich ist der zum Teil nicht unerhebliche Preisunterschied entscheidender.
 
Mich nerven eher Mischlösungen wie in der Z6 II, Z7 II und Z8. Bei der Z8 ist es besonders ärgerlich, weil man bei schnellen Serien, für die die Z8 gemacht ist, nicht auf beide Karten gleizeitig schreiben kann, ohne sehr schnell an die Grenzen zu stoßen.
Warum muss man auf 2 schreibe ?
gut Profis, die ein Datenverlust wörtlich teuer zu stehen kommt, da kann ich es verstehen.
Aber sonst: Ich fotografiere seit 100000enden von Bildern (ja betimmt auch viel sinnfrei) , denn ich bin ja Amateur.

aber mir ist noch nie eine Karte abgeraucht.
einmal habe ich aus dummheit während des schreibens bei einer sony 9
die sd-karte gewechselt weil voll angezeigt wurde, ok mein fehler in der Hektik des Geschehens,
aber sonst noch nie.. egal welcher Marke. allerdings sind mir schon externe HDD Lösungen am
pc abgeraucht, was aber nicht 1 zu 1 übertragbar ist.
 
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4
4peterse kommentierte
Für mich ist die CF Karte quasi fest verbauter Speicher und SD Karte das Wechselmedium, das ich auch in den Mac schieben kann.
 
eric
eric kommentierte
Ok das habe ich so noch nicht gehört , aber gut, warum nicht ;)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich bin auch Amateur, und ich dachte lange wie Du. Bei mir war die zweite Karte lange Zeit dafür da, ein Überlauf für die erste zu sein. Man kann dann die XQD solange nutzen, bis sie voll ist. Dann geht die zweite Karte ran und man kann die erste wechseln.

Bei einer abendlichen Leoparden-Sichtung in der Mara ist mir das bei meiner D850 einmal teuer zu stehen gekommen. XQD ausgerechnet voll, als er direkt auf mich zulief. SD greift ein. Serienbildfunktion kommt praktisch zum Erliegen. Klack ….. klack ….. klack. Wer weiß, wie selten so eine Sichtung ist, wie schnell sich ein Leopard bewegt und wie sich dabei Blick, Augen auf und zu, Schwanzstellung etc. verändern, kann sich vielleicht vorstellen, wie ärgerlich so etwas ist. Hätte die D850 doch 2 XQD gehabt! Oder hätte ich mal früher die XQD getauscht!

Mir hat ein Profi, den ich sehr schätze, erklärt, dass die Z7 für ihn mit nur einer Karte, ein NoGo sei. Auch das kann ich mittlerweile nachvollziehen.

Mir hat eine defekte SD in der D810 mal unbemerkt einen ganzen Vormittag in der Massai Mara alle Dateien korrumpiert. Hätte ich mal auch auf der CF gespeichert. Aber die hatte ich mir für schnellere Bildfolgen sparen wollen.

D5, D6, Z9. Da habe ich zwei schnelle zuverlässige Karten, und auf die speichere ich jetzt parallel. D850, D810, D800E sind verkauft.

Wenn ich mit der Z7 Landschaften fotografiere, ist das nicht so wichtig. Da mache ich sowieso viel weniger Bilder, arbeite in single Shot und prüfe immer gleich das Ergebnis. Da würde mir auch eine SD reichen.

Bei den Mischlösungen nervt mich außerdem, dass man unterwegs zwei Kartenleser mitnehmen muss und Ersatzkarten in zwei Formaten.

Kameras wie Z9 und Z8, die für große Dateien in schnelle Serien ausgelegt sind, sollten daher 2 CFe/XQD Slots haben, Kameras die entweder kleinere Dateien haben oder keine hohe Seriengeschwindigkeit (Z7, Z6 serie) zwei oder eine SD.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte


Also mich stört es nicht. 512 GB CF-Karte rein. Das dauert schon, bis sie voll ist.

Abends ziehe ich die Fotos auf Lacie Rugged Boss. Intelligente Festplatte. Kein Rechner nötig, nur Kartenleser.

Beste Anschaffung ever.
 
dass hier im Forum die Forderung nach mehr MPX immer und immer wieder, ja "verteufelt" wird.
Es gibt diese Stimmen auch hier im Forum, aber nicht das Forum verteufelt mehr MPx. Ich denke es gibt schon eine Auflösung ab der man auch zufrieden sein kann und die wirklich alles Anforderungen abdeckt. Du scheinst davon viel zu brauchen. Nunja, vermutlich wird es noch den einen oder anderen mehr geben, dem die Kamera nicht gefällt. Nikon dürfte sich aber über den Erfolg der Kamera freuen und darf zurecht reklamieren, dass sie einen Treffer gelandet haben. Also haben sie vieles richtig gemacht.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte

Wie kommst du denn darauf? Woran machst du das fest? Kann ich nicht bestätigen.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Mit den 45 MP hat man eine FX und DX-Kamera in einem Gehäuse , das ist schon toll für Leute die beides gemsicht machen und nicht 2 Kameras rumschleppen oder kaufen wollen. Duhc den Staubschutz auch kein Porblem mehr beim Objektivwechsel
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Leute, einfach mal korrekt lesen, ich schrieb: "bei Tele und schmaler Tiefenschärfe", damit ist dann sicherlich kein 70-300 bei Blende 8 gemeint.

Ich halte es zumindest so, an die A7RIII (wahrscheinlich vergleichbar mit der Z7 II) kommt bei mir das 12-24/4, oder das 20-40/2.8 dran an die A7IV (deutlich besserer AF) das 85/1.4, 135/1.8, oder auch das 70-180/2.8.

Würde ich die Z7 und Z8 besitzen, würde ich entsprechend ähnlich vorgehen. Natürlich würde ich zur Z8 greifen, wenn es auf den AF ankommt und nicht mit einer Z7 rumhampeln.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Es sei denn, Du würdest Dich mit dem Gewicht nicht beschweren wollen Und es ginge gleichzeitig nicht gerade um ein Autorennen auf dem Nürburgring. Dann tun es auch - völlig ohne Gehampel - zwei Z7. Der AF der Z7 ist sehr präzise, es gibt überhaupt keine Schwierigkeiten, auch mit hochgeöffneten Teles die Schärfe dahin zu legen, wo man sie haben will.

Damit will ich nicht sagen, dass es nicht besser ginge, z.B. mit der Z9 (oder Z8, um zum Thema zurück zu kommen). Da liegen unbestritten Welten zwischen.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich habe nichts von f/8 bei 300 mm geschrieben. Schärfentiefe bei f/5,6@500 mm ist so gering, dass für gute Bildwirkung eher abgeblendet werden muss (Augen des Tiers scharf und Schnauze unscharf ist nunmal nix), und das ist kein Showstopper für die Z7ii. Natürlich legen Z8 und Z9 hier ordentlich Kohlen drauf, kosten aber auch reichlich mehr. Ich hatte mit dem Z 1,2/50 beim Testen jedenfalls keine substanziellen Probleme beim f/1,2-Fokussieren mit der Z7ii. Auch wenn das Bessere des Guten Feind ist: Manchmal hilft es, die Kirche im Dorf zu lassen. AF-technisch sind wir heute auf einem Niveau unterwegs, das vor 15 Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre.
 
Wenn man liest, wie hoch doch all die Bestellungen der Z8 gegangen sind, denke ich auch, dass Nikon hier wohl einen guten Treffer gelandet hat. Für mich kann ich meine Kaufentscheidung auf lediglich zwei Punkte komprimieren:
Zum einen war es die Haptik und damit das empfundene Gefühl, sich mit den Gehäusemaßen (wie bei meiner ehemaligen D850) wieder "Zuhause" zu fühlen.
Zum anderen kommen all die technischen Innereien (von der Z 9 geerbt) hinzu, wo ich eben nichts von dem vermisse, was da noch den Unterschied zur Z9 ausmacht.
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Auch mit CF Express?
 
nikcook
nikcook kommentierte


CF Express/SD ja, einfach mal bei Amazon suchen. Gibt es auch von Sony, ca. 103 €( auf die Schnelle)
 
Hallo,
bei der Z 8 Einstellung Schärfe :
a1 - Priörität bei AF-C (kont.AF) und
a2 - Priorität beiAF-S ( Einzel-AF)
verhält sich die Kamera gleich egal was ich einstelle - Auslösepriorität oder Schärfenpriorität.
Die Kamera löst immer aus egal ob das Motiv scharf ist oder nicht.
Bei der Z6 II löst bei Einstellung Schärfenpriorität nur aus wenn das Motiv ( im Focuspunkt ) scharf ist.
Muss man woanders noch was einstellen ? Oder Softwarefehler ?
MFG Siggi
 
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BVJK
BVJK kommentierte
Ich habe die Z 8 auch erst den 2. Tag, muss noch einige Einstellungen machen und hoffe, dass jemand Dir helfen kann, der schon einen größeren Durchblick hat.
Ich würde erst einmal alle Punkte im dicken Handbuch unter "SCHÄRFEPRIORITÄT" nachlesen, in Deinen Menüs überprüfen und vielleicht alle Einstellungen erst einmal wieder zurücksetzen auf die Werkseinstellung, nachdem du Deine bisherigen Einstellungen auf Deiner Speicherkarte gesichert hast!
 
Bertho
Bertho kommentierte
So verhält sich auch die Z9 und die Z7(1). Jedenfalls dann, wenn die Kamera erfolgreich scharfstellen konnte und Du danach ins Unscharfe schwenkst.
Nur wenn die Kamera nicht scharfstellen konnte (zu nah), wird die Auslösung blockiert. Eingestellt war AF-Aktivierung OFF = nur AF-ON-Taste.

Such mal nach „Schärfefalle“. Sowas soll gehen, aber ich benutze das nicht.
Idee: Automatisch auslösen, wenn was in passender Entfernung vorbeikommt.
 
Stellt eure Fragen bitte bei „Z8 Fragen - Antworten“
Wenn jemand das gleiche Problem hat, kann er die Lösung evtl. sehr schnell finden. Dieser Thread ist zu umfangreich.
 
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