"AF-S Nikkor 4/24-600mm G ED VR" und "AF-S Nikkor 2,8/24-400mm G ED VR"!!
:huepf:
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"AF-S Nikkor 4/24-600mm G ED VR" und "AF-S Nikkor 2,8/24-400mm G ED VR"!!
Na Edgar, nicht dass dein neuer Schatz schnell zum Zweitgeäuse mutieren muss ...
Die Lichtstärke würd mich nocht interessieren!
Nette Zweitverwertung der exzellenten D3.
Sie hat nichts, was mich dazu motivieren könnte, meine D3 auf den Markt zu werfen.
Den Kopf zum Nachdenken schiefhalten, werde ich erst wieder wenn die D4 mit so hoffe ich, überzeugenden Features, am Markt ist. Dann könnte ich schwach werden und meiner D3 den Laufpass geben.
Beste Grüße
Arthur
Da die D3s keinen eingebauten Blitz hat, hat sie auch kein AF-Hilfslicht, man kann also wohl sagen das ihre Lichtstärke 0 beträgt.
Gruß
Dirk
Dann wirds eine D700s + 200 2.0 VR ansonsten halt nur eine D3s dank des 1,2 Crop kann man dann ja auch das völlig veraltete 70-200 VR weiternutzen und zumindest diese Investition bliebe mir erspart.
Ich finde zwar gut, dass Nikon jetzt auch den Profi-Modellen Video spendiert, aber 1280 x 720 Pixel und 24 B/s sowie Kompression in M-JEPG sind nicht ideal. Da würde ich mir Full-HD mit mindesten 30 B/s und Kompression mit H.264 wünschen. Besonders die 24 B/s finde bei Wiedergabe vom Rechner unbauchbar, weil bei 60 Hz von Display und Beamern gleichförmige Bewegungen immer Ruckeln (...alle 0,2 Sekunden muss ein Bild 2x gezeigt werden).
Viele Grüße
Dieter
Mit Wackeldackel meinte Helmut wohl eine Staubreinigung.
Auslieferung ab dem 27.11.2009 Preis 4600€
Die Beschränkung auf 720p ist schade, und die 24fps sind eigentlich schon eine Unverschämtheit von Nikon. Den europäischen Markt so zu ignorieren ist relativ dreist, dass da nicht auch 25fps drin wären kann mir keiner erzählen.
24fps
Kinofilmformat, neuerdings auch für HD-Video-Formate gebräuchlich. Dabei steht "24" für 24 Bilder, die pro Sekunde ablaufen, fps steht für "frames per second", d.h. pro Sekunde werden tatsächlich 24 unterschiedliche Vollbilder (24 fps) gezeigt. 24 fps ist seit eh und je die Bildwiederholrate des klassischen Kinofilms. Allerdings wird im Kino bei der Abspielung jedes Frame mit einem Abschatter 3-mal gezeigt. Somit ergibt sich rechnerisch eine Bildwiederholrate von 3 x 24 = 72. Bei der Übertragung eines Kinofilms auf Video ist eine Umwandlung erforderlich, da bei PAL die Standardnorm 50i beträgt, d.h. es werden pro Sekunde 2 x 25 Halbbilder im Zeilensprungverfahren angezeigt ("i" steht für interlaced). Um 24p auf 50i anzupassen, wandelt man 24 Vollbilder in 48 Halbbilder und verlangsamt die Laufzeit um 4%. Deshalb sind die (PAL-) Videoversionen von Kinofilmen bei z.B. 100 Minuten um 4 Minuten länger. Im Ergebnis entsprechen weder die Bewegungen, noch der der Ton dem Original. Bei NTSC, wo die Videonorm 60i gilt, wird zu diesem Zweck das 2:3 Pulldown eingesetzt. Auch hier werden 24 Vollbilder in 48 Halbbilder gewandelt, dann wird jedes zweite Bild gedoppelt, um so die (NTSC-) Video-Frequenz von 60i, d.h. 60 Hz interlaced zu erreichen.
Mit der Einführung von HDTV und den neuen hochauflösenden Formaten Blu-ray Disc und HD DVD wird nun 24fps auch für das Video- und Fernsehbild eingeführt. Damit sind dann die o.g. Umwandlungsverfahren 24fps/50i oder 24fps/60i nicht mehr erforderlich und die Video-Version eines Kinofilms entspricht exakt dem Original - ohne wandlungsbedingte Artefakte.