Und, Tim? Komm mal zu Ende in Deinem "Slowzoom-Fred" und flansch hier ein paar Klassiker ein. Ich warte aufs 105/2.5, 105/1.8 und 50/1.2.
Tim, ich warte auch noch auf das 1.2/50
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Und, Tim? Komm mal zu Ende in Deinem "Slowzoom-Fred" und flansch hier ein paar Klassiker ein. Ich warte aufs 105/2.5, 105/1.8 und 50/1.2.
Tim, ich warte auch noch auf das 1.2/50
Zur Zeit bin ich noch mit Paula in Pommern unterwegs. Bald geht's hier weiter!
Einen Spiegel hat eine Leica-M natürlich nicht. Aber seit Einführung der Leica M5 verfügen M-Kameras über eine TTL-Belichtungsmessung (M6TTL und M7 auch für die Blitzsteuerung). Auch aus diesem Grund ging Leica mit Einführung der Leica M5 dazu über, für die Festbrennweiten bis einschließlich 28 mm und die M-Objektive mit veränderlicher Brennweite Konstruktionsprinzipien von Retrofokus-Objektiven für eine Vergrößerung der Schnittweite einzusetzen. Bei Verwendung an der M5 war dies wegen des Schwenkarms der M5 für die TTL-Messung notwendig, ab M6 zur Vermeidung der "Abschattung" des "Blicks" der TTL-Messzelle(en: M6TTL, M7) auf das Verschluss-Messfeld (und den Film zur "integralen" TTL-Blitzsteuerung bei M6TTL und M7).Bekanntlich kommt die Qualität der "M"-Weitwinkel nicht nur aus der allgemeinen hohen Güte, sondern daraus, dass man aufgrund des fehlenden Spiegels keine Retrofokus-Systeme bauen braucht.
Die Linsenschnitte der Leica-Objektive sind sowohl in den "Technischen Daten" auf der Internetseite von Leica sowie auch in den der jeweiligen Originalverpackung beiliegenden Bedienungsanleitungen veröffentlicht. Sie sind also nicht nur "Insidern" bekannt. Und meines Erachtens sieht man den Linsenschnitten vieler WW-Objektive für die Leica M eigentlich in recht augenfälliger Weise an, dass es sich bei ihnen nicht um Linsenschnitte symmetrisch aufgebauter Objektive handelt.Das weiß man wohl nur als absoluter Leica-Insider.
Waren die Kombinationen jetzt auch schon in Venedig?
Ach iwo. Die Flaneure würden niemals solch einen Stilbruch begehen.
Stimmt. Lieber vor jeder Venedig-Reise eine ganz neue Kamera kaufen.
When one flies over the many notices that dedicate themselves to promoting the newest Leica product as the best ever, one sees a remarkable phenomenon: the images that are inserted as examples for the technological and artistic capabilities of the product not only look surprisingly indistinctive but show no progress at all in the main theme: expanded artistic expression. That most pictures are indistinguishable from the previous generations may be taken for granted.
Quelle: http://www.imx.nl/photo/blog/files/a0f888514252eb5efcd1f9f65b3d08fa-20.html