So, jetzt gehe ich mit meiner D700 und einem 24-70er f2.8 an die frische Luft und freue mich über die Zuverlässigkeit und High-ISO-Fähigkeit meines Equipments
Da wünsche ich Dir von Herzen weiterhin viel Spass damit..........
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So, jetzt gehe ich mit meiner D700 und einem 24-70er f2.8 an die frische Luft und freue mich über die Zuverlässigkeit und High-ISO-Fähigkeit meines Equipments
Bei all den Argumenten pro und contra M habe ich die Sache mit der Größe immer am wenigsten verstanden. Eine F3 mit dem 50er New Ais ist nicht weniger manteltauglich als eine M, finde ich....für mich geht das ganz klar in Richtung M9
-aus Größengründen: (...)
Kann man mit ner Reflex einfach vergessen
Bei all den Argumenten pro und contra M habe ich die Sache mit der Größe immer am wenigsten verstanden. Eine F3 mit dem 50er New Ais ist nicht weniger manteltauglich als eine M, finde ich.
Gruß,
Robert
Bei einer Polarexpedition, der Besteigung der Eiger Nordwand und vor allem auf dem Kaffehaustisch, zählt eben jedes Gramm.
VG
Hallo liebe Leute,
ich verfolge Werners Thread vollkommen wissensfrei, was die betroffenen Kameras betrifft, und bin deshalb mal so frech, mich mit einer Frage zu outen, die ich leider auch mithilfe von Tante Google nicht zufriedenstellend beantwortet bekam: was ist denn aus Fotografensicht eigentlich der relevante Unterschied zwischen Messsucher und Spiegelreflex?
Ich habe Bildchen gesehen, Texte gelesen, und irgendwann am Ende einen Text gelesen, der da lautet: "Ob Messsucher- oder Spiegelreflexkamera ist für viele Fotografen eine Philosophiefrage."
Das ist mir eigentlich zu banal, um zu akzeptieren, dass ihr hier damit seitenweise einen Thread füllt. Abseits von ISO, AF und sonstigen Parametern, muss es doch für dich, Werner, bezogen auf deine Art zu fotografieren, etwas geben, das sich mir bisher noch nicht erschlossen hat.
Das anscheinend jenseits von diesen Parametern, vielleicht sogar jenseits von Haptik liegt.
Was ist das also?
Bei einer Polarexpedition, der Besteigung der Eiger Nordwand und vor allem auf dem Kaffehaustisch, zählt eben jedes Gramm.
VG
Hallo liebe Leute,
ich verfolge Werners Thread vollkommen wissensfrei, was die betroffenen Kameras betrifft, und bin deshalb mal so frech, mich mit einer Frage zu outen, die ich leider auch mithilfe von Tante Google nicht zufriedenstellend beantwortet bekam: was ist denn aus Fotografensicht eigentlich der relevante Unterschied zwischen Messsucher und Spiegelreflex?
Ich habe Bildchen gesehen, Texte gelesen, und irgendwann am Ende einen Text gelesen, der da lautet: "Ob Messsucher- oder Spiegelreflexkamera ist für viele Fotografen eine Philosophiefrage."
Das ist mir eigentlich zu banal, um zu akzeptieren, dass ihr hier damit seitenweise einen Thread füllt. Abseits von ISO, AF und sonstigen Parametern, muss es doch für dich, Werner, bezogen auf deine Art zu fotografieren, etwas geben, das sich mir bisher noch nicht erschlossen hat.
Das anscheinend jenseits von diesen Parametern, vielleicht sogar jenseits von Haptik liegt.
Was ist das also?
Bei all den Argumenten pro und contra M habe ich die Sache mit der Größe immer am wenigsten verstanden. Eine F3 mit dem 50er New Ais ist nicht weniger manteltauglich als eine M, finde ich.
Gruß,
Robert
Ich halte es mit meinen Kameras genauso... die Taschen-Tauglichkeit finde ich eher nachrangig. Schöne Kombination übrigens.Robert, es kommt immer auf den Mantel an, ob sie passt oder nicht!
Mit einer Nikon hat man da schon mehr Probleme auf einem kleinen Kaffeehaustisch und weiß manchmal nicht wohin man sie legen soll
Ich war eben in Köln (ich mußte meine Frau begleiten und hab mich mal eben abgesetzt) und habe mir bei Foto Gregor mal die Df nebst M angesehen. Von der Haptik und Anordnung der Knöpfe gefällt mir die Df richtig gut (es kommt ein wenig analoges Feeling auf), nur mit dem manuellen Fokussieren anhand des grünen Punktes tue ich mich ein wenig schwer, es dauert weil man den Bilck vom Motiv immer wieder zum unteren linken Rand wenden muß - also nicht vergleichbar mit einer Schnittbildscheibe oder dem Leica Sucher, da man dort den Blick auf dem Motiv lassen kann. Ist aber wahrscheinlich auch nur ein wenig Übung nötig und es wird dann viel flotter gehen. Ok die Df ist etwas größer aber wie schon gesagt ist die Haptik recht gut und wenn man sich mal die Verwendung der Knöpfe gut angeeignet hat, kann man alle nötigen Verstellungen machen ohne das Auge vom Sucher zu nehmen.
Mein persönliches Fazit: Die Df spricht mich sehr an und ich persönlich würde sie der "M9" vorziehen. Ist aber letztlich Deine persönliche Entscheidung! Viel Glück damit!
Sollte es was kleineres für die Tasche sein, so haben andere Mütter auch schöne Töchter
Ja, das Problem kenne ich auch, mit Nikon mußte ich immer draußen sitzen!!
...nee, lustig war das nicht!....
Grüße,
Jan
... nur mit dem manuellen Fokussieren anhand des grünen Punktes tue ich mich ein wenig schwer, es dauert weil man den Bilck vom Motiv immer wieder zum unteren linken Rand wenden muß - also nicht vergleichbar mit einer Schnittbildscheibe oder dem Leica Sucher, da man dort den Blick auf dem Motiv lassen kann. Ist aber wahrscheinlich auch nur ein wenig Übung nötig und es wird dann viel flotter gehen. .....
Df - ich hatte sie in der Hand, ich habe durchgesehen. Sie stellt optisch mEn kein Stück besser scharf, als eine D4. Wenn man mit f/1.4 scharfe Bilder haben will, muss man sich das Sucherbild und den blöden, grünen Schärfeindikator unten links in der Ecke des Sucher gleichzeitig ansehen, das ist irgendwie doof. Und da es keine anderen Mattscheiben gibt, kann man daran auch nix ändern.