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... und da ich mich ja gerne auch in Details verliere, hier noch ein paar Moods von Details rund um Dinge die einem immerzu wieder begegnen.
Holz und Kaktusfeigen....bevor es dann im nächsten Kapitel wieder eine Unterkunft weiter geht, dann in die Nähe von Ajaccio, wo auch unsere Fähre nach Frankreich dann in einigen Tagen startete.
Also weiter geht es - Station #3.
Dabei müssen wir einen der interessanteren Straßen-Parts in Korsika überqueren.
Für knappe 120 Km benötigt man über 2,5 Stunden (so wie wir gefahren sind, an der Küste untenrum dauerts fast genausolange).
Dabei kommt man am sehr malerisch gelegenen "Lac de L'Ospedale" vorbei, bei dem offenbar vor nicht allzu langer Zeit ein heftiger Einschlag vorgenommen wurde. Das gibt dem ganzen so ein wenig Katastrophengebietsstimmung.
Es kann auch sein, dass sich das Wasser hier zurückgezogen hat, und die eigentlich gefluteten Bäume daher gefällt werden mussten.
Genau habe ich es nicht erfahren.
Noch ein Pano vom gegenüberliegenden Ufer.
Hier oben ist es regelrecht "frisch" wenn man aus dem Auto steigt.
Das Auge wird insgesamt mit viel grün belohnt.
In der neuen Unterkunft gibt es dann statt Hund vier Katzen.
Hier eine davon. Den Namen dieses Modelles habe ich leider nicht mitbekommen.
Aber sehr flauschig! Die noch verschmustere Kollegin kommt bald (Mademoiselle Mia).
Die Besitzer der Unterkunft in Ajaccio haben alles im typisch korsischen Stil eingerichtet.
Späßle...sie stehen auf asiatischen Look und auch wenn das nicht so urtümlich ist, ist es doch insgesamt sehr entspannt hier.
Großer Pool, Katzen, prima Sonnenliegen - Urlauberherz, was willst Du mehr...?
Von hier aus sind wir dann wieder auf diverse Touren gestartet.
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Ommmmmmmmm....es gab tatsächlich am Pool auch einen Gong.
Es ging natürlich immer wieder ans Meer, welches in ganz Korsika - einfach durch seine immerzu gegebene Präsenz - eine große Bedeutung hat.
Hier habe ich versucht die Verschlusszeit der Kamera auszureizen und zu schauen, was sie denn eigentlich bei einer 1/8000 Sekunde rauswirft.
Bei diesem Ausflug sind wir auch an einem, vom Wind gebürsteten, Hain mit sehr niedrigen und eher garkeligen Bäumen/Pinien vorbei gekommen.
Der hat mich ziemlich gepackt und gehört mit zu meinen persönlichen Lieblingsmotiven aus dem Urlaub.
Die beiden Bilder sind aus einer 7er-HDR Reihe gerechnet um diese Durchzeichnung reinzubekommen.
Das Dach ist oben fast geschlossen und das Licht fällt nur durch sehr schmale Lücken dort ein.
Eigentlich ging es bei dem Ausflug ja um eine kleine Rundwanderung um diesen Turm...genuesischer Herkunft und aus dem 16. Jhd.
Pointe De La Parata - es gibt feine Ausblicke aufs Meer - wenn man möchte auch ein Restaurant direkt am Spot usw... alleine ist man da nicht, aber es lohnt sich trotzdem.
Mir gefallen viele Motive und wie sie ins Bild gesetzt wurden sehr gut! Oft schöne Beschränkung auf einen Ausschnitt, oder wie hier eine feine Perspektive!
Auch die Selbstbeschänkung auf 100 und dass nicht versucht wird "alles" zu zeigen sondern nur Blitzlichter finde ich gut.
Schöne Story.
Die Bearbeitung der Bilder ist meistens nicht meins. Das schwächt die guten Bilder ab. IMHO.
Danke für die Blumen - dass Du den Kommentar zur Bearbeitung unter eines der mit am wenigsten bearbeiteten Bilder schreibst ist quasi eine selbsterfüllende Prophezeihung. Das Bild stammt aus dem (Samsung) Smartphone meiner Frau - und das hat sie auf "zu scharf, zu bunt, zu trallala" gestellt. An dem obigen Bild ist fast nur der Ausschnitt nach Geschmack gesetzt und ich glaube sogar ein wenig Kontrast und Farbe raus genommen worden.
Natürlich ging es auch in die faszinierenden Steinformationen - es wirkt teilweise als hätte man alle Winnetou Filme auf einem sehr kleinen Areal zusammenkomprimiert. Dieses Gebiet liegt direkt an der Straße, und dort halten, fotografieren und durchkommen gleicht ein wenig einem Spiessrutenlauf - aber es gibt keinen dezidierten Parkplatz den man auch nur in der Nähe anfahren könnte.
Besonders anregend wird es, wenn einer von diesen Mega-Reisebussen sich auch noch durchquetscht..
Außerdem Bootstouren entlang der Küste - Klassiker von Porto aus.
Mit Zwischenstopp bei Girolata - ein Ort welcher nur vom Meer her erreichbar ist.
Dort leben nur eine Handvoll Menschen, und die Uferpromenade besteht aus 5 Strandbars.
USP sind die Kühe, welche am "Strand" rumliegen - irgendwie ein sehr schräger Ort.
Liebenswert, aber auch nicht besonders einladend - es riecht recht streng.
Aber die Orangina wird hier wenigstens noch aus der original Glasflasche gereicht, und nicht aus der Dose.
Aber da wir Urlaub hatten verbrachten wir auch einfach nur Zeit faul am Pool.
Die Sonne auf den Pelz brennen lassen...die oben schon erwähnte Mademoiselle Mia beherrscht das in Perfektion...
Unsere Unterkunft lag ziemlich direkt unter dem Bergmassiv Le Mont Gozzi, ein ziemlich beeindruckender Felsklump der im Norden von Ajaccio eine Wand bildet. Morgens und Abends umgab sich der Klotz gerne mit verträumten Wolken und zaubert dann ein wenig magischen Look auf den Sensor.
Wir bewunderten weiterhin seltsame Gefährte, von denen tatsächlich noch einige herumfahren.
Sie bilden irgendwie eine Brücke zu asiatischen Gefilden - wo dann teilweise fast nichts anderes mehr rumfährt.
Vielleicht muten sie uns so fremd an, weil wir maximal noch eines vom Wochenmarkt als Dekoobjekt kennen.
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Pröt...prötttttööööö....prötttt...pröt...pröt
Wenn ich es länger anschaue, dann schaut es zurück.
Noch ein Gefährt...diesmal kein seltsames.
Einfach nur Stimmung in praller Sonne.
Entstand beim letzten Rundgang den ich in der Nachbarschaft gemacht hatte.
Am Tag darauf ging es zum Hafen und auf den Rückweg zum Festland - davon erzählen dann die restlichen 25%.
Also ab wieder auf das Schiff - diesmal die "Mega Andrea" - und retour aufs Festland.
Nächste Station Avignon - wir richten noch einmal den Blick auf das Panorama von Ajaccio.
Auch die Selbstbeschänkung auf 100 und dass nicht versucht wird "alles" zu zeigen sondern nur Blitzlichter finde ich gut.
Schöne Story.
Die Bearbeitung der Bilder ist meistens nicht meins. Das schwächt die guten Bilder ab. IMHO.