WD Red für NAS

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Es gibt natuerlich Gründe für Raid 5.
Z.B. Ein Volume muss unbedingt größer als die aktuell lieferbaren Festplatten sein. Aktuell wäre das 4 Terabyte.
Die Performance muss aus bestimmten Gründen größer sein als der Transfer von der schnellsten verfügbaren HD.

gespiegelte HDs ( Raid 1 ) halte ich für Server für zwingend, und habe seit ich selbstständig bin das immer so verkauft. Wollte der Kunde weniger, hab ichs nicht angeboten.

Das man Server nicht geplant mal für ein paar Minuten zum HD Tausch runterfahren kann dürfte in der Masse der Anwedungen kein Grund sein.

Zur Begründung Volumeerweiterung bei Raid 5: und dann?
Hab ich statt 2 noch mehr Festplatten die funktioniereren müssen um die Daten verfügbar zu haben. Damit die Sicherheit da ist kommt mindestens noch 1 HD dazu.
Wenn die Ersatz HD bei Raid 5 dann erst von irgend nem Service geliefert werden muss, halte ich das ganze für einen ziemlichen ....
Wielange läuft das System dann mit mindestens 2 HDs von denen alle laufen müssen bis die Redundanz wieder hergestellt wird???
Neben den anderen Fehlerquellen, wo ist dann die HÖHERE Sicherheit im Vergleich zu Raid 1?

Bei Raid 5 gehört das Spare Drive ins System und evtl sogar eine HD als Ersatz in den Hardwareschrank.
Aber meistens passiert ja nix bei Riad 5.
Aber mit 1 HD passiert auch recht selten was....

Gruß
Jürgen
 
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Nachdem Du eh schon bestellt hast und nur noch positive Kommentare erwartest :)

Ich habe derzeit knapp 100 Festplatten zu Hause im Einsatz. Alle sind entweder WD Green oder WD Red - in Summe dürften es so an die 200 TB sein. Mein aktueller Homeserver hat 24x 3TB WD Red Platten und läuft im Dauerbetrieb.

Bisherige HD Fehler in den letzten 10 Jahren: 0
(Alle Platten laufen unter 30 Grad Celcius, darauf passe ich auf.)

Von dieser HD Zuverlässigkeit sind SSDs noch meilenweit entfernt.

LG,
Andy
 
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das tun meine wd auch. ich hatte einige davon über fünf jahre im 24/7-betrieb. zur zeit laufen hier zuhause über 15 wd-platten (black, green, red und ein paar 2.5er). am längsten z. zt. vier 1 tb green als backup seit über drei jahren und fünf 2 tb green in einem synology 1511+ seit fast zwei jahren. seit dezember außerdem eine 1 tb black als bootplatte und zwei 3 tb red als datengrab in der workstation. seit mai läuft außerdem im abteilungsbüro im millerntorstadion ein synology 1512 mit fünf 2 tb red. ich hatte mit wd seit 1994 keinen ausfall (und habe die platten nicht alle gezählt, sicher mehr als 30 stück im eigenen einsatz).

nachtrag: eine wd green 1 tb (produktionsdatum 03.01.08) hat sich pünktlich zu ihrem fünften geburtstag aus dem raid10-verbund verabschiedet. die erste wd, die während ihrer aktiven dienstzeit gestorben ist, sonst gehen meine platten immer funktionstüchtig in rente. aber nach fast fünf jahren 24/7-betrieb will ich da mal nicht meckern.

R.I.P WD10EACS :liturgy:
 
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HDs sind nach meiner Erfahrung die letzten Jahre deutlich ausfallsicherer geworden. Die Anzahl der HDs die ich wg. defekten zurücksenden muss ist inzwischen verschwindend gering.
Wenn mal beim Kunden defekte auftreten sind es meistens Lesefehler auf
einzelnen Blöcken.
Und diese Fehler würde ich oft auf "robuste" Handhabung zurückführen.
Gerät im laufenden Betrieb umgestellt oder
Abends nicht ausgeschaltet und die Saugfrau rumpelt mit dem Heinzelmann dagegen usw usw.
Die geringere Ausfallrate würde ich auch auf den geringeren Stromverbrauch und damit die geringer Wärmeentwicklung, sowohl der PCs als auch der HDs
( z.B. WD Green ) zurückführen.
In meinen Servern betreibe ich seit einigen Jahren auch WD green, wobei die Datenaktivität bei mir im Büro eher gering anzusehen ist.

Gruß
Jürgen
 
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Wenn du was Ordentliches willst, gibt es eigentlich nur eine Lösung und die heist selber machen. Ich habe mir einen Nas Server gebaut auf dem Freenas
läuft. Hardware ist ein i7 4770 mit 16 GB Speicher auf eine Asus Z87 Plus bestückt mit 6 x Seagate Enterprise 4TB Platten mt 7200rpm 128MB verbunden über ein 1Gbit Switch im Netzwerk. Das ist ersten billiger wie das Zeug von Qnap oder Synology und ich meine nicht die kleinen Mickeymauskisten mit Smartphoneprozessor...sonder die größeren Kisten. Die Datenübertragunsraten sind um Welten besser wie bei dem Kinderspielzeug. Ich kann permanent Daten mit etwa 120-140MB/sec. übertragen. Wenn es wirklich sicher sein muß, sollten Serverfestplatten zum Einsatz kommen. Die sind für Dauerbetrieb gebaut.
Trotzdem ersetzt ein Nas keine Backup Lösung. Auch ein spiegeln der Paltten kann nur ein Teil einer Datensicherheitslösung sein. Wenn dir nämlich Bude abbrennt nutz dir das beste Nas nichts. Ich würde bei wichtigen Daten zwei unterschiedlich Orte wählen.

VG
Leoval
 
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Danke für Deine Checkliste, Leoval
Ich arbeite sie mal ab:
Wenn du was Ordentliches willst, gibt es eigentlich nur eine Lösung und die heist selber machen
Leider hab ich aber schon QNAP 459Pro da bastle ich nicht mehr rum.

Ich kann permanent Daten mit etwa 120-140MB/sec. übertragen.
Da muss ich mal messen...

Wenn es wirklich sicher sein muß, sollten Serverfestplatten zum Einsatz kommen. Die sind für Dauerbetrieb gebaut.
Das war ja meine Frage: sind die WD Red nun was oder nicht? Und natürlich ist der Anwendungsfall eben nicht Dauerbtrieb sondern gelegentlicher Betrieb mit Ruhephasen.
(Die Antwort ist aber nur noch von nachträglichem Interesse weil ich sie schon vor Monaten gekauft habe.)

Trotzdem ersetzt ein Nas keine Backup Lösung.
War nicht gefragt, stimmt aber. Backup habe ich separat.

Auch ein spiegeln der Paltten kann nur ein Teil einer Datensicherheitslösung sein. Wenn dir nämlich Bude abbrennt nutz dir das beste Nas nichts. Ich würde bei wichtigen Daten zwei unterschiedlich Orte wählen.
War nicht gefragt.
Stimmt aber auch.
Hab ich auch.
 
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Die Red hab ich zum ersten Mal jetzt in einem Nas eingesetzt.
Die gruenen, die gelben und die blauen ( diese zuletzt aber eher nicht mehr )
in den letzten Jahren in gut 3stelligen Stueckzahlen.
Keine besonderen Vorkommnisse.
Die roten sind noch relativ neu.
Produktfehler koennen sich aber jederzeit in eine Serie einschleichen.
Gruss
Juergen
 
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Die Red hab ich zum ersten Mal jetzt in einem Nas eingesetzt.

Ich habe mir vor gut einem Jahr eine 2TB Red in einen Desktop eingebaut. TLER lässt sich mittels Smartmontools abschalten. Somit sehe ich den Vorteil in der geringeren Erwärmung und der höheren MTBF gegenüber der Green. Mal sehen, wie lange sie durchhält.

Stefan
 
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Danke für Deine Checkliste, Leoval
Ich arbeite sie mal ab:

Leider hab ich aber schon QNAP 459Pro da bastle ich nicht mehr rum.

Da muss ich mal messen...

Das war ja meine Frage: sind die WD Red nun was oder nicht? Und natürlich ist der Anwendungsfall eben nicht Dauerbtrieb sondern gelegentlicher Betrieb mit Ruhephasen.
(Die Antwort ist aber nur noch von nachträglichem Interesse weil ich sie schon vor Monaten gekauft habe.)

War nicht gefragt, stimmt aber. Backup habe ich separat.


War nicht gefragt.
Stimmt aber auch.
Hab ich auch.

Die Red ist zwar keine Serverfestplatte aber explizit für den 24/7 Betrieb
spezifiziert. Es ist aber im Prinzip ein Zwitter, der sich zwischen reinen Desktopplatten und Enterprise- und Nearline-Storage-Aufgaben typische Laufwerksserien wie Hitachi Ultrastar, Seagate Constellation und Western Digital RE4 einordnet. WD schreibt ja das es sich um eine Platte für Nas Anwendungen handelt und richtet sich an den Privatanwender oder an kleinere Büros. Man kann das z. B. rein preislich nicht mit einer Seagate Enterprise vergleichen da diese bereits als 2 TB Platte rund 200 Euro kostet. Ich weis natürlich nicht in was für einem Raid Modus dein Nas läuft, aber bei einer klugen Konfiguration kann eigentlich nichts passieren.
Das alle Platten auf einmal ausfallen ist sehr unwahrscheinlich. Wenn du noch zusätzlich ein Backup zu Verfügung hast sehe ich kein Problem.
Außerdem gibts die Red soweit ich weis seit einem dreiviertel Jahr und man hört nichts Negatives.

VG
Leoval
 
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Seagate ist nun auch auf den Zug aufgesprungen und hat Verschiedene Typen im Programm. Dabei ist nur die NAS HDD neu.
Die Terrascale und Constellation sind ja die klassische Enterprise Platten:
http://www.seagate.com/de/de/internal-hard-drives/nas-drives/

Einer der wesentliche Unterschiede einer Server zu einer Desktop HDD ist die Zeit zum Erneuern bei Defekten Sektoren. Desktop HDDs brauchen gerne 20 Sekunden und Länger, in einem RAID Verbund wird die Platte aber meist nach 7 Sekunden raus geschmissen.
Die Seagate NAS HD ist allem Anschein nach eine leicht verbesserte Desktop HDD mit einer Software die dies verhindert, würde auch erklären weshalb sie nur ein paar € Teuer als eine Desktop HDD ist, als ich zuletzt bei Amazon geschaut habe waren es grad mal 5€ Differenz. Genaueres auf Englisch hier:
http://www.seagate.com/files/www-co...desktop-marketing-bulletin-mb633-1-1304us.pdf
 
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Darf ich ein paar Kommentare zur Diskussion hinzufügen?
  • MTBF Angaben sind theoretische Werte. 1 Mio Stunden MTBF würde eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,88% ergeben - reale Werte in größeren Diskinstallationen (> 10.000 Drives) liegen zwischen 1- 13% Ausfallwahrscheinlichkeit pro Platte pro Jahr (Carnegie Mellon Studie).
  • Die angegebene MTBF gilt nur für neue Laufwerke und nimmt über die Lebensdauer laufend ab.
  • NAS Platten sind typischerweise Consumerplatten mit dauerlauffesten Lagern und langsamen Aktuatoren.
  • "Enterprise" Server Platten haben ein sehr schlechtes Preis/Leistungsverhältnis mit einer noch schlechteren Energieeffizienz. Klassische Enterprise Rechenzentren sind eher mit Enterprise Platten ausgestattet. Cloud Rechenzentren so gut wie nie - aus Kosten- und Energieverbrauchsgründen. Der Unterschied liegt in der verschiedenen SW Architektur der darauf laufenden Anwendungen. Vereinfacht ausgedrückt: Eine Enterprise App verlässt sich darauf, daß die HW nie ausfällt. Eine "richtige" Cloudanwendung rechnet fest damit, daß HW ausfällt. (IaaS zählt nicht dazu, deshalb üblicherweise dort auch geringere Kosteneinsparungspotentiale))
  • Auf einem NAS laufen selten transaktionsorientierte Anwendungen mit hoher Random I/O Last, statt dessen wird öfters "gestreamt" mit relativ wenigen großen Dateien. Anderes Belastungsprofil für die Platten.
  • 140 MB/s (JPEG und compressed RAWs) über Gigabit Ethernet geht nicht.
  • Ein Z87 Motherboard für einen Dauerlauf Server würde ich nicht empfehlen. Keine Speicherkorrektur im Hauptspeicher, und auch keine Detektion von Speicherfehler. Da ist egal welches Raid man dahinter verwendet, der Fehler wird vorher produziert und dann im Raid sicher abgespeichert.
  • Die WD Red hat ggü der WD Green auch den Vorteil, daß sie im Leerlauf (dem häufigsten Belastungszustand) weniger Energie braucht und damit kühler bleibt.
  • Ein großer Vorteil der Servervirtualisierung liegt in der Verbesserung der "Up time" - der Länge der Betriebszeit zwischen Updates, Patches, etc. In dem Basisbetriebsystem wird alles weggelassen außer dem Hypervisor und 1-2 kritische Services, der Rest der Server Dienste und sonstiger Spielereien wird in eigene VM's gelagert (Dateizugriff, Proxy, Remote Zugriff, Disk Deduplizierung, Archiv VM's, ...). Damit bleibt der Basisserver als digitales Basislager mit wenig Aufwand sehr lange verfügbar.

Typisches Beispiel meines Homeservers: Hier ein Screenshot bei 64 Tage
original.jpg


Liebe Grüße,
Andy
 
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Beim Thema Datensicherheit werden ja für gewöhnlich die drei Aspekte Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität betrachtet. Wenn ich diesen Thread bisher richtig verstanden habe, geht's bei der Auswahl von Datenträgertypen für ein Plattensystem ausschließlich um den Aspekt Verfügbarkeit.

Die Verfügbarkeit von Daten kann durch diverse Komponentenausfälle beeinträchtigt werden. Der häufigste ist sicherlich - zumindest bei Speichersystemen mit vielen Spindeln - der Ausfall einzelner Platten. Und die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Ausfall nimmt bei gleichartigen Spindeln proportional mit ihrer Anzahl zu. Damit die Verfügbarkeit des Gesamtsystems nicht in gleichem Maße abnimmt, baut man entsprechende Redundanzmechanismen ein. Ein so entstandenes Subsystem aus mehreren Platten heißt dann RAID.

Aber auch mit noch so viel Redundanz innerhalb des primären Speichersystems bekommt man die Verfügbarkeit nicht auf die gewünschten 100%, da ja immer noch ein Ausfall des Gesamtsystems oder seiner Anbindung an die Endgeräte denkbar ist. Für diesen Fall ist es unabdingbar, die Daten zusätzlich auf ein weiteres System zu sichern, das an das Produktivsystem möglichst lose gekoppelt ist. Das nennt man dann Backup.

Beim Ausfall des primären Speichersystems sind im professionellen Umfeld zwei Größen relevant, nämlich RPO und RTO. Die erste misst den letzten zurückliegenden Zeitpunkt, von dem noch konsistente Daten auf dem Sekundärspeicher (Backup) vorliegen, die zweite bezeichnet die Zeit, die man benötigt, um nach Reparatur des Fehlers den Datenbestand auf dem Primärspeicher wieder herzustellen. Selbstredend bemüht sich ein Rechenzentrumsbetreiber, einen optimalen Kompromiss aus den Anforderungen seiner Applikationen an RPO und RTO und dem zur Verfügung stehenden Budget zu finden.

Im privaten Bereich würde ich stets die RPO minimieren wollen; die RTO wäre mir weitgehend egal.

Nutzerfehlern - also dem versehentlichen Löschen von Objekten - begegnet man im am besten mit Snapshop-Funktionen, so ähnlich, wie sie in der TimeMachine von Apple vorgesehen sind und wie sie auch ordentliche NAS-Systeme liefern.

My 2 cents
Burkard
 
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Habe bei mir 4x4TB Seagate NAS HDD verbaut. Der Grund warum Seagate war der das es die WD RED damals noch nicht als 4TB Version gab.
Laufen bei mir in einem HP ML310e G8 seit 6 Monaten 24/7.
Bin mit den Seagate sehr zufrieden selbst beim ziehen von großen Datenmängen (>2TB) bleiben sie relativ kühl und vom Stromverbrauch sind sie auch gut.Spinnup Zeiten sind auch recht flot.
Würde die Seagate jederzeit wider kaufen.
 
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Es ist übrigens ein Unterschied ob man eine 2TB Datei kopiert oder lauter random 4k Dateien. Ersteres belasten die platte gering, letzteres ist eine hohe Belastung.
Man müsste das also spezifizieren wenn es um die Plattenlast geht. Deshalb werden bei guten HDD sowie SSD Tests immer verschiedene Szenarios durchgetestet.
 
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Für ein NAS würde ich auf jeden Fall die WD Red Platten in Betracht ziehen, auch mit Hitachi habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Für Server mit RAID-Controllern, einfach mal bei den Controller-Herstellern nachfragen was so geht. Persönlich funktionieren bei mir LSI/3Ware und Adaptec Controller mit WD Platten am besten.
Die Ausfallrate von Seagate Platten (egal ob Desktop, NAS oder Server) ist so hoch - das ich um Seagate einen großen Bogen mache, es sei den der Server-Hersteller zwingt mich dazu.

Gruß, Bernd
 
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Die Ausfallrate von Seagate Platten (egal ob Desktop, NAS oder Server) ist so hoch - das ich um Seagate einen großen Bogen mache, es sei den der Server-Hersteller zwingt mich dazu.

Meine beiden letzten Seagate-Platten (kurz nach der Zeit des Hochwassers in Asien gekauft) nehme ich jetzt vorzeitig außer Betrieb, da sie seit Anfang an eigenartige Effekte zeigten. Ich habe die HDDs zweimal eingeschickt und mit der Aussage zurück erhalten, dass alles völlig normal ist. Ich halte aber ein nerviges "Herumsägen" auf der Platte alle 10min für nicht normal, zumal in dieser Zeit immer mehrere tausend RAW-Fehler aufgetreten sind, die aber immer schön komplett korrigiert wurden. Die Lebenserwartung in diversen SMART-Tools lag dementsprechend knapp über 50% :frown1:.

Die vor kurzem gekaufte WD Red (2,5") habe ich 3 Tage lang im Hintergrund per c't-Tool am Server gequält und deren Smart-Werte sind absolut TOP. Davon abgesehen, dass ich die HDD nicht einmal in der Dockingstation höre.
 
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Hach Leute, geht das schon wieder los, da kommen wir unweigerlich zu dem Fazit: gar keine Speicher kaufen.
Ich persönlich mache wieder einen Bogen um WD da mir 3 deren Platten in nur einem Jahr ausgefallen sind. Während ich mit Seagate noch keinen einzigen Ausfall hatte.

Mir ist dabei aber vollkommen bewusst dass ich bei WD einfach Pech und bei Seagate bisher Glück hatte, das ganze eine rein Subjektive Wahrnehmung ist und ich es tunlichst unterlassen werde aufgrund dessen eine Kauf oder Nichtkauf Empfehlung für jemand anders aus zu sprechen.
 
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