Waldbild

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mathe

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Moin alle,

mir geht es ja genau wie @freizeitknipser DX im Thread Landschaftsfotografie. Irgendwie fehlt der "Kick". Deshalb möchte ich eines meiner Bilder zur Diskussion stellen:

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Als Fragen stelle ich die selben, wie @freizeitknipser DX :

Bitte gebt mir Hinweise, was ich falsch gemacht habe, wie ich es hätte besser machen können und was ihr ganz anders gemacht hättet.

Warum gefällt mir das nicht?

D300s, Tokina 11-16mm F2.8 CF, 1/125 s, f/6.3, 11mm, RAW, Farbraum sRBG.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es gibt nichts her. Es fehlt ein klares Hauptmotiv. Das Auge findet keinen Bezugspunkt.
Solche Knipsbilder produziere ich auch, vor allem beim Wandern. Vor Ort findet man die Situation,
diese Stimmung, ganz toll, am heimischen Monitor ist es kalter Kaffee.
 
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mathe
mathe kommentierte
Genau - Danke! Vor Ort fand ich den Schattenwurf auf der freien Fläche sehr stimmungsvoll aber nix ist davon übrig geblieben.
Schon gelernt: such irgendwas, wo das Auge hängen bleibt.
 
Ich denke, das Dich der lange Schatten vom Baum dazu ermuntert hat ein Bild zu machen. Er verdeutlicht eine führende Linie und bestärkt auch einen Tiefeeindruck in Kombination mit der freihen Wiese. Am Ende stößt das Auge auf eine Ansammlung von noch nicht blühenden Bäumen, wovon keiner ein wirkliches Motiv ist bzw. es ist eine unschöne Linienwand.
 
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mathe
mathe kommentierte
Stimmt - der Hintergrund ist viel zu unruhig. Wenn die Blätter da sind, probiere ich das nochmal.
 
kommentierte
Anbei zwei Beispiele wie es trotzdem gut aussehen kann, wenn die Bäume noch keine Blätter tragen. Also Tages bzw. Jahreszeit abhängig.

 
mathe
mathe kommentierte
Und immer wieder klappt mir der Unterkiefer runter. Danke für die beiden Beispiele!
 
Moin Namensvetter, @mathe !
Warum gefällt mir das nicht?
Gegenlichtaufnahmen sind knifflig und ich kann das Bild nur aus meiner subjektiven Wahrnehmung beurteilen.
Mir fällt zunächst auf, dass der Himmel noch Blau erkennen lässt, die obere Mitte aber anscheinend "white out" zeigt. Wäre mit HDR oder etwas längerer Brennweite möglicherweise vermeidbar gewesen.
Der Bildaufbau lebt gewissermaßen von der Symmetrie, dafür ist der mittlere Baum aber 1 cm zu weit rechts. Kann durch leichten Beschnitt korrigiert werden.
Kontraste lassen sich möglicherweise im Vordergrund noch einen Tic anheben, Sättigung könnte nach meinem Geschmack auch noch leicht verstärkt werden.
Bin mal gespannt, was die Könner dazu schreiben... ;)
 
3 Kommentare
mathe
mathe kommentierte
Jetzt sehe ich die lichte Verschiebung auch. Der weiße Fleck war eine Wolke.
Mehr gelernt: achte auf den Himmel (auch im Wald) und warte ab.
 
mathe
mathe kommentierte
... und subjektiv ist völlig OK!
 
mathe
mathe kommentierte
Äh nee - doch keine Wolke. Hast Recht!
 
Hallo Andreas,

ich sehe mehr Boden als Wald.
Vielleicht hilft es, wenn du ein 16:9 draus machst und damit den Boden unten abschneidest.

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Kommentar
mathe
mathe kommentierte
Mmmh, ja, nein, ich weiß nicht;).
Es waren ja gerade die Schatten, die mich verleitet haben. Aber nur Boden ist auch langweilig.
 
Im Gegensatz zu Thomas würde ich ein Waldbodenpanorama daraus machen. Also vom Wald 2/3 zumindest oben abschneiden. Es bleiben nur mehr die restlichen Stämme und die Schatten am Boden. Die Schatten werden damit zum Hauptobjekt des Bildes und die Schatten waren es ja offenbar, die dich zum Knipsen verleitet haben. Wenn du willst, kann ich so eine Variante hier einstellen.
 
mathe
mathe kommentierte
Danke! Besser, aber immer noch ein wenig unbefriedigend. Wenn ich mir das jetzt so angucke: stören jetzt die grünen Flecken? Vor allem stören die beiden liegenden Äste.
Gelernt: räum Deinen Vordergrund auf.
 
of51
of51 kommentierte
Ich habe auch mal dein Bild in CC bearbeitet, ist ziemlich ähnlich gewurden wie Harald seine Ausführung, vor allem die Schatten kräftiger.
Kommt nichts bei raus.
 
haribee
haribee kommentierte
Ja, die grünen Flecken. Ich hab ein bisschen den Kontrast erhöht, da kommen die grünen Flecken mehr heraus. Auch ich habe überlegt, ob sie jetzt stören. Man könnte natürlich die Sättigung zurücknehmen, aber dann wird das Bild echt langweilig.
 
mathe
mathe kommentierte
ich hake das mal unter „fubar“ ab (f** up beyond all repair ;)). Aber Eure Anmerkungen haben mir geholfen.
 
E
Emc2 kommentierte

Moin,
ich würde die Schatten der Bäume noch dunkler machen, ggf. die Luminanz des belichteten Waldbodens zart erhöhen
 
solche Schatten und Gegenlicht können sehr reizvoll sein. Vermutlich hätte ich versucht die Schattenlinien, jeweils unten links und rechts, an einem zentralen Punkt zusammen laufen zu lassen. Persönlich finde ich den fetten Balken der das Bild in zwei Teile teilt ziemlich störend. Ich fände es harmochischer wenn diese Linie nicht direkt in der Mitte, sondern vorzugsweise aus dem rechten, verlaufen würde. Ich habe mich da auch schon mehr oder weniger erfolgreich "ausgetobt".

Hier ein Bild bei dem ich mir auch schon einige Zeit überlege ob es mir gefällt und was ich hätte besser machen können. Gefallen hat mir die Lichtstimmung und der Schattenverlauf. Ähnliche Situation wie bei Dir.

P4070521-Pano.jpg
 
3 Kommentare
mathe
mathe kommentierte
Und die Linie der braunen Blätter fängt den Blick besser ein. Viel schöner als meins.
 
SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Das Foto gefällt mir, aber es sind die Farben, nicht die Schatten. Insofern für mich nur bedingt vergleichbar.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Sehr ansprechendes Bild! Mir gefallen die Farbkombination lindgrün / curry / blassblau, die senkrecht zu dieser Schichtung verlaufenden Baumstrukturen und die Dynamik durch die zusammenlaufenden Schatten sehr. Das warme und leuchtende Licht ist auch sehr schön. Top!
 
Erst mal meine Hochachtung an mathe, dass er seine Foto hier zur Diskussion stellt. So etwas habe ich mich noch nicht getraut. (y)

Das Bild selbst ist - wie Otto bereits bemerkt hat - die matte Abbildung eines schönen Moments. Da kann man jetzt noch so viel nachbearbeiten und beschneiden, das Foto wird nicht besser, als es ist.

Bitte nimm das nicht persönlich, mathe. Meine Festplatte ist voll von Bildern dieser Art: 1 von100 ist dann gut, und dafür nimmt man die anderen 99 in kauf.
 
5 Kommentare
mathe
mathe kommentierte
Nein, nehme ich nicht. Wenn hier die guten Bilder sieht und in Büchern und Zeitschriften aus dem Staunen nicht heraus kommt, dann kann das schon frustrieren. Und so eine Bilddiskussion hilft doch sehr bei der eigenen Seeweise.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


" Wenn hier die guten Bilder sieht und in Büchern und Zeitschriften aus dem Staunen nicht heraus kommt, dann kann das schon frustrieren "

na ja, die von Dir genannten Bilder sind auch nicht, oder zumindest nur ganz selten, mal eben so im vorbeilaufen entstanden. Die Macher solcher Bilder haben da meistens sehr viel Zeit und nicht selten auch Frust reingesteckt. Locations werden bei solchen Projekten i.d.R. mehrmals zu unterschiedlichen Tages und auch Jahreszeiten besucht bis das "beste" bild auf dem speicher ist. Der Betrachter der ganzen Bücher und Zeitschriften sieht dies nur nicht. Der bekommt nur ein fertiges Produkt vorgesetzt.
 
mathe
mathe kommentierte
Ich weiß ja, das das nur die „Spitze des Eisbergs“ ist. Im Moment habe ich halt den Eindruck, dass ich 99.999% Schrott produziere. Und das dann mal an einem konkreten Beispiel zu diskutieren wird mir (hoffentlich) helfen.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


hat nicht jeder Künstler mal eine Schaffenskrise ;)
 
Oldie FM2
Oldie FM2 kommentierte


Daher sollte man sich eher um die Motive und das Fotografieren kümmern, als ums Equipment.
Das weiß ich jetzt, noch nicht allzu lange.
Meine ganzen Gedanken um welches Objektiv und welcher Kamera und welches dies und das...
Und wie ich hier viele genervt hab...
Ganz ehrlich? Ich hätte nie auf die D750 umsteigen sollen. Das hat mich viel zu viel Geld gekostet und nicht viel mehr gebracht.
Natürlich ist die D750 ein Traum im vergleich zu meiner ersten DSLR, die D60, aber damit sind mir irgendwie die besten Bilder gelungen.
Dann hat mich dieses Kauf- und Technik Virus befallen und bin es erst seit kurzem (hoffentlich für länger oder besser immer) losgeworden.

Warum schreib ich das jetzt hier? Hat ja mit der Diskussion um das eingestellte Foto nix zu tun.
Ich habe tausende Fotos, wo ich denk wozu hat du das gemacht?
Also Mathe, du bist nicht allein...

Axel.
 
@SJ Münchfeld

ich sehe das inzwischen völlig entspannt weil es vermutlich nahezu jedem so geht. Man ist an einem schönen Ort, ist gut gelaunt und die Stimmung passt. Man drückt in seiner Euphorie auf den Auslöser und stellt dann zuhause frustriert fest dass das Bild nicht das wiedergibt was man vermeintlich gesehen hat.

So ist es nun mal. Der Wein am Urlaubsort schmeckt munmal auch nur dort und selten auch zuhause.


@mathe

Danke dass Du das Bild eingestellt hast. Ich finde es wird hier zuviel über allerlei Kram diskutiert und viel zu wenig über Bilder. Von daher, nicht frusten lassen und einfach weitermachen. Geht fast allen so ;)
 
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Man darf nicht vergessen das man heute durch die Digitaltechnik viel öfter drauf drückt. Mal sehen was es wird.
Zu Analogzeiten hat man sich das gut überlegt, bist dreimal ums Objekt gelaufen. Wo ist der beste Standort, wann kommt
die Sonne zum Vorschein. Wie fallen die Schatten. Den Belichtungsmesser immer dabei.
Fliegende Vögel keine Chance, also hat man es erst gar nicht versucht. Heute Feuer frei. Ausschuß ist da normal, das Meiste.
 
1 Kommentar
mathe
mathe kommentierte
Wie ich das aus FE2/FM2-Zeiten kenne! Und dann das Bild doch nicht gemacht :ROFLMAO:
 
Moin alle,

Warum gefällt mir das nicht?

Weil Baum und Schatten sowie Feldbegrenzung das Bild in 4 gleiche Teile schneiden. Das wirkt langweilig. Es fehlt auch der Vordergrund. Das wäre aufgrund der starken Schattenbildung noch akzeptabel.

Ich glaube, dass der Übergang vom Baumfuß zum Schatten links oder rechts unten im goldenen Schnitt zu einem viel spannenderen Foto geführt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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@mathe
Auf flickr gibt es einen Fotografen, dessen Bilder ich mir sehr gerne ansehe. Er benutzt immer noch seine Nikon 3200 und trotz der nicht mehr aktuellen Kamera, hat er enorme Fortschritte gemacht. Diese Seite zeigt seine Anfangszeiten. Du wirst sehen, das ein paar Bilder davon deinem hier eingestellten ähneln. https://www.flickr.com/photos/129799228@N08/page15

Und hier sind seine aktuellsten Bilder https://www.flickr.com/photos/129799228@N08/page1

Nebendem was er fotogafiert, verleiht er seinen Bildern mit der "Dodge & Burn" Methode in der Bearbeitung seine eigene Note. Vielleicht ist das ja auch etwas für Dich. Auf youtube gibt es eine Menge Videos zu dieser Bildbearbeitungsmethode.
 
Kommentar
Als Fragen stelle ich die selben, wie @freizeitknipser DX :

Warum gefällt mir das nicht?
Hallo Andreas,
ich finde das Bild jetzt hinsichtlich Bildgestaltung nicht komplett schlecht.
Es ist eben sehr mittelsymmetrisch und lebt vom starken WW Effekt.
Man hätte das verstärken können indem man tatächlich eine Seite spiegelt.

Technisch hapert es allerdings etwas:
das ganze Bild wirkt sehr unscharf (vermutlich ein Unfall beim Upload)
die Farben (Sättigung) finde ich übertrieben
Mitte oben ist überstrahlt, vielleicht könnte man da noch was retten
Generell wäre mit Schärfe, Klarheit, Vignette und anderen Maßnahmen noch mehr Pep möglich (wenn die originaldatei die Reserven noch hat.)
 
2 Kommentare
mathe
mathe kommentierte
Ich schaue mal, ob da was mit der Schärfe geht (bin gerade nicht in PC-Nähe). Ja: die Sättigung habe ich hoch gedreht, weil das Ausgangsbild eher flau war. Die Überstrahlung kommt von der Sonne. Frage: könnte da ein GND-Filter (bei der Aufnahme) helfen? (Hab ich leider noch nicht) Wie ist Eure Erfahrung?
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Klar, hilft. Geht aber auch ohne. Du belichtest auf die extrem hellen Bildpartien, dadurch saufen die dunklen ab. Diese Tiefen hebst du in der Nachbearbeitung an.

Das ist besser als in der Nachbearbeitung die hellen Bildteile abzudunkeln. Die Infos bei Überstrahlungen sind dann i.d.R. weg. Das kann man zwar mit einer Reduzierung der Tonwertspreizung versuchen, zu verbessern, optimal wird das aber nicht.
 
Ich habe mir erlaubt, etwas mit dem Bild zu spielen.

Original:
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beschnitten, Autokorrektur mit IrfanView:
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Gammakorrektur (IrfanView):
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entsättigt:
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Im Vergleich mit dem Original gefällt mir das Vorletzte am Besten - wobei ein klein wenig reduzierte Farbsättigung wäre schon vorteilhaft gewesen....
Im beschnittenen Bild stört nicht nur der überstrahlte Himmel weniger, ich finde auch Bildaufteilung und Symmetrie stimmiger.
 
Kommentar
@mathe:

Hallo.

Eines gleich zu Beginn: Solche Bilder hab' ich auch zuhauf, und ich hätte hier ebenso auf den Auslöser gedrückt.

Aber dann fiel mir noch auf, daß Du hier ein UWW-Objektiv verwendet hast. Und dazu hab' ich tatsächlich schon was gelernt, obwohl ich ansonsten oftmals stur und lernresistent bin:

Ultraweitwinkel verführen zu VIEL Fläche, VIEL Raum, VIEL zu sehen, VIEL drauf, VIEL Breite (oder Höhe). Jeder, der erstmals ein UWW verwendet, fällt darauf herein. Das kann auch mal funktionieren, aber meines Erachtens am ehesten dann, wenn schon das Motiv allein für sich spricht, irgendwas bombastisches mir Wiedererkennungseffekt. Alles möglich.

Aber ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du mit Deinem UWW extrem nah an alle möglichen Objekte heran kannst, die dann trotzdem noch scharf abgebildet werden, ebenso wie auch der Hintergrund (O.K., etwas abblenden muß dann auch beim UWW sein, obwohl es auch bei großer Blendenöffnung schon große Tiefenschärfe hat)?

Dasselbe Motiv, mit einem Vordergrundobjekt sehr nah am Objektiv, aus der Froschperspektive (oder zumindest aus der Hocke), und das Bild wäre Bombe. Eines der Grasbüschel hätte dafür genügt. Und die beeindruckende Weite infolge des UWW wäre trotzdem vorhanden gewesen - im Hintergrund.

Viele Grüße

von

Christoph
 
1 Kommentar
mathe
mathe kommentierte
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Hab mal eine Bearbeitung versucht, mal gucken wie es aussieht....

Bin aber nicht zufrieden.

Gemacht:
Lichter Retten
Himmel Abdunkeln und Sättigen
Vordergrund Kontrasterhöhen.
Punktuell Schärfe und Klarheit aufpinseln
 

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3 Kommentare
mathe
mathe kommentierte
Aber schon besser. Darf ich fragen, womit Du das gemacht hast?
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Capture One Pro
 
mathe
mathe kommentierte
Danke.
 
ich habe mich auch mal mit dem Bild beschäftigt und eine etwas andere Variante ausprobiert. Ich habe das Bild unten so weit beschnitten das die Linien von links und rechts aus den Ecken laufen. Auch habe ich einen Verlaufsfilter von oben nach unten drüber gelegt, das Blau vom Himmel reduziert, den hellen Bereich in der Mitte punktuell reduziert und den gesamten Kontrast etwas zurück genommen.

Und so sieht mein Ergebnis aus.

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1 Kommentar
Kay
Kay kommentierte
Ein kleines Wäldchen aus der Entfernung gibt von selbst das Motiv mit einer klaren Abgrenzung und man kann den Rand nach Lust und Laune wählen.
Einen Wald von innen zu fotografieren ist schwierig, weil immer irgendetwas abgeschnitten wird, oder herausragt, oder die optische Abtrennung nicht so leicht ist.
An den Seiten ist das Motiv " Wald " hier durch Baumreihen zu begrenzen, unten läuft es aus in der unbeflanzten Fläche.
Das Problem bleibt, dass ober die Baumkronen nicht mit drauf sind und dadurch der optische Abschluß nach oben hier fehlt.
In Deinem Bild mit dem hellbraunen Blätterwerk war das mit mit eben diesem gelöst (Bild 7).
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Leute,

:danke:

ein bisschen überwältigt bin ich schon wegen der vielen konstruktiven Beiträge hier, und vor allem, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, das Bild durch die Bearbeitung zu verbessern.

Aus Euren Antworten habe ich viel gelernt. Ich hoffe, dass bei der nächsten Tour nicht alles wieder verschwunden ist ;)
 
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