Systemwechsel - komplett vollzogen!

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Glückwunsch zur neuen Kamera Ausrüstung hat sich schon abgezeichnet das es Sony wird ;-)

Meine Kamera waren Praktika, Minolta - dann Nikon F3 FM2, D700 und jetzt Nikon Z System

never change a running system bleib sicher mein lebenslang bei Nikon !!

Altbewehrt, innovativ und Leistungsstark
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Da kann man nur raten, wie viele gute Gelegenheiten dir entgangen sind, mit Nikon ein besseres Foto zu schießen.......
🤣
 
T
Tom.S kommentierte


So unerklärlich finde ich das nicht. Viele der Leute sind aus einer Generation wo man ein Leben lang ein Automarke fährt, einen Partei wählt, einem Fußballclub zujubelt, einen Arbeitgeber hat etc. etc.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Beim Fußballclub bin ich Schalker, lebenslang, gut das sucht man sich nicht aus, das Schalke-Gen bekommt man mit der Muttermilch...

Parteien, da war ich sehr lange FDP-Wähler, aber als die FDP der Griechenrettung zugestimmt hat und damit den Maastricht Vertrag (No Bail Out) gebrochen hat, waren die für mich unwählbar, bin jetzt parteilos, wüsste auch nicht, welche Partei ich in Deutschland derzeit wählen sollte.

Automarke, Kameramarke, etc. also welchem Wirtschaftsunternehmen ich meine Kohle zukommen lasse, da schaue ich genau hin, suche für mich das beste P/L-Verhältnis, Markentreue ist da eher ein Nachteil für den Konsumenten. Obwohl der Hersteller, mit dem man im Prinzip gute Erfahrungen gesammelt hat, natürlich einen gewissen Vorteil beim Entscheidungsprozess hat.
 
T
Tom.S kommentierte


Bei Fußball kenne ich mich nicht aus. Da kann ich nicht zwischen angeborenen und erworbenen Auffälligkeiten unterscheiden :D
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
@Tom.S
Die allerwenigsten aus meiner Generation (der geburtenstarken Jahrgänge) die ich in meinem Umfeld kenne, können sich zu den Treudoofen zählen mit einem Arbeitgeber, einer Automarke, einem Versicherungsanbieter, einem Geräte-Hersteller, einem Lebenspartner, einem Urlaubsziel, etc. Das war eher die Generation unserer Eltern in der Wirtschaftswunder-Zeit in der auch noch ein Verdienst die ganze Familie ernähren konnte und es weniger "gewinnmaximierende" Arbeitgeber und astronomische Führungsgehälter gab.
 
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Mein "Systemwechsel" hat sich auf die Taschenknipse beschränkt.
Auch gut! Du bist mir ja ein paar Jahre voraus. Vielleicht war das jetzt auch meine letzte größere Investition in Fotokram. Wenn es irgendwann auf die Siebzig zugeht. Könnte die ganz kleine, ganz leichte Lösung auch bei mir Einzug halten.

Anyhow, wenn ich von mir aus nord-östlich schaue, dann stellt sich sowieso die Frage, ob der Kaufwillige in den nächsten Monaten überhaupt was kaufen kann. Angeblich liegen derzeit ein Drittel aller weltweit verfügbaren Containerschiffe in den Häfen der Volksrepublik - Shanghai, Ningbo, Tianjin, usw. Was das für die Lieferketten und Vorprodukte in den nächsten Monaten bedeutet, kann man sich auch als Laie überlegen. Technische Produkte bleiben knapp, Preise werden weiter anziehen und in vielen Fabriken wird es Zwangspausen geben.

Wer jetzt noch irgendwo sein Wunschobjektiv findet und noch etwas Geld in der Portokasse hat, sollte zuschlagen, sofort...
 
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Kay
Kay kommentierte
Bei mir geht es nicht nur altersbedingt um die eingeschränkte Kraft und Lust, eine ganze Ausrüstung mitzuschleppen,
sondern auch um die Mobilität: Die kleine Drehorgel, die ich zur Inselerkundung mitgebracht habe, hat noch nicht einmal Packtaschen.
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Übrigens: Solltest Du hier gerade vorbeikommen, so brauchst Du auf das "einheimische" Essen nicht verzichten - https://restaurantespalma.es/listing/infineathai/
 
Ich bin in der glücklichen Lage, keinen Systemwechsel vornehmen oder ständig darüber nachdenken zu müssen - denn ich fotografiere sowohl mit Nikon als auch mit Sony.

Von daher habe ich die Auswahl an der Vielzahl von Produkten von beiden Herstellern, sowohl was Kameras, als auch was Objektive anbetrifft.

Und was der Eine nicht hat, das finde ich beim Anderen, wobei dann zusätzlich noch eine stark erweiterte Auswahl an Objektiven von Fremdherstellern hinzukommt. :)

Gruß
Hans
 
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1 Kommentar
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Das ist sicherlich auch eine gute Entscheidung. (y)
 
Der alte Plunder muss - idealerweise für ein bisschen Gegenwert - weg und man innoviert die eigene Ausrüstung.

(D)SLR ist Geschichte.
 
3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Letztendlich hängt es doch von den eigenen Motiven und Bildideen ab.
Nicht immer und überall haben Spiegellose Vorteile.
Landschaft bei 17mm und Blende 8, da wüsste ich nicht, welchen Vorteil
eine Z7 II, oder Z9 gegenüber einer D850 haben sollten?
 
P
pulsedriver kommentierte
Ich hab lange gebraucht, bis mir die spiegellosen gefallen haben. Die A7R II hat vom Sucher her noch nicht überzeugt. Stichwort Vorschau mit zu wenig Auflösung, nicht hell genug, beim Fotografieren im Gegenlicht braucht es oft die zweite Hand über dem Sucher statt am Objektiv.
Dann kamen die Canon DSLM ins Haus, die haben eher überzeugt diesbezüglich.
Trotzdem bleibt zumindest eine DSLR. Ich hab mich entschieden, dass das die 645D sein wird, zu der auch das volle bestehende Objektivset bleibt. Die D810 behalte ich trotzdem. Weil sich der Verkauf nicht mehr lohnt und ich wegen der analogen Nikons doch ein paar Nikon Linsen behalten werde. Und natürlich werde ich die D810 ab und zu weiter nutzen. Aber eben mit weniger Objektiven.

Landschaft bei 16mm und Blende 8, da kenne ich schon einen Vorteil der DSLM. 160g wiegt das Canon RF 16/2.8. Mit der passenden KB Kamera dazu etwas über 600g. Die DSLM ermöglicht, dass ich viel auf FB setzen kann. Weil die FB klein und leicht sind, die Bodies auch. Und somit in eine handliche Tasche zwei Bodies und die Linsen passen.

Ich hatte bei der DSLR die Tenba DNA-13 für die Variante mit 2 Bodies. D810, D5300. Zusammen 1.45kg. 70-200/2.8 (1.8kg), 24-35/2 (1kg), 50/1.4 (280g), Tokina 12-28 (geht ab 18mm auch an FX, 530g). Die Tasche war rappelvoll und ich ab Zooms nehmen müssen. Sind zusammen 5kg Fototechnik.
OK, mit einem Wechsle auf Canon hätte man etwas sparen können, das 70-200/4 L IS II ist wirklich genauso gut wie die besten 2.8er Zooms, nur weniger lichtstark. Was bei Nikon keines der 70-200(210)/4 wirklich zu 100% schafft.

Jetzt mit der DSLM habe ich die nächst kleinere, die Tenba DNA-11. Und die ist nicht ganz so gequetscht voll. Die Bodies sind immer noch ähnlich schwer, aber kleiner. Aber ich zwei KB Bodies dabei! EOS R und A7R II wiegen zusammen ca. 1.25kg. Objektive: 70-200/4 IS II mit Adapter ca. 850g, Laowa 14/4 230g, TT Artisan 21/1.4 400g (bzw je nach Einsatz statt dessen 2x Extender), RF 35/1.8 Makro 300g, Apo Lanthar 50/2.0 360g. Total also noch 3.5kg Fototechnik, kleinere Tasche, nicht so gequetscht voll. Und doch habe ich nun viel FB statt Zooms, nur beim Tele, wo das 70-200/4 II wirklich mit sehr guten FB mithält, da ist noch ein Zoom.
Und das ist noch nicht die leichteste Variante. Ich hab das auch viel ohne die Sony mit dem 50 und 14mm genutzt und statt dessen die RP mit dem RF 16mm und dem RF 50mm rein getan. Die sind 450g leichter.

Die handlichere Tasche ist ein grosser Unterschied, wenn man lange unterwegs ist. Grade, wenn man noch dazu einen Rucksack trägt und die Messenger tasche nicht mehr auf den Rücken kann, sondern seitlich sein soll. Das Gewicht alleine ist kein so riesiger unterschied, wenn man noch Anderes (Rucksack oder das Gitzo Serie 5) dazu trägt. Man spürt es, aber es wäre nicht alleine Grund genug.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Irrer Beitrag. Wenn Du es in in einem Satz sagen müsstest?
 
  • Hug
Reaktionen: Kay
Plattenspieler sind auch Geschichte. Finde ich bei erstem Googeln richtig teure Geräte.

Ich stehe auf Spiegel. Hätte unschwer statt d6 ne z9 kaufen können.

Will ich aber nicht. Es wird einige geben, die das so sehen wie ich und es wird Anbieter in dieser entstehenden Nische geben.
 
4 Kommentare
P
P.Gnagflow kommentierte
Dazu ist der Gebrauchtmarkt nach rund 60 Jahren F-Bajonett geradezu unerschöpflich und kann viel Spaß machen.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Wenn man da etwas spezielles, besseres oder lichtstärkeres sucht, dann haben sich die Gebrauchtpreise in den letzten paar Jahren ("dank" der spiegellosen Digitalen) fast verdoppelt. Dabei werden gute manuelle Objektive deutlich höher bewertet als so manche frühe AF-Linsen.
Der wesentliche Vorteil der Spiegellosen ist, dass man fast alle Anschlüsse diverser Hersteller recht problemlos adaptieren kann. Somit ist F-Bajonett kein Sonderstellungsmerkmal.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Es gibt auch einige hervorragende Ai/AiS Objektive, z.B. das105/2.5 Gauß, ähnliche Schätze gibts auch bei Pentax und Minolta, etc.

Im Vergleich zu Voigtländer und Zeiss sind die Vintage-Objektive dann immer noch günstig.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Ja. Beispielsweise das Prakticar 2,8/135 MC - ein tolles Portraitobjektiv welches zur Zeit für kleine zweistellige Beträge nachgeschmissen wird.
Es lohnt sich über der Nikon-Tellerrand zu schauen.
 
Nun bin ich ja seit einigen Wochen Besitzer der Sony A7IV, die mit meinen AF-Objektiven FE 24/1.4 GM, Zeiss Batis 85/1.8 und FE 135/1.8 GM - das ebenfalls exzellente FE 35/1.4 GM fehlt mir noch - beste Ergebnisse erbringt, und die auch hinsichtlich des Augen-AF Spitze ist,
aber am Liebsten gehe ich doch mit meiner kleinen Nikon Zfc am Handgelenk und kleinen manuellen Objektiven wie dem Voigtländer Nokton D35/1.2 für Nikon Z DX spazieren, wo ich Freude daran habe, dass ich an den Drehrädern auf der Oberseite der Kamera die Verschlusszeit, die ISO und die Belichtungskorrektur selber einstellen kann. Und die Blende stelle ich am Blendenring des Objektivs ein.

Gruß
Hans
 
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P
pulsedriver kommentierte
Fand ich grade bei meiner Sony A7R II eine besondere Stärke, diese Direktzugriffe. Die Belichtungskorrektur hat ein dediziertes Rad. ISO hab ich auf das Einstellrad mit Vierwegewippe gelegt, an der Rückwand. Und manuelle Linsen haben meist einen Blendenring vorne am Objektiv. Sogar die AF Linsen haben den doch inzwischen teilweise. Ich hatte eine Zeit lang das Sigma 35/1.2 ART, das hatte den. Wenn ich die Verschlusszeit direkt einstellen will, muss ich halt auf M statt auf A. Ich gehe da eher über A und Belichtungskorrektur als direkt über die Verschlusszeit. Ganz cool ist dann, wenn es so geht wie beim Voigtländer Apo Lanthar 50mm. Die Blende ist zwar vorne am Objektiv zu verstellen, aber der eingestellte Wert wird im Sucher angezeigt. Wurde bei der SLR ja früher oft auch ins Prisma eingeblendet. Dann hat man die wesentlichen Elemente im Direktzugriff mit dem Blendenring und der Belichtungskorrektur, sieht aber sofort im Sucher ohne Absetzen der Kamera, was man eingestellt hat. Für ISO muss ich sie absetzen, aber das mache ich als Landschaftsfotograf schon wieder nicht mehr so häufig, ich tendiere, knappes Licht eher über Mitnehmen des Gitzos zu lösen. Natürlich kommt es trotzdem mal vor, dass ich hochstellen muss. Aber nicht dauernd.
 
Zu DSLR-Zeiten habe ich mich immer auf ein 70-200/4 VR beschränkt, die 2.8er Telezooms waren mir einfach zu groß und schwer für einen Fotowalk.

Das hat sich nun mit dem Systemwechsel geändert, das Tamron 70-180/2.8 machts möglich. Zusammen mit der Sony A7IV wiegt die Kombi knapp 1500g und geht in eine Halfter-Fototasche:


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Dank der sehr kurzen Naheinstellgrenze ist das 70-180 vielseitig nutzbar und kann auch ein Makro ersetzen:


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Heute hatte ich es dabei und auch nach zwei Stunden Fotowalk
wurden die Arme noch nicht müde.....


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1 Kommentar
P
pulsedriver kommentierte
Tolle Bilder. Ja, das 70-180 ist ziemlich speziell in der Hinsicht. Sogar das auf klein gebaute Canon RF 70-200/2.8 wiegt dann doch einiges mehr (1070g). Wobei: Wenn ich das jetzt mal so überlege: 70-200/2.8 RF, RP (485g), macht total 1555g.
Ich hab mich jetzt grade für das Gegenteil entschieden, für ein 70-200/4. Jedoch habe ich mir eines mit einem besonders soften Bokeh ausgesucht, was die geringere Freistellung wieder etwas kaschiert. Und eines, das auch konvertertauglich ist.
Vom Tamron 70-180 hat mich bisher abgehalten, was Sony für einen KB Body mit ordentlichem AF Tracking verlangt. Seit der A7c ist der Preis zwar deutlich runtergekommen, aber nur, wenn man mit einem sehr kleinen Sucher vorlieb nimmt. Mit vernünftigem Sucher sind es immer noch um die 2500. Lange war eine gebrauchte A9 Mk I die günstigste Option, jetzt gibt es die A7 IV.
Das Tamron gibt es ja bisher nicht für Canon. Dafür hat aber bei Canon selbst der billigste Body ein Tracking, das ausreicht um einem Kind zu folgen, das auf einen zurennt.

Wenn ich mehr Freistellen brauche als das 70-200/4 bietet, dann nutze ich jeweils ein Objektiv mit verstellbarem Bokeh. Aktuell ohne AF das Laowa 105/2.0 STF oder das 105/2.0 DC. Ein 105er statt dem 70-200 geht gut, wenn man grade mal nicht wahnsinnig viel Tele braucht und sowieso noch ein 50er dabei hat. Die 70mm vom 70-210 werden wichtiger, wenn 35mm die nächste Brennweite nach unten ist.
 
Da ich neben meinen fünf Nikon-Kameras nunmehr auch eine Sony A7IV besitze, wollte ich mal den hochgelobten Augen-AF etwas spezieller testen, und zwar insbesondere im Hinblick darauf, ob der Augen-AF auch die Augen von z. B. Bronzebüsten scharfstellt.

Hier das Ergebnis mit dem FE 135mm f/1:1.8 GM bei Offenblende - der (nur in Fragmenten vorhandene) Augapfel wurde automatisch exakt getroffen:

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135mm, f/1.8, 1/2500s, ISO 100, JPG​

Gruß
Hans
 
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2 Kommentare
peterkdos
peterkdos kommentierte
Hä, dauert das so lange bei Sony?

Gruß
Peter
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Bei der Mustererkennung scheint Sony die richtigen Algorithmen zu haben... auch ich bin immer wieder angenehm überrascht, wie schnell und präzise der AugenAF zupackt:


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Ich starte jetzt erstmal einen Versuch mit einem günstigeren Makro. Hab mir das Sigma 105 OS für EF bestellt. Muss mal schauen, ob AF Tracking mit Augen AF damit an der RP geht. Sollte eigentlich, gemäss Sigma soll nur die automatische Motiverkennung nicht gehen.
Und dann halt das Bokeh. Eigentlich wollte ich ja das 100mm Makro von Canon, wegen des SA Control Rings. Letztlich brauche ich aber die Verstellbarkeit des Bokehs gar nicht, wenn das Bokeh halt bis und mit f/4 dem entspricht, was man mit einem SA Control (oder DC bei Nikon erreichen kann). Ich werde es nun gegen das vorhandene 105 2.0 DC mit f/2.8 und DC auf R2 und f/4.0 und DC auf R2.8 vergleichen, denn letztlich sind das genau die Einstellungen, die ich nutze. Bokeh hinten was weicher, auch abgeblendet. Aber noch nicht so stark eingestellt, dass es Schärfe kostet. In den Testbildern auf dem Netz scheint das Sigma Makro ein recht weiches Bokeh zu haben, also chancenlos ist es nicht, dass es das recht gut trifft.

Wenn das klappt, hat mich die ganze RF Ausrüstung ca. 4500 gekostet. Plus dazu im Moment noch die A7R II mit dem 50mm Apo Lanthar, das es noch nicht für RF gibt. Die sich als zweiter Body in meinem Set für Landschaftsfotografie auch recht gut bewährt, auch wenn von einer anderen Marke, das stört mich eigentlich weniger
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Mit dem Sigma Makro sollte es klappen, das Sigma ist sehr scharf und hat trotzdem ein cremiges Bokeh, zudem die geringere Naheinstellgrenze, wodurch man auch noch Bokeh-Spielereien machen kann.

Ich habe zwar meinen Systemwechsel abgeschlossen, bzw. meine Wunschliste abgearbeitet, sollte mir aber auch mal eine sehr günstige Sony a7Rii angeboten werden, dann werde ich wohl zuschlagen und diese dann primär für manuelle Objektive und überwiegend im SW-Modus nutzen, quasi eine Leica M Monochrome in "gut und günstig". ;)
 
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