Ich sehe Liveview, Kamras ohne Sucher und Smartphone änlich und da gibts bei mir folgende +, - (pos ,neg)
+: Der Aufnahmewinkel zum Motiv kann leicht variiert werden. Beim Sucher hingegen bin ich auf die Position des Auges (und die ist bekanntlich sehr eingeschränkt) beschränkt. Bsp.: bei einem Konzert die Kamera hochhalten über die Köpfe, oder Bodennahe Aufnahmen von Wassevögeln, Makros(Klappmonitor)- Das Handy kann man zwar nciht klappen, aber man sieht ev schräg ungefähr wo man hin fotoarfiert.
+: Motivwechsel: Hier ist das drumherum eher positiv, sodass ich schnell auf ein anderes Motiv wechseln kann bzw dieses füher bemerke, Was tut sich in der Umgebung. Vor allem in der Natur.
- : Spiegelungen, Fremdlichteinfall von stören bis "blind fotogarferen"
- : Die von Dir angesprochene Komposition, aber eher einfach gesehen: gerade Halten, alles drauf haben, geht mit Sucher leichter.
- : Verfolgen: ev ist es die Übung etc? Habe den EIndruck dass ich bewegte Motive mit dem Sucher leichter verfolgen kann
+: Gewicht: durch das meist geringere Gewicht kann ich die Aufnahmepositionenn leichter halten/einnehmen
+ und - : Baugröße: Bei eingeschränkter Mobilität ist ein leichtes kleines Gerät viellicht noch bedienbar, während man zB die Kamera samt Objetiv nicht bedienen oder gar etsprechend in Position bringen kann.
Aber: Oftmals ist wieder ein Body mit anständiger Griffmöglchkeit notwendig um zB bei Teleaufahmen stabil zu halten.
Das Handy ist "spontaner", da immer dabei, schnell bei der Hand wenn ungeplante Situationen entstehen und/oder Motive.
Die Kamera nehme ich nur bewusst mit, wenn ich vor habe Bilder zu machen, und statte sie auch dementsprechnd aus (wlches Obejktiv,ev Blitz.).
So ergeben sich dann auch unterschieliche Bildserien