Smartphone Fotografie versus Kamera

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Blackadder978

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Ich wollte gern mal eure Meinungen hören, wie sich für euch Smartphone Fotografie unterscheidet zum Fotografieren mit einer Sucherkamera. Das bezieht sich explizit auf die Frage des Prozesses ein Bild zu machen, nicht die technische Qualität des fertigen Bildes.

Wenn ich durch einen Sucher schaue, schaltet bei mir direkt das Hirn um auf Komposition und ich konzentriere mich auf den Bildausschnitt und die Gestaltung. Wenn ich ein Smartphone am langen Arm vor mich halte sehe ich zwar den Bildschirm, aber eben auch immer noch alles drum herum und das lenkt mich von dem eigentlichen Geschehen auf dem Bildschirm des Smartphones zu sehr ab und ich kann mich nicht auf die Gestaltung konzentrieren, das ist dann eher knipsen und entsprechend nehme ich mir auch weniger Zeit für ein Bild was man später dann oft auch so sieht, es ist etwas hingepfuscht.

Die Kamera auf dem Stativ und mit Live view arbeiten ist ein Zwitter, ich bin nicht so sehr vom Geschehen um mich herum abgelenkt, aber ich muß mich mehr konzentrieren als mit dem Sucher und es hilft wenn ich alle Anzeigen auf dem Bildschirm weg nehme und nur das Bild da ist. Wenn ich nicht sauber arbeite, habe ich dann Probleme an den Bildrändern wo etwas das noch im Bild sein sollte abgeschnitten ist oder umgekehrt.

Wie geht euch das?
 
Anzeigen
Moin,
so wie Du das beschreibst, ist es eine Frage der Konzentration - und der Kompromisslosigkeit, diese auch beizubehalten. Unser Hirn hat ja zum Glück die Fähigkeit, aus Wahrnehmungen wegzufiltern, was nicht gebraucht zu werden scheint. Egal, welches Sinnesorgan Du nimmst. Mir ist es jedenfalls egal, mit welchem Gerät ich arbeite. Im Falle der Photographie bin ich auf das Bild konzentriert - den Rest drumrum nehme ich nur noch rudimentär, also mich nicht störend, war. Taschediebe haben es leicht, mich zu beklauen, wenn ich konzentriert beschäftigt bin (aber bitte nicht weitersagen!).
 
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Handy nutze ich für die allgemeine Erinnerungsfotografie wie zum Beispiel Familie.
Damit man weiß wo man war. Für mich ist das komfortabel und geht schnell. Die kommen in ein Extraordner Familie und zieht sich über Jahre hinweg.
Der Blick ist flüchtig. Rein dokumentarische Erinnerung. Ort, Zeit und gemeinsame Erlebnisse.
Durch mangelnder nicht vorhandener Ausrüstung oder auch mal Faulheit, habe ich auch schon mit dem Handy gestaltet.
Nix anderes als wenn man den Monitor einer Kamera benutzt.
Der Blick durch den Sucher ist natürlich eine ganz andere Welt. Nicht abgelenkt durch Einflüsse sehe ich die Dialeinwand oder sitze im Kino und
sofort gewinnt man einen anderen intensiveren Blick. Man achtet auf Details und Aufteilung sowie Blendenwahl............

Knipsen oder fotografieren. Beides hat Berechtigung und demnach wird ausgewählt.
 
T
Tom.S kommentierte
Ich bearbeite die NEF aus den DSLM genauso nach wie aus den DSLR.
 
svantevit
svantevit kommentierte

Mach ich doch auch. Fotografiere generell in RAW. Weiß nicht mal wie meine Kameras in jpeg arbeiten.
Aber Zur Beurteilung von Belichtung wenn Schatten und Licht eine Rolle spielen
ist das Livebild von Vorteil in welche Richtung man wieweit eingreift wenn der Belichtungsumfang knapp wird.
Histogramm ist vor der Aufnahme die zweite Hilfe.
 
T
Tom.S kommentierte


Mir reicht das eingebettete jpg zur Beurteilung auf dem kleinen Monitor bei weitem nicht. Schon gar nicht wenn es knapp wird.
 
svantevit
svantevit kommentierte
Sollte auch nicht.
Weil die Entwicklung erst zu Hause beginnt. Aber wenn ich hohe Kontraste habe kann man schon vorher grob Feintuning vollziehen, was eventuell mit Software später zum Problem werden könnte. Wenn die Wolken ausgefressen sind und null Zeichnung enthalten kann man auch nichts mehr rausholen. Schatten ebenso. Belichtungumfang jeder Kamera ist begrenzt.
 
T
Tom.S kommentierte


"Grobes Feintuning" ist ein Widerspruch in sich. Je schwieriger die Verhältnisse sind, desto weniger eignet sich der EVF zur Beurteilung. Und dann gilt es ohnehin die Möglichkeiten der isoinvarianten Sensoren zu nutzen.
 
Mit dem Handy nur zu Dokuzwecken.

Fotografieren mit dem Display ist mir bei hellem Sonnenlicht so gut wie unmöglich. Ich knipse daher nur mit Sucher. Bildkontrolle bei den Siegellosen auch ausschließlich über Sucher. Monitor brauche ich bei spiegellos eigentlich nicht und wenn nur, um eine Foto einem geneigten Betrachter zu zeigen.
 
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Nach Jahrzehnten des engagierten Fotografierens befindet sich mein Gehirn meist in dem, was du "Kompositionsmodus" nennst. Ich sehe definitiv nicht wie meine Liebste, sondern "segmentiell", andere würden sgane "im Crop-Modus". Ich muss also den Modus abschalten, um "komplett", also das normale Gesichtsfeld zu sehen.

Smartphone verwende ist selten, es sei denn, ich will mir optische Notizen machen. Z.B. Ich sehe ein Stiegenhaus, das mich anspringt und habe keine Kamera dabei: Smartphone-Bild und Adresse, später gehe ich dorthin mit Kamera.

Am Smartphone stört mich die durch die extrem kurzen Brennweiten erzeugte Verzerrung/Perspektive, die sich für Personen so gar nicht eignet. Ich weiß, dass 50er Schuhe und Alienköpfe heute in sind, aber ich bin eben ein Dinosaurier. Wenn ich mich umsehen, offenbar einer der letzten meiner Art.
 
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E
Emc2 kommentierte
Du bist nicht allein,...
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Smartphone-Bild und Adresse, später gehe ich dorthin mit Kamera.
App-Tip: ScoutLog sammelt sowas übersichtlich, und What3words liefert
dazu Geodaten auf 3x3m genau auch wenn man keine postalische Adresse
finden kann.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Scoutlog mag gut sein für Android, für iPhone gibt es die App leider nicht.

Whst3Words schau ich mir an. Danke.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

What3words ist mittlerweile in Mercedes-Navis integriert, und wird von Polizei
und Rettungsdiensten verwendet um gezielt Unfallorte anfahren zu können.
Eine bestimmte Stelle im Wald z.B. ist damit sicher (wieder) zu finden.
 
Normalerweise fotografiere ich mit einer Kamera.

Das Handy nehme ich, um ein paar Bilder zu speichern, wenn ich sie anschließend oder später mal zeigen will.
Es geht dann nicht um die Qualität des Bildes, sondern nur um Gesprächsbeilagen:
"Das ist mein Hund; das Motorrad habe ich gerade gesehen; hier habe ich gestern im Café gesessen, ... "
Wenn ich irgendwo Freunde treffe, oder mich sonstwo unterhalte, habe ich ja keine Ausdrucke dabei und der Bildschirm vom Handy ist größer als die Mini-Anzeige in der Kamera, die eh immer wieder gelöscht wird.

Das Handy und die Aufnahmen, die darauf gespeichert sind, ergeben so ein kleines "Immer-dabei-Bilderbuch".
 
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rollertilly
rollertilly kommentierte
Am Smartphone stört mich die durch die extrem kurzen Brennweiten erzeugte Verzerrung/Perspektive, die sich für Personen so gar nicht eignet.
Das ist aber nicht ein Alleinstellungsmerkmal eines Händiefotoapparats sondern gilt allgemein für extrem kurze Brennweiten die es auch für alle Arten von "normalen" Kameras gibt.
Wobei wir schon beim Wesentlichen sind: Weit- und Normalwinkel-Aufnahmen beherrschen heutige Händies gut bis sehr gut, aber wenn es mal um eine echte optische Tele-Brennweite geht, versagen sie qualitätsmäßig jämmerlich.

Grüße - Bernhard
 
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ernst.w
ernst.w kommentierte
Das ist aber nicht ein Alleinstellungsmerkmal eines Händiefotoapparats sondern gilt allgemein für extrem kurze Brennweiten die es auch für alle Arten von "normalen" Kameras gibt.
Das war und ist teilweise heute noch ein Alleinstellungsmerkmal der Smartphones. Dass ich mit jeder Kamera auch kapitalen Mist bauen kann, wenn ich mich anstrenge, widerspricht dem nicht.

Teles werden in Handys schon wegen der Bauformprobleme noch lange ein Schattendasein fristen und auch wegen der durch die Beschränkung auf (U)WWs geänderten Knipserei selbst bei Vorhandensein nur wenig verwendet.
 
Also ich gebe gerne zu, dass ich schon recht oft mit dem Telefon fotografiere, sehr viel mehr als telefonieren ;)
Das Ding ist halt immer dabei, ich habe sogar eine kleine Steigerungsmöglichkeit. Weil es bei meinem Modell noch an mehreren, integrierten Kameras mangelt, hatte ich vor ein paar Jahren zwei sehr gute Vorsatzlinsen von MOMENT gegönnt. Die kommen in einer Minitasche mit in die Jacke wenn ich weiß, dass es vermutlich nicht ganz uninteressant wird, wo man sich herumtreibt.
Die "richtige" Fototasche geht eigentlich nur noch mit wenn klar ist, dass die besonderen Vorteile der Systemkamera samt Optiken ect. auch benötigt werden.
Dass der Blick für das Motiv durchaus unterschiedlich ausfällt, kann ich teilweise bestätigen. Mehr stört mich aber das sterile Handling mit dem Handy als Kameraersatz. Dafür macht die sofortige Möglichkeit der Bearbeitung mit div. Funktionen und Filtern einiges wett und ich bin immer wieder erstaunt, was man noch herausholen kann.
 
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Mir geht es ähnlich wie dem TE, zum "richtigen" Fotografieren muß ich durch den Sucher glotzen.

Die Kamera meines Smartphone nur für schnellen, unbedeutenden und wertlosen Knipskram zwischendurch, Qualitätsanspruch etwa so hoch wie für die Leute, die NUR mit Smartphone fotografieren (die haben nämlich keinen). Ich kann auch nicht mit dem großen Display auf der Rückseite meiner Kamera fotografieren, ich verwende stets den Sucher. Deshalb hab' ich an meiner DSLR auch noch nie so richtig den LiveView zum Fotografieren benutzt, allenfalls mal zum Filmen (notgedrungen, geht ja nur über das Live-View-Display).

Viele Grüße

von

departure69
 
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VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Deshalb hab' ich an meiner DSLR auch noch nie so richtig den LiveView zum Fotografieren benutzt, allenfalls mal zum Filmen (notgedrungen, geht ja nur über das Live-View-Display).
Ein guter Grund ggf mal ein Auge auf eine Spiegellose zu werfen.
Da geht das nämlich über den Sucher.
 
Das war und ist teilweise heute noch ein Alleinstellungsmerkmal der Smartphones.
Nö.
Bei den modernen Händies haben fast alle schon 3 Objektive und die normale Einschaltstellung liegt meistens bei um die 22...35 mm (Äquivalent), auch wenn man dann (bewusst) auf die anderen Objektive/Brennweiten runter bis auf ca. 10-13 mm (Äquivalent) schalten kann.

Grüße - Bernhard
 
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Ich glaube, im Forumsdurchschnitt bin ich hier einer der Jüngeren. Das bedeutet konkret, ich habe mit dem Smartphone das Fotografieren gelernt und bin erst später auf ein Kameragehäuse umgestiegen.

Ich hatte auch schon Situationen, da habe ich die DSLR nicht aus dem Foto Rucksack geholt, weil der Bildausschnitt für Smartphone auch geeignet war.
Da liegt dann auch schon der einzige, wirkliche Unterschied im Vorgehen.

Beim Smartphone gibt es mittlerweile keinen Crop für mich. Entweder es passt oder das Bild wird nicht gemacht. Oder es ist eben wirklich einfach nur ein purer Schnappschuss.

Mit dem Display habe ich da gar keine Probleme, auch keine kreativen.

Mittlerweile habe ich aber zugegebenermaßen doch öfter eine richtige Kamera dabei, zur Not auch die Sony rx100iii.
 
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Mein Iphone SE nehme ich für Erinnerungsbilder, Datendokumention und Blütenerkennungsaufnahmen, (Google suche). Wenn ich etwas bessere Bilder brauche, ein Coolpix (14 Milpix) auch wenn ich nicht vorhabe etwas zu fotografieren.
Weitere guten Bilder, dann nimm ich ein DSRL oder DLM mit Stativ. Da kann ich den Ausschnitt gezielt waehlen, stoerendes umgehen. Eine Kontrolle des Ausschnitts/ Belichtung bei Bildwiedergabe wenn das Motiv steht.

Gruß Warner
 
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..fotografisch kein Rolle.
So ist es. Ich habe einige der schönsten Bilder mit dem Eierfon gemacht, weil ich es dabei hatte. Die habe ich hier auch gezeigt. Weil ich nie Exifs veröffentliche, hat es auch nie jemand gemerkt. Das sorgt dann bei mir immer für einen Moment der Heiterkeit, wenn die "Mit einem-Telefon-kann-man-nicht-fotografieren-Fraktion" vom Leder zieht.

Smartphone Handling naja.... So eine Sony RX100III mit Popup Sucher ist auch keine Offenbarung und das wäre meine portable Lösung zwischen Handy und DSLM.

Mein Fazit: Gute Bilder kann man mit jeder Kamera machen. Wenn die Technik Schwächen hat, muss man das berücksichtigen oder zum Stilmittel erheben. Und nein, ein Smartphone hat kein Tele. Für die Löwensafari bleibt es ebenso ungeeignet, wie bei High-ISO Aufnahmen. Damit kann ich leben, weil es meine DSLM nicht ersetzen soll, sondern meine fotografischen Möglichkeiten erweitert.

Ich zeige für ein paar Tage Bilder als Beleg für meine Aussage. An dem Tag konnte ich keine Kamera benutzen. Das sind 6 Jahre alte Bilder von einem besonderen Tag am Museumshafen Ovelgönne in HH, die vermutlich mit 8 Jahre alter Technik entstanden sind. Ich habe bewußt Bilder mit einer sehr schwierigen Lichtsituation ausgewählt. Wenn ich bedenke, welche Bilder hier gezeigt werden, die mit Highendkameras gemacht werden... Ich werde die Bilder nicht diskutieren. An dem Tag stand ich vor der Wahl kein Bild oder Handybild. Wem die Bilder zu schlecht sind, soll halt verzichten. Ich bin froh, dass ich die Bilder habe.

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4 Kommentare
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Was sollen uns jetzt diese Bilder genau sagen?
Dass Fotografieren mit einem Händie möglich ist?
 
W
W.W. kommentierte
Wie man sieht, liefert auch das Handy ansprechende Bilder.

Ich denke, genau das
 
B
Brunke kommentierte

Du hast schon gesehen, dass ich einen Text vor den Bildern geschrieben habe? Es wäre mir aber sehr recht, wenn Du mich und meine Bilder ignorierst.
 
asaerdna
asaerdna kommentierte

Zu lang, dein Text :hehe: :fahne:
 
Wenn ich meine Kamera dabei habe, nutze ich mein Smartphone nicht zum fotografieren. Habe ich die Kamera aber mal nicht dabei und ich sehe ein interessantes Motiv, nutze ich mein Smartphone. Bei gutem Licht und wenn ich kein Tele brauche, liefert auch das Smartphone gute Bilder.
 
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Wir weichen etwas vom Thema ab: Es ging nicht um Ergebnisse von Kamera vs Smartphone, das wurde in anderen Strängen genügend diskutiert.
Die Frage war der Prozess des Fotografierens Kamera vs Smartphone, ist der unterschiedlich? Sucher gegen Display um es zu vereinfachen….
 
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W
W.W. kommentierte
Es gibt auch Kameras ohne Sucher (nur Display )=> klares Jein
 
Ich gehöre der Sucherfraktion an. Kann daran liegen, weil ich seit Jahrzehnten nur so fotografiert habe. LifeView an meiner alten DSLR habe ich nie benutzt, auch dann nicht, wenn ich mich für bodennahes Fotografieren platt auf die Wampe legen musste. Meine spiegellose hat einen schwenkbaren Monitor, den gerne benutze. Aber nur dann, wenn ich das Foto nicht durch den Sucher machen kann.
Grund für meine Suchervorliebe ist, dass ich keine Ablenkung mehr habe und mich voll auf mein Bild konzentrieren kann. Natürlich kann man sich auch umgewöhnen und sich auf das Handydisplay konzentrieren und versuchen die Ablenkung rund herum auszublenden. Geht schon, es fällt mir aber nicht leicht. Vielleicht fehlt noch die Übung. Deshalb nutze ich das Handy nur selten zum "richtig" fotografieren, sondern eher um irgendwas zu dokumentieren, oder übersetzen zu lassen, etc. "Richtige" Fotos mache ich mit dem Handy nur, um Urlaubsgrüße per Messenger an Familie und Freunde zu verschicken. (Postkarten schicke ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr.)
Als Notkamera, falls die "Große" auf Fototour, Urlaub usw. mal kaputt sein sollte, oder alle Akkus leer sind, etc. pp, verwende ich eine Fuji X100T. Beim Kauf habe ich darauf geachtet, eine Kamera mit Sucher zu nehmen.
 
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Nach einer Krankheit war ich mit Walkingstöcken auf Tour, zu diesem Zweck habe ich mir die Z30 angeschafft um so mit einer Hand ohne Sucher fotografieren zu können. Auch sehr gute Qualität, aber das funktioniert für mich nicht, ich brauche einen Sucher und Mechanik, mit Smartphone nur zu Dokuzwecken.
 
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