Frage Sind die Tage der großen Kameras gezählt?

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Sehr gut, jetzt muss ich das schwere Geraffel nicht mehr mitschleppen ;-)

und erfreue dich an den "leichten Bildern", es werden dann ganz andere Bilder sein als mit dem schweren Geraffel.:)

Aber Achtung einige Ärzte waren schon vor zuviel Fotografie mit dem "Schmartpfone" :hehe: früher klagten die Fotografen über Schulter-und Nackenschmerzen (schweres Geraffel) aber es sollen immer mehr Fotografen über einen "Smartphone-Arm" klagen, weil sie das Ding den ganzen Tag am ausgesteckten Arm vor sich hertragen, Ortophäden warnen vor gefährlichen Brüchen weil die Leute nurnoch auf das Display starren, Augenärzte sind sich auch noch nicht schlüssig ob es evtl. Spätfoglen hat.:)
In Android of Retinaforest (liegt im südlichen Teil von Mittel-Nord-West England) sind die ersten Langzeitstudien einer Klinik veröffentlicht worden.
Man hat Eltern mit ihren Neugeborenen über ein Jahr begleitet. Ein Teil der Eltern fotografierte mit Kompaktkameras,DSLR usw. der andere Teil ausschließlich mit Smartphone. Soweit waren bei der Entwicklung der Kinder keine unterschiede zu sehen, bis zu dem Zeitpunkt wo die kleinen mit dem Sprechen anfagen. Die "DSLR-Kinder" freuten sich wenn sie in die Gesichter ihrer Eltern blicken und es kam dann dem Entwicklungsstand des Kindes auch das langersehnte Mama oder Papa. Bei den "Samrtphonekinder" war es anders, die Kinder konnten sich erst wieder beruhigen wenn ein Elternteil sich ein Smartphone vors Gesicht hielt, aber dann kamen auch hier die erlösenden Worte Mama oder Papa:D
 
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Ich weiss nicht, warum Du so beharrlich den Nutzen dieser kleinen Fotogeräte bestreitest, Kurt. Fast könnte man meinen, dass dicke Gehäuse ist ein Statussymbol für Dich.

:)

Hier noch ein Bildbeispiel aus der neuen Nokia-Kamera: http://press.nokia.com/wp-content/uploads/mediaplugin/photo/nokia-lumia-1020-pro-highres-1.jpg

Hallo Tim
nee da hast du mich falsch verstanden, ich habe nix gegen Smartphones und natürlich haben diese Geräte in bestimmten Bereichen ihren Nutzen. Auch mögen sie für dokumentarische Fotografie wo ein großes Gehäuse unangebracht wäre von großem Nutzen sein.
Ich ziehe das ganze von meiner Seite vielleicht ein bisschen ins"Lächerliche"
weil gerne der Eindruck vermittelt wird, das durch die Handyersteller erst die Fotografie möglich geworden ist... siehe Werbung...
Und meiner Meinung nach werden noch viele viele Jahre vergehen, das mit einem Handy auch nur ansatzweise die Bilder möglich sind die man mit einer DSLR/Wechselobjektive machen kann / ob Sport/Natur z.B. Adler fotografieren oder Studio... ob Produkt- oder Foodfotografie...:)

ob ein dickes Gehäuse für mich Staussymbol ist:) keine Ahnung müsste da meinen Therapeuten fragen:)
denke aber eher nicht, wenn ich sowas bräuchte würde ich mit einem iPhone und iPad mit weißen Ohrstöpseln durch die gegend laufen:hehe:
 
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und erfreue dich an den "leichten Bildern", es werden dann ganz andere Bilder sein als mit dem schweren Geraffel.:) ...

Ein salopper Spruch fast am Rande, der aber den Kern trifft:

Die Bilder werden anders.

Es kommt nicht jedem Nutzer auf die Bildqualität an. Viel wichtiger ist, ob der Augenblick eingefangen und schnell, technisch einfach und relativ preiswert kommunizierbar ist.

Eine Betrachtung des Verhaltens junger Leute gerade jetzt wieder (war zwei Wochen auf Malle - bin gerade zurück) zeigt mir, dass die Zahl derer zunimmt, die sich selbst mit Partner(n)(in)(innen) fotografieren (ein passendes Foto liefere ich noch nach). Insofern ist Nikon am Ball. "Hier bin ich mit Susi auf der Parkbank in der Sonne!" - das ist wichtig ... und ab damit an alle Freunde, Bekannte, Verwandte, Gesichtsbücher und Gezwitscher. - Wer setzt sich denn noch hin und schreibt eine Postkarte aus dem Urlaub (Brief schon lange nicht mehr) und klebt eine Briefmarke und sucht einen Postkasten?? - Dafür sind diese Ex-und Hopp-Knipskisten (haste schon das neueste xxx? ... und weg mit dem alten yyy). "Pauls Party war super!" - Horizont: Egal - Farbsättigung: Egal - Paul grinsend erkennbar: Darauf kommt es an!
 
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Jetzt gibt es die ehemals berüchtigten Diaabende von Onkel Fritz mit Erna vor der Pyramide, Erna und das Kamel usw. in anderer Form. 😉


Gruss Thierry

via Tapatalk
 
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Es kommt nicht jedem Nutzer auf die Bildqualität an. Viel wichtiger ist, ob der Augenblick eingefangen und schnell, technisch einfach und relativ preiswert kommunizierbar ist.

Das war doch früher auch nicht viel anders, wer mehr als 2 Filme im Urlaub verschossen hatte, galt schon als ambitioniert, die SLR mit mehr als einem Objektiv ließ Dich zum "Fotografen" aufsteigen ;). Für viele stand und steht die Momentaufnahme zur Erinnerung an angenehme Zeiten im Vordergrund, vielleicht noch ein bißchen die Häme gegenüber den Daheimgebliebenen, und das möglichst ohne technische Misshelligkeiten wie Fehlbelichtungen, verspulte Filme oder im Labor versaute Entwicklungen.

Eine Betrachtung des Verhaltens junger Leute gerade jetzt wieder (war zwei Wochen auf Malle - bin gerade zurück) zeigt mir, dass die Zahl derer zunimmt, die sich selbst mit Partner(n)(in)(innen) fotografieren (ein passendes Foto liefere ich noch nach).

(...)

Wer setzt sich denn noch hin und schreibt eine Postkarte aus dem Urlaub (Brief schon lange nicht mehr) und klebt eine Briefmarke und sucht einen Postkasten?? - Dafür sind diese Ex-und Hopp-Knipskisten (haste schon das neueste xxx? ... und weg mit dem alten yyy).

Trotzdem ist die Zahl von Nutzern fotografischer Gerätschaften aller Art ganz beachtlich, die allein, mit Partner/in oder Familie an den verschiedensten touristisch interessanten Orten auftauchen, und sich ganz offensichtlich bemühen, eine schöne Aufnahme zustande zu bringen. Und das ist doch prima!

Womit, ist doch wirklich egal - kiloschwere Ausrüstung und Gedankenschwere sind auch kein Garant für Qualität, schon gar nicht, wenn es um die Leichtigkeit des Seins gehen könnte, wofür sich ein Urlaub ja geradezu aufdrängen täte :D.
 
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Womit, ist doch wirklich egal - kiloschwere Ausrüstung und Gedankenschwere sind auch kein Garant für Qualität, schon gar nicht, wenn es um die Leichtigkeit des Seins gehen könnte, wofür sich ein Urlaub ja geradezu aufdrängen täte :D.

Ich weiß auch nicht wie es weitergeht. Das spielt auch keine Rolle.

Fuer die Leichtigkeit des Seins, wenn es so etwas gibt, kommt es nicht so auf die Ausruestung an.

In Frankreich habe ich mich auf dem Geierfelsen mit dem Rucksacksehr viel leichter gefühlt als in St Remy auf dem Markt mit einem Body und einem Glas.

Ich bin sicher dass mit einer Loweprotoploader am Ruecken waehrend der gemuetlichen Biketour durch die Felder und Waelder schaerfer beobachtet wird als zuegig unterwegs mit dem Handy in derTasche.

Die Leichtigkeit des Seins beginnt im Kopf und soll gesucht und gepflegt werden.

Mir gelingt es manchmal mit dem großen Body , hoffentlich noch einige Zeit.

Was kommt interessiert mich wenig, der Moment zählt.

Freundliche Gruesse
Peter
 
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Ich habe mein Lumia 920 meinem kleinen Sohn ( 12 ) gegeben.
Ich glaube, ihn gewinne ich für die Fotografie!

Ist mir beim Großen (20) nicht gelungen.
 
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Man sollte bei der ganzen Geschichte mal einen Psychologen zu Rate ziehen,
Ist doch alles Quatsch.
Die meisten sind doch nur zu faul zum tragen weil sie körperlich
schon degeneriert sind.
Der Anzahl der Beiträge nach zu urteilen sind die eh alle Rentner oder arbeitslos.
Sind doch immer die gleichen Lamentierer weil die DSLR oder SLR oder analog benutzen sowieso alle blöd sind.

Peter
 
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