@Captn Marc : Danke für Deine Analyse.
Hätte der Kranfahrer noch eine Chance gehabt, den Kran aus der Gefahrenzone zu fahren, oder sind diese Riesenklopper zu unbeweglich ?
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@Captn Marc : Danke für Deine Analyse.
Hätte der Kranfahrer noch eine Chance gehabt, den Kran aus der Gefahrenzone zu fahren, oder sind diese Riesenklopper zu unbeweglich ?
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Moin Kay,
so schnell sind die nicht
Da gehört schon Glück dazu, dass es passt.
Gruss von MSC Reef
Marc
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...der ist ordentlich über seine Ankerkette gefahren, möglicherweise bei einem Notbremsmanöver
...eigentlich übliche Patentanker (welcher Bauart genau, könnte man nur sagen, wenn man auch die Flunken sehen würde).
Oder wundern Dich die "Rüssel", aus denen die Anker gefahren werden?
Da bei immer größeren Schiffen logischerweise die Anker auch immer grösser und schwerer werden, wächst die Gefahr die eigene Hülle beim Aufholen des Ankers zu beschädigen - dieses Risiko kann mit der rüsselförmigen Ankerklüse vermindert werden.
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Damit es besser schwimmt
Der rechte (besser der mittige, weil die Perspektive täuscht) ist zum ballern und der links als Reserve, falls der große sich einen Tampen einfängt, oder sonst schlapp macht. Die Kombi ist häufig.
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Kay wenn du die Dinger an deinen Wohnwagen anbaust ist der schwimmtauglich wie ein Sportboot. Da lässt Hugo die Kaffeetasse fallen
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G
Gelöschtes Mitglied 105819
Guest
Stimmt. Ich musste auch zweimal hinschauen. Aber die Kombi mit Reservemotor (bei der Motorisierung dann eher etwas kleiner) die Kay erwähnte, ist auch gängige Praxis.
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Ja, habe ich auch schon oft gesehen. Ich habe mal in meinem Archiv gestöbert, aber offenbar fotografiere ich immer nur "Angeberboote" mit zwei gleichen Außenbordern:
Geschmackssache:
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G
Gelöschtes Mitglied 105819
Guest
Bei Booten mit zwei gleichen Motoren, handelt es sich dann aber auch um zwei gleichberechtigte Antriebe die beide für Vortrieb sorgen. Gibt es auch mit drei oder vier Motoren. Die Notmotoren sind dann eher kleine Außenborder die neben dem Hauptantrieb an einem ausklappbaren Motorhalter hängen. Sieht man auch öfter bei Segelbooten. Ist dann der sogenannte "Flautenschieber" ;-)
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Die Amadea in Bremerhaven
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Ich schließe mich da Holger an, tolles Foto.
Was den Zustand des Schiffes anbelangt, kann ich nur sagen: Erst einmal sind die Fender an den Piers nicht immer für weiße Rümpfe geeignet. Und Roststreifen ergeben sich leider immer wieder nach längeren Seetörns.
Das Malen außenbords ist mittlerweile in fast keinem Hafen mehr erlaubt und so wird es immer schwieriger die "Kosmetik" an den Damen durchzuführen. Ich denke aber die Reederei wird die Gelegenheit nutzen, um während der Aufliegezeit einiges an den Schiffen zu erledigen, was auf der To-Do-Liste steht.
Gruß Marc
P.S.: Die Fotos von Thomas inspirieren zu einer Fotorunde mit dem Bremer Stammtisch
Was den Zustand des Schiffes anbelangt, kann ich nur sagen: Erst einmal sind die Fender an den Piers nicht immer für weiße Rümpfe geeignet. Und Roststreifen ergeben sich leider immer wieder nach längeren Seetörns.
Das Malen außenbords ist mittlerweile in fast keinem Hafen mehr erlaubt und so wird es immer schwieriger die "Kosmetik" an den Damen durchzuführen. Ich denke aber die Reederei wird die Gelegenheit nutzen, um während der Aufliegezeit einiges an den Schiffen zu erledigen, was auf der To-Do-Liste steht.
Gruß Marc
P.S.: Die Fotos von Thomas inspirieren zu einer Fotorunde mit dem Bremer Stammtisch
solange es zeitlich begrenzt ist, gilt das noch als artgerecht und ist somit unbedenklich
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Im Windpark Nordergründe
Die Kollegen von Matthias waren vorgestern auch noch im Windpark
Gruß Marc
Die Kollegen von Matthias waren vorgestern auch noch im Windpark
Gruß Marc
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...genau und das sind nicht nur Kollegen, das ist mein Neffe mit seinem eigenen CTV Windcrew 1
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Das ZDF-Traumschiff in BHV. Wenn ich mir die Bordwand des Schiffes so ansehe, dann ist die schon an diversen Kaimauern entlanggeschrammt. Die Aufnahmen fürs Fernsehen müssen aber sehr stark "gephotoshopt" sein. Eigentlich könnte die Reederei die Pause für einige kosmetische Maßnahmen nutzen.
VG Holger