PC kaputt, MacBook veraltet, was kaufen?

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huckabuck

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Hallo,
die SSD meines PC rührt sich nicht mehr. Allgemein ist der Rechner zu alt für Windows 11, da der Prozessor ein alter i5 ist. Er ist von 2016. Mein MacBook Pro von 2015 macht keinen Spaß mehr, die Lüfter machen Geräusche, die Lautsprecher sind hinüber.
Eigentlich benötige ich Windows nicht unbedingt. Zocken tu ich auf der Playstation, mach ich eh kaum noch.
Photoshop läuft auch auf dem Mac. Von der Arbeit hab ich einen eigenen Laptop mit Windows. Buchhaltung mach ich online.

So was kauf ich mir? Kauf ich mir ein MacBook Pro, das hat in 13 Zoll maximal 16GB Ram und schliesse meinen Eizo daheim an? Dann hab ich immer die Ansteckerei, scheint mir nicht so attraktiv. Anderseits mach ich fast nur noch Bildbearbeitung auf dem PC. Oder kauf ich mir einen Imac, genau das gleiche mit dem Arbeitsspeicher (lässt der sich da nachrüsten?). Reichen 16GB die nächsten 5-8 Jahre? Oder ein Mac Studio, die können 32GB Ram. Kann ich da jeden Bildschirm anschliessen? Möchte gerne meinen Eizo weiter nutzen.
 
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Moin,
da bist Du ja richtig hin- und hergerissen. Da gibt es nur ein Rezept: erforschen, was gebraucht wird und dann das Modell suchen, das den Spezifikationen zumindest genügt. Aber immer darann denken: Die Software wird immer anspruchsvoller. Machst Du nur RAW-Entwicklung, ist die Sache einfach, da kann fast jeder PC mithalten. Willst Du dich mit PS austoben, diverse Drittsoftware nutzen, wird es schon problematisch. In diesem Fall kann man Arbeitsspeicher nicht genug haben. Viel Spaß!
 
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Also ich kann nur von meinen Prioritäten schreiben.

Von der MAC-Welt habe ich so gut wie keine Ahnung.
Mein Windows Notebook nutze ich nur noch sehr selten seit dem ich nicht mehr berufstätig bin. Das packe ich nur noch aus, wenn ich mal unterwegs bin und einen Rechner brauche. Kommt kaum noch vor.

Ich kann zudem nur an einem Desktop PC vernünftig ergonomisch arbeiten, daher steht ein selbst zusammengestellter und zusammengebauter Win 10 PC (Ryzen) in meinem Arbeitszimmer.

Wenn ich mir jetzt einen neuen Rechner kaufen würde, dann würde ich es genau so wie Engagi machen: Nix mehr unter 64 GB RAM. Prozessor nach Preis/Leistungsverhältnis, egal ob Ryzen oder Intel. Mindestens zwei physische Laufwerke. 1TB M2 SSD für C: auf das das Betriebssystem und die Proggis kommen. 2 TB oder größer SATA SSD für die Daten. Ggf. noch eine konventionelle Festplatte als Datengrab. GraKa nach Arbeitserfordernis.
 
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Die MacBook Pro und Max können bis 128 GB RAM - ist aber modellabhängig. Apple läßt sich mehr RAM und SSD leider extrem teuer bezahlen. Die neuen Mac´s (M-Modelle) haben eine optimierte Speicherverwaltung, das bedeutet, das ein "alter" Intel-Mac mit 32 GB RAM in etwa einem M-Rechner mit 16 GB entspricht. Mit 32 GB RAM auf einem M-Rechner, ohne große 4K-Videobearbeitung, sollte man die nächsten Jahren über die Runden kommen.
 
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Also ein iMac kann maximal 24GB Ram haben. Warum auch immer. Videos möchte ich nicht bearbeiten.
 
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Bin schon vor Jahren auf ein Ipad Pro 12.9 umgestiegen & immer wieder aktualisiert.
Okay mit den 45MP Dateien habe ich es noch nicht gefüttert.

Je nach dem was Du einsetzt könnte das ja etwas für Dich sein.

Nutze es zusammen mit einem Iphone und finde es gibt nix besseres, für mich jedenfalls.
 
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Also ein iMac kann maximal 24GB Ram haben. Warum auch immer. Videos möchte ich nicht bearbeiten.
Entscheidend wäre im ersten Step Mobil- oder Desktoprechner und natürlich das Budget ... Bei den Mac-Rechnern muss man sich vorher im klaren sein was man braucht - selber aufrüsten im Gerät ist leider nicht.
 
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mhensche
mhensche kommentierte
Ich meine - siehe meinen Post - man muss mobil oder stationär nicht mehr entscheiden. Und hat immer die gleiche Umgebung.
Wenn man sowieso nur stationär braucht, ist das was anderes, dann wäre meine Empfehlung ein Mac Mini.
 
Mein MacPro geht ins 11. Jahr und macht mich immer noch froh. Damals viel zu teuer. Inzwischen aber sein Geld drei mal verdient.

Sollte ich jetzt neu kaufen wäre es der viel zu teure aber unfassbare Mac Studio M2 Ultra.
 
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Moin,

Ich habe mich - als bekennender Windows Nutzer - wegen der extremen Effizienz der Apple Silicon Prozessoren für ein MacBook entschieden. Auch die Speicherverwaltung ist, wie schon geschrieben, besser als beim Intel PC.
Mein Setup: MacBook mit Dockingstation, der Laptop selbst auf einem Ständer. So kann ich beide Monitore optimal nutzen, habe sämtliches USB- und Netzwerkgeraffel an der Dockingstation. Wird mit einem Thunderbolt Kabel verbunden, für Stromversorgung und Datenübertragung.
Kostet alles nen Euro, soll mich aber in dem Setup ebenfalls einige Jahre begleiten.

Die Akkulaufzeit ist, wenn ich ihn mitnehme, sehr gut. Die Lüfter höre ich bei der normalen Arbeit nie, wenn ich al ein paar Hundert RAW Dateien exportiere, melden sie sich dezent.
Ich habe 32 GB, eine 1 TB Platte und irgendeinen der besseren M1 Prozessoren drin.
Dass ich sowas mal schreibe, habe ich auch nicht erwartet :)

Und es muss sicher nicht der neuste M3 Prozessor sein.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Fanboy hin oder her, momentan sind die Dinger ultra!
 
mhensche
mhensche kommentierte
So ist das. Muss man auch anerkennen können. Und ans Betriebssystem kann man sich mit gutem Willen und ein paar Helferlein ... gewöhnen 😁
 
Leistungstechnisch bewegen sich die MAC-Rechner schon auf einem sehr sehr hohen Niveau. Wenn so ein Rechner nicht künstlich seitens des Unternehmens lahmgelegt werden würde, weil dieser betriebssystemmäßig nicht mehr offiziell unterstützt wird, könnte man damit locker meist 10 Jahre über die Runden kommen. Mein MacPro 5.1. aus 2010 verrichtet immer noch seinen Dienst dank findiger Programmmierer auch mit den neueren Betriebssystemen. Ich gehe mal davon aus, das die wenigsten von uns tatsächlich einen neueren Rechner ständig an ihre Leistungsfähigkeit bringen müssen - deshalb würde ich ganz gelassen an die Planung gehen. Ich persönlich würde aufgrund der höheren Flexibilität aber heute zu einem mobilen Rechner tendieren.
Vielleicht auch einfach mal zu einem Fachhändler gehen und sich die einzelnen Geräte vor Ort anschauen und ein bissl rumspielen und rumtippen. Dann merkt man sehr schnell, welche Art von Gerät am besten zu einem passt.
 
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Ich finde dieses Youtube-Video von Wegener sehr interessant. Der ist als bekennender Windowsnutzer bei Apple gelandet. Ich schätze ihn und seine Argumente sehr. Bei mir gibt es leider berufliche Gründe, die einen Wechsel zum Macbook verhindern.
 
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pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Das Video habe ich gesehen. Es ist eine realistische Darstellung!

Auch dieser CT-Redakteur macht ganz ähnliche Erfahrungen: https://www.heise.de/news/Windows-B...-mit-einem-Mac-arbeiten-c-t-3003-9263435.html

Was er beschreibt, deckt zu 100% mit meinen ersten Erfahrungen, aber auch mit meinem Fazit.

Prinzipiell muss man noch wissen, dass die meisten Programme, die es für beide Systeme gibt, auch auf beiden nahezu gleich aussehen. Nur die Menüleiste bleibt am oberen Bildschirmrand und zeigt immer die Menüs für die Anwendung, auf der der Fokus liegt. Das ist historisch am Mac, und gefällt mir nach 27 Jahren am PC nicht ganz so. Bei Quark Xpress sorgt es sogar für noch mehr Chaos bei diesen inzwischen sehr nervigen DTP-Programm. Allgemein kann man sich aber daran gewöhnen.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Wenn man keine Berührungsängste zum Mac hat, kann man den ruhig nehmen. Die Sache mit den 64 GB halte ich für maßlos übertrieben, vor allem vor dem Hintergrund der in der Tat heftigen Aufpreise für mehr RAM beim Mac. Ich nutze als medienproduzierender Poweruser ein M1 MacBook Air mit 8GB. Lightroom läuft zäh, da würde ich heute Minimum 16 GB empfehlen. Da ich gebürtig aus der Elektronik / IT komme, bin ich mit Windows großgeworden und habe für bestimmte Zwecke noch ein Thinkbook mit Win11 und i7. Ich arbeite aber viel, viel lieber am Mac. Die Unterschiede im Betriebssystem sind Geschmacksache, auch der Mac hat so seine nervigen Merkwürdigkeiten. Aber wenn man damit schon Erfahrung hat, kann man sich gut arrangieren.
Bye the way: Gerade wenn man einen Desktop PC und ein Notebook mit einem Gerät ersetzen möchte, ist ein neues MacBook erste Wahl. Mit einer Dockingstation wird einfach nur das USB-C- öhem... Verzeihung... Thunderbolt 4 angeschlossen und gut ist. Wobei USB-C und Thunderbolt ähnlich und mit derselben Steckerform weitgehend kompatibel sind. Diesbezüglich habe ich den Vergleich, da ich einen Eizo Monitor mit integriertem Dock habe. Das läuft an meinem Thinkbook mit USB-C auch, aber am Mac smoother.
Meiner Ansicht nach bieten ein MacBook Air oder ein MacMini hardwaremäßig ein rundes Paket: Top-Qualität, gehobene Leistung bei fairen Mittelklasse-Preisen. Mac mini M2 mit 16 GB RAM reicht sehr, sehr weit. Auch wenn man fürn PC RAM im Moment mal wieder hinterhergeworfen bekommt. Nur den iMac finde ich aktuell nicht so überzeugend. Technisch auch top, aber ein Mini mit ordentlichem EIZO-Display bietet mehr und kostet weniger.
 
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waxman
waxman kommentierte
Nur zur Klarstellung: Meine Aussage bezüglich mindestens 64 GB RAM bezog sich ausschließlich auf Windows Rechner um auch für die nächsten Jahre gewappnet zu sein. Auch im Hinblick auf die derzeit niedrigen RAM Preise für Windows. Von der MAC Welt habe ich viel zu wenig Ahnung um hier eine Aussage treffen zu können.
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Alles gut. Es ist schon klar: Wenn RAM günstig ist, kann man zuschlagen. Auch wenn sich der Mac in mancherlei Hinsicht der Vergleichbarkeit entzieht, kann man nicht unbedingt sagen, dass man hier sehr viel weniger RAM braucht als auf anderen Plattformen. Es ist nämlich ein Ammenmärchen, dass auf dem Mac alles so ressourcenschonend läuft. Ich weiß nicht, was für eine Höllenmaschine hat, die Sven alias Jazzmaster im Einsatz hat, und ich kann auch nur von Macs sprechen, die noch ne Schippe älter sind. Aber nach meiner Erfahrung wirken z.b. Rechner dieser Ära mit Windows 10 oder gar 11 durchaus brauchbar, wohin gegen sich ähnlich alte Macs sehr zäh anfühlen. Obwohl die Mac OS Version mitunter auch alles andere als taufrisch ist. Witzigerweise kann es eine Alternative sein, Windows nativ auf den Mac zu packen. Für nen chicen, gepflegten iMac aus 2011 eine Überlegung wert!
 
Ich habe einen sehr performanten selbst zusammengestellten und -gebauten Desktop PC (AMD Ryzen 7 3900X und nVidia RTX 4900, 64GB RAM) und ein MacBook Pro 16 mit M1Max CPU, 1TB SSD und 64GB Arbeitspeicher. Die grundsätzliche Performance bei der Bildbearbeitung ist nicht sonderlich unterschiedlich, allerdings ist das Entrauschen natürlich auf Grund der z.Zt. performantesten Grafikkarte im PC deutlich schneller.
Habe eben mal recherchiert, da der TS ja einen Monitor hat wäre dies doch ein tolles Angebot: https://www.notebooksbilliger.de/ap...757865&kw=&kwmt=&kat1id=&kat2id=&gad_source=1
 
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huckabuck
huckabuck kommentierte
Ja das Angebot hatte ich heute schon auf.
 
CycoDAB
CycoDAB kommentierte
Im DSLR Forum gibt es ein Benchmarking versch. Rechner beim KI Entrauschen in LR. Da haben die PCs mit den großen Grafikkarten die Nase eindeutig vorn.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Da bin ich mit beiden Systemen auch dabei. Darum sprach ich es hier ja auch an, dass fürs Entrauschen eine potente Grafikkarte mit viel RAM super ist.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Da bin ich mit beiden Systemen auch dabei. Darum sprach ich es hier ja auch an, dass fürs Entrauschen eine potente Grafikkarte mit viel RAM super ist.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Da bin ich mit beiden Systemen auch dabei. Darum sprach ich es hier ja auch an, dass fürs Entrauschen eine potente Grafikkarte mit viel RAM super ist.
 
Mac Mini hatte ich mir auch überlegt.
Erfahrung hab ich mit beiden Betriebssystemen, bei Apple mag ich nur die mobilen Sachen nicht, mein iPad von der Arbeit treibt mich manchmal in den Wahnsinn.
 
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MacBook Pro von 2015 macht keinen Spaß mehr, die Lüfter machen Geräusche, die Lautsprecher sind hinüber.

Mmh, mein MB Pro von 2014 läuft nach wie vor wie Sau.
Mit 16 GB, die i.a.R. maximal zu 20% genutzt werden und
zwei Grafikkarten … alles mit Sierra.

Die Lüfter kannst Du ziemlich einfach selbst reinigen, dafür
brauchst Du nur den passenden Schraubendreher, um den
unteren Deckel abzunehmen.

WICHTIG ist nur, dass die Lüfter KEINESFALLS drehen dürfen,
wenn Du sie vorsichtig aussaugt – zum Blockieren reicht ein
Zahnstocher aus Holz oder Kunststoff.

Auf die Lautsprecher kann man gut verzichten – nach dem
PB G3 ging die Klangqualität eh rapide bergab.

Für Audio nutze ich einen hochwertigen Sennheiser-Kopfhörer
am Klinkenausgang, wo man natürlich auch externe Speaker
anschließen kann. Bluetooth geht alternativ auch …


Übrigens will ich Dir keinen aktuellen Mac ausreden!
Nur solltest Du berücksichtigen, daß Du u.U. Deine Software
teuer upgraden musst.

.
 
3 Kommentare
huckabuck
huckabuck kommentierte
Inwiefern Software upgraden? Photoshop hab ich im Abo, ansonsten hab ich eigentlich nur offene. Luminar hab ich aufgegeben. Ich nutze die internen Lautsprecher schon oft auf Dienstreisen, ich hab zwei Tinnitus, ich schlafe mit Geräusch ein und ausserdem mach ich Yoga nach Videos.
 
seamaster
seamaster kommentierte
Das 13er MacBook aus 2014 oder 2015 hat dualCore Intels und nur eine kleine GK - eigentlich ist es keine - verbaut. Mit 45MP Dateien hat sich mein altes i7 mit 16GB sehr schwer getan, hat keinen Spaß mehr gemacht und musste gehen.
 
CycoDAB
CycoDAB kommentierte
Das 16 Zoll Macbook mit M1 hat wieder richtig guten Klang.
 
Die Apple M Modelle brauchen weniger RAM als die Intel Technik. Weil das RAM grundsätzlich komprimiert wird. 16 GB mit einem M Prozessor reicht also für Bildbearbeitung für noch viele Jahre, auch bei 45 MP. Zu Video kann ich nichts sagen.

Der schwierige Punkt bei Apple ist die SSD. Ein bezahlbares NAS hat 1 GBit, das sind 125 MB/s. Das ist in etwa das, was eine 3.5" HDD gebracht hat. Eine billige QLC NVME SSD kommt zum Vergleich auf 3000 MB/s und schnelle NVME auf noch mehr. Das heisst für Bildbearbeitung reden wir wenn schon von NAS, dann von einer durchgängigen 10 GBit Lösung, und die kostet noch ordentlich Geld.
Es gibt den Mac natürlich auch mit optional mehr interner SSD, aber die Preise, die Apple verlangt, sind völlig abgehoben, sobald es um was mehr geht.
Bleibt als letzte Möglichkeit eine externe Thunderbolt SSD. Also nerviges Kabel stecken. Wollte ich nicht haben. Ausser eventuell mit dem Mac Mini, da ist mir ein einziges (!) Gehäuse bekannt, dass genau die Mini Form hat und doch per Thunderbolt 1x NVME und 1x SATA anbinden kann. Wo man das bekommt ist dann wieder eine andere Frage. Aber so müsste eine externe Lösung für mich aussehen. Macht das Gerät einfach was höher, passt 100% zum Design und bietet doch mehrere GB/s Transferleistung.

Ein Mac Mini mit 16 GB RAM und 512 GB SSD und dem M2 Pro 10/16/16 Core kostet bei uns was über 1400 CHF.
Den Upgrade auf 1 TB SSD kann man gut zahlen sind 220 drauf. Über 2 TB kann man noch reden, dann kostet das Gerät 660 mehr.
4 TB sollen 1320 drauf kosten, 8 TB 2640.

Wäre nun also zu schätzen, wieviel SSD du brauchst. Reicht 1 TB, dann sehe ich wenig, was gegen den Mac spricht. 2 TB wird schon heftig, kann man aber noch drüber nachdenken. Mehr? Wäre mir viel zu teuer. Eine 2 TB Samsung 980 Pro für den PC kostet zum Vergleich 160 Euro. Da achtet man einfach auf ein Motherboard, das mehr als eine NVE kann. Bzw beim Laptop greift man auch am einfachsten zu einem Gerät, das zwei NVME kann und einen Slot frei hat.
 
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huckabuck
huckabuck kommentierte
Ich hab bereits jetzt zwei externe Festplatten mit Fotos drauf, das werde ich auch weiter so handhaben. Meine SSD müssen nicht so groß sein, da ich wenig Programme nutze.
 
Ich kaufe keine neuen Macs mehr weil sie mir schlicht zu teuer sind habe nun bereits zwei als wiederaufbereitete IMacs nach meinen Konfigurationen bei einem m.M. seriösen Händler gekauft.
Ein weiterer läuft klaglos bei einer Bekannten.
Diese stammen idR. Aus Auswechselungen von Firmen die das einfach aus steuerlichen Gründen machen, werden modifiziert und aktualisiert.
Telefonische Beratung ist top, wenn man in etwa weiss wie die Eckdaten sein sollten.
Mein letzter ist bereis seit 3 Jahren klaglos im Dienst und ist zwar aus 2019 halt eben nicht das neueste aber mit RAM und SSD wie gewünscht.
Meine Rechner laufen jeden Tag von 9-23 Uhr und die letzten habe ich 10 Jahre problemlos genutzt. Was will man mehr?

Meistens inserieren sie in Kleinanzeigen, sind aber eine eingetragene Firma:
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Mein jetztiges MacBook hab ich auch gebraucht gekauft, kein Thema für mich. M1 Chip sollte aber mindestens sein. Frage, wenn doch Laptop, ist ein großer Unterschied zwischen den neuen Air und den Pros festzustellen? Ich denke mir gerade, dass das ja auch eine Möglichkeit wäre.
 
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Letztes Jahr hatte ich ein sehr ähnliches "Problem". Nach einigen Ratschlägen - auch hier - wurde es ein Mac mini M2 mit 24GB & 500GB, erweitert mit der Satechi-Box & 1TB SSD (passt perfekt unter den Mac). Genial die kabellose Verbindung mit dem iPad als Erweiterung des Monitors, z.B. als Toolbox. Inzw. ist ein 27"/4K Monitor dran, so macht das Laune.

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P
pulsedriver kommentierte
Die Satechi Box ist günstig, aber AFAIK per USB angeschlossen nicht per TB. Weiss nicht, ob das zum Falschenhals werden könnte.

Ich meine so eine Box:
1 NVMS Slot, wird über TB 3 angebunden, 2800 MB/s (PCIe Gen 3)
Und ein SATA Slot, den kann man ggf für Daten nutzen, wo was weniger Speed reicht.

Ja, ist nicht ganz billig, aber wenn eine 4 TB Samsung SSD unter 200 kostet, während Apple für 4 TB fast das 10-fache will, dann relativiert das den Preis durchaus.
 
Martin F.
Martin F. kommentierte
Meine 500GB im Mac reichen mir locker für alle Programme und aktuellen Dateien. Die Box mit dem 1TB Zusatzlaufwerk ist vornehmlich für Backup, daneben hat es noch ein paar externe Laufwerke als Archiv.
 
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