Frage Naturfotografen und das Zeckenthema

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Wer MTB fährt hat ständig Zecken. Mir ist in den ganzen Jahrzehnten kein Fall bekannt dass jemand dadurch ernsthaft erkrankt ist. In diversen Foren wird das Thema auch ständig durchgekaut.

Ob Antibiotika hilft wissen selbst die Fachärzte nicht zu 100%. Da streiten sich die Geister und es gibt 2 gespaltene Lager wie bei einigen anderen Erkrankungen.
Das ist so nicht richtig. FSME Gefahr vorrangig im Süden Deutschlands. In anderen Landesteilen eher nicht. Aber Gefahr an Borreliose zu erkranken, ist extrem hoch und das Krankheitsbild ist schon sehr heftig. Meine Frau hatte Borreliose nach Zeckenbiss. Davon schreibt ja auch @Steinkreis.
Eine Bekannte von mir hat fürchterlich Panik vorm Fuchsbandwurm. Sie hat auch für jeden möglichen Insektenstich ein eigenes Mittelchen dabei. Mit ihr was zu unternehmen ist extrem anstrengend, da sie hinter jedem Busch eine andere Gefahr wittert.
Die Angst ist auch berechtigt; Fuchsbandwurm befällt Organe und das Gehirn. Deshalb verzichtet man bspw. auf den Genuss von Brombeeren, die bis auf Kniehöhe wachsen. Fuchsbandwurm ist meines Wissens nur mit einer Chemotherapie aufzuhalten, aber nicht abzutöten. Das dürfte so ziemlich das Übelste sein, was man sich einfangen kann.

Allein in NRW werden jedes Jahr über 50.000 Füchse geschossen und das ist gut so (damit will ich keine Diskussion lostreten, zumindest nicht mit Menschen, die in jedem Tier nur Bambi sehen....). Vorsichtige Jäger fassen den toten Fuchs daher nur mit Handschuhen an; diese Handschuhe werden anschließend entsorgt.
 
G
Gianty kommentierte
Wie haben wir und all unsere Bekannten sowie Kinder nur die Kindheit überlebt? Wir wussten gar nicht dass es sowas gibt und haben gegessen bis uns schlecht wurde. Ja, es gibt mit Sicherheit Krankheitsfälle, dann darfst Du aber in Deinem Leben gar nichts mehr machen. Fährst Du Auto? Schon mal am Stauende gestanden und Dir ist ein Sattelzug ins Auto gefahren? Kommt gar nicht selten vor. Da bleiben wir am besten alle zuhause, da passiert dann wirklich nichts....wobei Unfälle im Haushalt gibt es leider auch zu viele.
 
AnjaC
AnjaC kommentierte
Damals war die Gefahr durch Zecken kaum gegeben und wenn, dann regional sehr begrenzt. Dort kannte man sie sehr wohl. Wir waren die Kinder von gestern mit den Gefahren von gestern. Die Kinder von heute sehen sich anderen ausgesetzt.
Diese Diskussion führen wir hier jetzt bitte nicht!
 
F
fwolf15 kommentierte
ich seh es auch so wie ich auch schon weiter oben geschrieben habe. Die Ausbreitung der Zecken und vor allem der "bösen" Zecken hat einfach zugenommen. Wir haben auch Hunde, da merkt man es auch von Jahr zu Jahr wie es schlimmer wird. Dazu kommt noch, dass sich eben auch neue Zeckenarten ausbreiten von denen wir früher (zu Zeiten unserer Kindheit) noch nichts wussten. Es gab die da bestimmt auch schon, aber entweder nicht bei uns oder nicht in dem Ausmaß.
Gerade die Fläche bzgl. der FSME Gebiete wird immer größer, es verschiebt oder besser wandert immer weiter in den Norden. das gab es zu unserer Kindheit noch nicht in dem Umfang und daher hat man sich damals nördlich des Weisswurstäquators noch keine Gedanken dazu gemacht
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Warte mal ab, das muss nicht so bleiben. Der nächste Schädling ist auf dem Vormarsch und führt dazu, dass hier ganze Wälder oder Waldstücke gesperrt werden oder dass diese Biester sogar per Hubschrauber bekämpft werden. Das ist der Eichenprozessionsspinner. Er wandert jedes Jahr 30 bis 40 km weiter. Seine Härchen fliegen durch den Wind, sie durchdringen Kleidung und mit ihren Widerhaken setzen sie sich in der Haut fest. Der Juckreiz ist unerträglich. 95 % der Menschen reagieren mit massiven allergischen Reaktionen. Führt teilweise bei Tieren und Menschen zu Atemnot.


(.....war eine Antwort auf einen offensichtlich gelöschten Kommentar)
 
Zuletzt bearbeitet:
F
fwolf15 kommentierte
Ich komme ja ursprünglich aus dem Stuttgarter Raum, von daher kenn ich den Eichenprozessionsspinner aus früheren Jahren als hier noch niemand was darüber wusste. Letztes Jahr sah ich hier im Park den ersten Baum der abgesperrt bzw. markiert war.
 
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Wie haben wir und all unsere Bekannten sowie Kinder nur die Kindheit überlebt? Wir wussten gar nicht dass es sowas gibt und haben gegessen bis uns schlecht wurde. Ja, es gibt mit Sicherheit Krankheitsfälle, dann darfst Du aber in Deinem Leben gar nichts mehr machen. Fährst Du Auto? Schon mal am Stauende gestanden und Dir ist ein Sattelzug ins Auto gefahren? Kommt gar nicht selten vor. Da bleiben wir am besten alle zuhause, da passiert dann wirklich nichts....wobei Unfälle im Haushalt gibt es leider auch zu viele.
Sorry, aber das ist wirklich Unfug.
Wohnst Du in der Stadt? Dann mag man mit einer solchen Einstellung keine Probleme haben, wenn man sich nur sporadisch in der Natur aufhält.

Bist du dagegen jeden Tag draußen (damit meine ich nicht den Stadtwald) und gehst täglich mit Tieren um, ist die Welt eine völlig andere. Die Chance, sich im Mai beim Durchstreifen von hohem Weidegras, Dickungen oder Fahrn einen Zeckenbiss einzufangen nach einem Zeckenbiss an Borreliose zu erkranken, ist schon extrem hoch.

Chance auf Fuchsbandwurm ist eher gering, außer für Jäger. Aber eben vor dem Hintergrund der Schwere des Krankheitsverlaufes schützt man sich entsprechend. Man kann das natürlich als übertrieben betrachten und es lassen, bis es dann soweit ist.........

Es gibt ja auch Leute, die spielen Lotto bei einer Chance > 100 Mio. Das ist dann noch bekloppter.....
 
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hjklemenz
hjklemenz kommentierte
"Chance auf Fuchsbandwurm ist eher gering, außer für Jäger."
Hier auf dem Land streifen die Füchse vor allem durch Vorgärten und Wohnsiedlungen auf der Suche nach Fressbaren. Die Chance einen Fuchsbandwurm aufzulesen ist wohl ebenso gross wie im Wald - insbesondere dort, wo Kleinkinder im Garten spielen.

Die ganze Schweiz (ausser Ticino) ist FSME-Risikogebiet. Als Golfer, welcher oft seine Bälle im Gebüsch und im hohen Gras suchen muss, ist für mich eine FSME-Impfung selbstverständlich, zumal ich die Auswirkungen aus meinem Bekanntenkreis kenne.

Zecken-Risiko-Karte CH (ähnlich auch für Süd-Deutschland):

Hans Jörg
 
Ich erinnere an die Eingangsfrage des Threadersteller, die sich an Naturfotografen richtet.

mal eine Frage an die Naturfotografen die auch gerne draussen in Feld, Wald und Wiese unterwegs sind.
Wie geht Ihr das immer stärker um sich greifende Thema Zecken an, welche Tipps habt Ihr, ggf. welche Mittel setzt Ihr ein.

Bitte bleibt beim Thema. Es geht hier nicht darum, wer welchen Hund küsst, wie man seine eigene Kindheit überlebt hat oder wessen Kinder auf welchem Untergrund spielen.
 
Kommentar
Sorry, aber das ist wirklich Unfug.
Wohnst Du in der Stadt? ...
Hallo Frank,

Nein, wir wohnen sehr ländlich und sind jeden Tag - sofern möglich - draußen. An Wochenenden immer und sehr viel in der Natur sowie in den Wäldern. Dabei ist es egal ob fotografisch oder jahrzehntelang mit den Bikes in der kompletten Republik. Das Training mit den Kids findet auch dort statt. Wir hatten noch nie einen Krankheitsfall. Ich schreibe das nur als Beispiel da beide Hobbys lange parallel betrieben wurden.

Es ist nunmehr so, da kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung nichts anderes berichten. Habe vorhin extra noch bei meinem Trainer nachgefragt, der sehr viele Sportler und Jugendliche betreut. Ihm ist in seinen 30 Jahren auch noch nichts bekannt geworden.

Einen besonderen Schutz haben/hatten wir weder beim Fotografieren noch beim Biken. Wir sind alle mit kurzen Hosen unterwegs und haben öfter Zecken am Körper. Mit "wir" sind alle Bekannten in beides Szenen gemeint.

Bin jetzt am Wochenende auch draußen um Fotos zu machen. Habe mir bzgl Schutz überhaupt keine Gedanken gemacht.

Wer das für sich zum Thema macht hat viele Möglichkeiten sich zu schützen.
 
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WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Die FMSE als wie auch jetzt die Boroleose sind auch nicht plötzlich überall aufgtreten. In Kärnten waren wir vorreiter der FSME (und damit auch der Schutzimpung)
Vor ~25 Jahren kamen einige Italiener zu uns, die meisten hatten keine FSME Impfung, da das dies bei ihnen kaum verbreitet war.. somit der Zeckenbiss "egal".
Inzwischen gibt wohl kaum einen Zeck ohne FSME und fast jeder 2. hat wohl schn die Boreo mit im Gepäck
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Man muss auch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, wenn ich das hier so lese - Gefrierfach und so. Kann man natürlich machen, ich tue es nicht. Wobei ein Spray natürlich hilfreich sein kann, habe ihn noch nicht ausprobiert.

Ich bin regelmäßig in der Natur, bleibt gar nicht aus, ich bin Jäger und meine Mädels führen einen Pferdebetrieb. Ich gehe durch die Dickungen und anschließend streife ich mit der Hand die Sachen (immer lange Hose) ab, schaue, ob da was ist und gut. Ich bin noch nie von einer Zecke gebissen worden.

Aber ich achte halt darauf. Garantie darauf gibt es nicht. Macht man sie sofort weg, passiert normalerweise nichts. Im Falle eines Bisses, sollte man die Stelle anschließend beobachten. Panik ist neben der Sache. Erst ein sich bildender roter kreis mit weißer Mitte ist ein Hinweis auf Boreliose. Geht man zeitig zum Arzt, sollte es mit Antibiotika gehen.

Übrigens reicht einfaches Drauftreten zur Tötung der Biester kaum aus, man muss schon richtig treten und drehen....

Fuchs ist nochmal was anderes, wenn ich ihn fasse, dann nur mit OP-Handschuhen und ich versuche - so weit das geht - nicht einzuatmen.

Was mir aber wirklich Sorgen macht sind die Prozessionsspinner - ich wohne im Wald.........
 
Zecken haben ein außerordentlich zähes Leben. Sie überstehen auch Waschmaschine und Trockner. D.h. dass sie sich auch nach längerer Zeit noch an uns bedienen können. Hier hilft nur, die Kleidung in Plastiktüte verpacken und für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe legen. Das sollte sie nicht überleben.
 
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Sedlitzer
Sedlitzer kommentierte
Kleidung in Plastiktüte verpacken und für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe legen.
Das wird die Viecher - zumal in der kurzen Zeit - auch nicht schrecken.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Die Insekten (waren aber vermutlich keine Zecken dabei) haben meine entspr. Experimente der Kindheit jedenfalls nicht überlebt ;)
 
Bei 3 Personen, die 4-5 Mal pro Woche in Wald und Flur unterwegs sind, stelle ich mir das schwierig vor. All die Kleidung waschen und im Anschluss in den Gefrierschrank legen....hmmm
 
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Als Ösi in einem Zeckengebiet:
Vorbeugend gibt es so Sprays, die etwas das Risiko minimieren(hab da sows vom Aldi/Hofer, riecht nach Gewürz) einen Zeck zu bekommen. Lange Kleidung hilft auch etwas. (wenns nicht zu heiss wird)
Ansonsten bleibt nur: Abendliche Suche an allen Körperteilen und die besonderen stellen (Achsl usw) besonders gut durchschauen, selbst im Winter haben wir schon Zecken.

Bei einem Zeckenbiss auf alle fälle die Stelle beobachten und bei aufälligen "RIngen" , rotfärbungen sofort zum Arzt und gezielt darauf hinweisen. Boroleose ist extrem gefährlich, kann aber bei Früherkennung ganz leicht mit Antibiotka entfernt werden (hatte ich selbst schon vor 2 Jahren).

Rausbekommen hab ich die "Dinger" immer ... und dank Impfung seit Kleinkind zumndest FSME erspart geblieben. Eine Schulkollegin in den 70ern wäre daran fast gestorben (nicht geimpft) ernenr mich noch wie sie mitetn im Unterricht recht rot anlief und hohes Fieber bekam.

Zu "haben wir als Kinder überlebt" ... Damals gab es kaum Boroleose bzw wusste man auch nichts davon und für FSME gabs vorbeugung, auch waren Zecken tatsächlich seltener.
Schlimm ist die versteckte Boroleose, ein bekannter hatte Fussbeschwerden, wurden ganz langsam immer shclimmer, im Laufe der Jahre wurden die Nerven angegriffen. Die Ärzte untersuchten anfangs gar nicht auf Boroleose. zum Glück durch einen "gscheiten" Arzt der auf die Idee kam auf Boreo jetzt fast wieder geheilt.
 
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falconeye
falconeye kommentierte
Habe gerade unter www.zecken.de nachgesehen, ob wir in einem Risikogebiet wohnen. Der Wohnort liegt nicht direkt in einem Risikogebiet, allerdings sind nördlich und südlich von uns welche ausgewiesen. Genau dort, wo wir ( auch fotografisch ) immer unterwegs sind.
 
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Habe vor kurzem noch gelesen das gerade 2021 ein Zeckenjahr werden wird.

Weil aktuell auch mehr Menschen in der Natur unterwegs sind, sollen sie sich auch stärker vermehren.
 
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Übrigens danke für die so rege Beteiligung an diesem Thema, welches ja nicht direkt mit Fotografie zu tun hat.
Freut mich sehr und es waren schon sehr gute Hinweise und Anregungen dabei 👍
 
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Kay
Kay kommentierte
Kam diese Tage an. Üblicherweise gibt der freundliche DHL-Mann die Pakte bei den Nachbarn ab, durfte er bei diesem aber nicht. Die Größe des Lieferkartons hat bei mir wieder mal Kopfschütteln ausgelöst.

full
 
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- Anti Brumm forte https://www.antibrumm.de/anti-brumm-forte.html

- Kleidung in eine weiße Badewanne legen, ab und an wenden und dann alles was krabbelt schonmal raus


Normale Wäsche reicht nicht, um die Tiere abzutöten. Ich wasche ja nicht jedes Mal mit 90 °C. Ob diese ausreichen ist vermutlich abhängig von der Waschmaschine. Nicht immer wird die angezeigte Temperatur in der Realität auch erreicht.

Dieses Jahr habe ich den Eindruck, dass besonders viele kleine dieser Tiere unterwegs sind. Da bisher viele Bekannte (Saarland) bereits Borreliose hatten ist mir das Thema auch inzwischen wichtig. Ich suche auch noch nach einer vernünftigen Zeckenzange. Ich habe zwei aus Plastik, die jedoch bei kleinen Zecken (1/3 Stecknadelkopf) nichts bringen.

Hier suche ich auch Praxistipps. Es gibt wohl ganz gute aus Edelstahl, habe ich das letzte Mal im Krankenhaus gehört, allerdings gibt es verschiedene Modelle und ich weiß nicht, welches zur Entfernung gut funktioniert.
 
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mathe
mathe kommentierte
Schau mal in Kommentar #9 - mMn sind das die besten. Damit kann man schön den Rüssel dicht an der Haupt greifen und das Mistvieh abzupfen.
 
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Wie gesagt, die Viecher die ich die letzte Zeit hatte, waren alle ca. 1/3 eines Stecknadelkopfes. Gut "greifen" ist halt schwer.
 
mathe
mathe kommentierte
Aber au h für die ganz kleinen taugen die Edelstahlpinzetten.
 
FSME-Viren werden sofort nach dem Stich übertragen, Borrelien dagegen erst ca. 12 – 24 Stunden nach dem Stich. Eine frühzeitige Zeckenentfernung vermindert somit das Risiko einer Borrelien-Ansteckung. Gegen FSME dagegen hilft (nur) die Impfung.
Quelle:

Daraus schliesse ich (für mich persönlich): Impfen (FSME) und sofortiges Entfernen (Borrelien) schützen wirkungsvoll gegen Beides. Eigentlich ziemlich einfach.
 
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Außer FSME habe ich keinen Impfschutz mehr, der aufgefrischt werden muss. Nicht mal Tetanus. Nach einem Wochenende Bogenschießenen und 120 Zecken in Bayern, hab ich mich dazu durchgerungen. Das Blöde war, ich hab einige Exemplare auch durch die Kleidung mitgebracht, die natürlich beim Waschen nicht weggespült wurden und dann so nach und nach kamen. Mein Partner hatte: nix. Ich versteh das auch nicht. Evtl. lässt es sich teilweise (wenigstens bei den Stechmücken - gleiches Thema) dadurch erklären, dass sie durch seinen stärkeren Körpergeruch angelockt wurden, aber mich bevorzugten, da ich eine weichere Haut habe. Durch Neuroderimitis meines damaligen Partners war seine Haut anders. Seit der Trennung habe ich deutlich weniger Stechmücken.
 
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Gegen Mücken und Zecken hilft Nobite als Prophylaxe, auch auf die Kleidung gegeben. Das war eine Empfehlung vom Gesundheitsamt Frankfurt anläßlich unserer Gelbfieberimpfung vor unserer Südafrikareise 2019. Ich habe es einer Kollegin empfohlen, die stark von Mücken gequält wird, die ist sehr zufrieden mit der Abwehrwirkung.
 
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