Hasselblad

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Martinha schrieb:
Da muss aber ein recht teures Objektiv drauf gewesen sein. Die Kamera mit 80mm Objektiv, Magazin und Lichtschacht war deutlich erschwinglicher. Nicht mal die 205er sollte ohne zusätzliches Zubehör so teuer gewesen sein.
 
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egal ob teuer oder erhabend oder so -

weshalb häufen sich nun ausgerechnet um den nahenden 23.08

- ist ja schon nahezu so erschütterungsträchtig wie der nachmalige 11. o9 -

die erwähnungen
der riesengrossen, realexistierenden schwester aller derzeit bekannten bild/dateiformate auf geradezu endzeitlich schreckliche / amarggedonhafte , grauslich furchterregende weise wie gerade dieser tage?

einen stern am revers,
ein weizen in die kehle,
einen punkt (weniger) in flensburg (wers brauchen kann)

dem/derjenigen - wer mir `s erhellt.



(daruaf bin ich neugierig. und vor allem, wen ich womit beehren darf.und wann.)

gruesse
ralf
 
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monoduo schrieb:
schreckliche / amarggedonhafte
Ich schätze, was Martinha mit
Martinha schrieb:
eine analoge Hasselblad ... Eine andere Dimension...
meint, ist das klassische Hasselbladformat mit 55x55mm.

Die digitalen Dinger haben ja nur 48x36mm Chipgröße. Das sind Cropchips. Davon geht die Welt nicht gleich unter.
 
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tengris schrieb:
Ich schätze, was Martinha mit

meint, ist das klassische Hasselbladformat mit 55x55mm.

Die digitalen Dinger haben ja nur 48x36mm Chipgröße. Das sind Cropchips. Davon geht die Welt nicht gleich unter.

soweit d`accords - allerdings ist meine frage nach dem warum / weshalb noch nicht beantwortet!!

gruesse
ralf
 
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Moin,

man äussert die Begeisterung, weil dies ein Fotoforum ist? Ich kann das Schwärmen für die Hassi sehr gut nachvollziehen. Der Blick durch den Sucher ist allein schon beeindruckend. Riesengross! Nicht so ein kleines Guckloch, wie bei den meisten DSLRs! Und: Hand ausf Herz, gibts einen, den das Mäusekino begeistert?

Gut Licht

Tim
 
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Die Sache ist einfach. Wie schon weiland in analoger zeit waren die Hassis den Nikons bei sauberer Arbeit bildtechnisch haushoch überlegen. Niemals war der Qualitätsunterschied eine ernsthafte Frage für Fachleute.

Jedoch der unterschiedliche Einsatzbereich, wie auch der Einstands-Preis sehr wohl.
Dies hat sich natürlich in der heutigen Zeit in keiner Weise verändert.
Die Hassi hat durch ihr spezielles Einsatzgebiet mit der Nikon genau soviel zu tun, wie ein VW Lupus mit einem Porsche oder einem Wohnmobil.

Ich sehe natürlich neben dem Preis für das Superstück Kamera ein zusätzliches Problem bei der Computer-Hardware, was die meisten User eh an die Grenze des Bezahlbaren bringt. Die Verarbeitung solch grosser Dateien macht auf den üblichen Home-Compis der Amateure nicht wirklich Spass.
Wer schon einmal mit dem (Hassi)-Imacon 5 Flextight gearbeitet hat, weiss wovon ich rede.
 
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Ich sehe da im Titel "Analog - Hasselblad", wie das die Computerhardware an die Grenzen bringen soll, verstehe ich noch nicht so recht. Wer da allerdings bei entsprechendem Film wirklich an die Grenze kommt ist mein Kornscharfsteller. ;)

Grüße
-- Rüdiger
 
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rstobbe schrieb:
Ich sehe da im Titel "Analog - Hasselblad", wie das die Computerhardware an die Grenzen bringen soll, verstehe ich noch nicht so recht. Wer da allerdings bei entsprechendem Film wirklich an die Grenze kommt ist mein Kornscharfsteller. ;)
-- Rüdiger

Das ist ganz einfach, frag mal einen Werbefotograf mit einer analogen Hassi, was er mit seinen DIA's macht ---> seltenst wird noch das DIA verarbeitet und ausbelichtet. Die Verarbeiter verarbeiten die aus dem MF DIA erstellten Scans. Mein Notobook hat nur 60 GB und 512 MB RAM. Ich könnte diese analog erzeugten Bilder nicht verarbeiten, sobald sie die Werbegrafiker in der Hand hatten :dizzy:

Da hast du die Grenzen der Hardware schnell erreicht :up:
 
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tengris schrieb:
Ich schätze, was Martinha mit meint, ist das klassische Hasselbladformat mit 55x55mm. Die digitalen Dinger haben ja nur 48x36mm Chipgröße. Das sind Cropchips. Davon geht die Welt nicht gleich unter.


Allerdings hat Hasselblad meines Wissens schon vor einiger Zeit ein 4,9x4,9 qcm-Modell angekündigt. Nur geliefert wurde bisher nix. Crop hin oder her. Das Problem an den H3Ds ist die grottige Haptik. Das fühlt sich nicht wertig an.
 
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FrankF schrieb:
Allerdings hat Hasselblad meines Wissens schon vor einiger Zeit ein 4,9x4,9 qcm-Modell angekündigt. Nur geliefert wurde bisher nix. Crop hin oder her. Das Problem an den H3Ds ist die grottige Haptik. Das fühlt sich nicht wertig an.
Moin,

das stimmt. Im Vergleich zur 500er sind Welten dazwischen. So als wär man mit nem Bügeleisen unterwegs.
 
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ollux schrieb:
Die Sache ist einfach. Wie schon weiland in analoger zeit waren die Hassis den Nikons bei sauberer Arbeit bildtechnisch haushoch überlegen.

Keine Frage.
Ebenso wie ein Sattelschlepper dem Kleinlaster in der Zuladung. Im Preis und Handling sind wären die Relationen auch ähnlich...
Der Vergleich hinkt etwas, findste nich auch?
 
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Kurze Frage zu Kameragurten: Was passt eigentlich auf eine 500 c/m? Hab diese Straps(e) von Riley G gesehen und denen schon geschrieben, aber hat jemand noch eine Idee, was man an diese Ösen ranstecken kann, ohne dass die Kiste auf den Asphalt kracht?
 
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Nen schmalen originalen Lederriemen ohne Branding hab ich noch über....
 
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Danke für das Angebot, Gurt ist gekauft, allerdings ist der ja unschön schmal. Riley G wäre mir da schon lieber, aber die antworten nicht, die Brüder aus Amerika. So vielleicht nur für die F4.
 
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Das Monochrom-Modell hätte ich sofort gekauft, allerdings habe ich dort nicht geschaut. Zu spät, nun sind die Original-Bändchen da. Meine Güte, die sind ja schmal. Wie die Riemchen an Mädchenschuhen). Und Riley G.
 
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