D3x - was bringen die Pixel wirklich?!

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Die vielen Megapixel bringen bei Abzügen von 30x45 nicht viel. Viel eher ist das was für gigantische Abzüge, also 2m x 1m oder mehr. Was aber bei so vielen Megapixel schön ist, ist das rein zoomen ins Bild. Einfach weil die Auflösung mehr ist.
(...)

Das relativiert sich allerdings auch, wenn man den optimalen Betrachtungsabstand zu Grunde legt. Da reichen dann zuallermeist 6 Megapixel :)
Es sei denn, du willst dir unbedingt 60x90 aus 20 cm Entfernung anschauen :)
 
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Das relativiert sich allerdings auch, wenn man den optimalen Betrachtungsabstand zu Grunde legt. Da reichen dann zuallermeist 6 Megapixel :)
Es sei denn, du willst dir unbedingt 60x90 aus 20 cm Entfernung anschauen :)

Stimmt ;)

Mist, warum habe ich meine D50 verkauft? :D
 
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Hallo,

von Panasonic und Co. Gibt es doch kleine feine Kameras, an die sich Leica M-Mount adaptieren läßt. Da hat man doch praktisch aus zwei Welten das Beste.
 
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Eine digitale Zeiss IKON wäre auch was Feines, tolle M-Linsen inclusive.

Warten wir ´mal die Photokina ab.
 
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Hallo,

von Panasonic und Co. Gibt es doch kleine feine Kameras, an die sich Leica M-Mount adaptieren läßt. Da hat man doch praktisch aus zwei Welten das Beste.

Hallo,
interessanter Thread, auf den ich mit der Suchfunktion "Leica" gekommen bin…
doch dazu später.
Für mich als Hobbyknipser wäre die D3x nur am 200-400 eine sinnvolle Ablösung der D300s. Der Cropvorteil der D300 sollte damit einigermaßen neutralisiert sein?
Ob ich damit bei Wildlifefotografie glücklich werde, weiß ich nicht.:nixweiss:
So ganz kapiert hab ich den Vergleich in Bezug auf das Rauschverhalten noch nicht – zwischen D3x und D300s- Die miserablen Lichtverhältnisse zu Zeiten, wenn die Tiere aktiv sind, zwingen mit den ISO's an die Schmerzgrenze zu gehen, vermute aber, dass der Unterschied nicht groß sein wird?? :nixweiss:

Stimmt es, dass ein Zoom –wie das 200-400 an der D3x nicht gut genug ist?

Mich ärgert jedenfalls immer wieder die Lücke zwischen dem 70-200 an der D700 und der D300s am 200-400.

Für alle anderen Reisen –außerhalb von Afrika- suche ich nach einer tragbaren und diskreten Alternative zu Nikon. Deshalb die Suche nach Meinungen zu 'Leica'
Mit bestem Gruß - Jo
 
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Stimmt es, dass ein Zoom –wie das 200-400 an der D3x nicht gut genug ist?

Mich ärgert jedenfalls immer wieder die Lücke zwischen dem 70-200 an der D700 und der D300s am 200-400.


Nicht gut kommt auf die Anforderungen an. In der Landschaftsfotografie will man den Horizont ganz rechts und links im Bild richtig scharf haben - die Auflösugn dort bestimmt die tatsächlich nutzabre Auflösung des Bildes. Nur die Ecken sind egal. Ein Tier wird hingegen ind er Regel auf dem Bild noch ein bisschen Abstand zu den Rändern haben - weniger kritisch.

Zudem sind Tele generell weniger kritisch. Ich hab Testbilder von einigen bei f/5.6 gesehn, eines der 70-200/2.8 war da voll OK, sogar in den Ecken (weiss grad nicht mehr, ob es nun das Nikkor war oder nicht). Dem 200-400 trau ich ebenfalls eine Spitzenleitung zu - die Ränder sind beim Tele generell einfacher.
Wenn die Schärfe ganz rechts und links im Bild jedoch wichtig ist, dann gibt es unterhalb der 70-xxx Zooms keine KB Zoom Objektive, welche ab f/5.6 eien ordentlichscharfen Rand bringen am 24 MP Sensor. Interessant wäre hingegen, wie sich adaptierte Mittelformat Zooms da schlagen!
 
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Wenn die Schärfe ganz rechts und links im Bild jedoch wichtig ist, dann gibt es unterhalb der 70-xxx Zooms keine KB Zoom Objektive, welche ab f/5.6 eien ordentlichscharfen Rand bringen am 24 MP Sensor. Interessant wäre hingegen, wie sich adaptierte Mittelformat Zooms da schlagen!

Die ganze Debatte um die Randschärfe vom alten 70-200er an der D3x ist voll von heisser Luft und Nikons Bemühen, einen Grund zum Kauf des Nachfolgers zu liefern. In der Praxis sieht das bei 200mm und Offenblende so aus:



Ausschnitt linke Ecke unten:



Noch schöner zum Download hier.

Man schüttelt sich regelrecht vor dem Anblick, so schlecht ist das alte 70-200er bei Offenblende an der D3x...;)
 
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Die ganze Debatte um die Randschärfe vom alten 70-200er an der D3x ist voll von heisser Luft und Nikons Bemühen, einen Grund zum Kauf des Nachfolgers zu liefern. (...)
Man schüttelt sich regelrecht vor dem Anblick, so schlecht ist das alte 70-200er bei Offenblende an der D3x...;)
Ich kann das für die D3 bestätigen. Man traut sich ja schon gar nicht mehr, was positives zum alten 70-200 zu schreiben, so sehr wird das neue gerade in den Himmel gelobt und das Alte schlecht geredet.
 
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Man siehe auch den Test des "alten" 70-200/2.8 VR an DX und FX bei www.photozone.de - so dramatisch, wie es z.T. dargestellt wird, ist es wirklich nicht. Es gibt allerdings wohl defekte oder dejustierte Exemplare, bei denen bei 200mm und Offenblende an der D3X in der Tat extreme Unschärfen im erweiterten Randbereich auftraten, die auch als "nicht tolerabel" eingestuft hätte. Ich habe das aber bei meinem Exemplar noch nie gehabt und sehe das so wie Tim. Ich werde mein 70-200 nicht gegen das II tauschen.
 
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Man siehe auch den Test des "alten" 70-200/2.8 VR an DX und FX bei www.photozone.de - so dramatisch, wie es z.T. dargestellt wird, ist es wirklich nicht. Es gibt allerdings wohl defekte oder dejustierte Exemplare, bei denen bei 200mm und Offenblende an der D3X in der Tat extreme Unschärfen im erweiterten Randbereich auftraten, die auch als "nicht tolerabel" eingestuft hätte. Ich habe das aber bei meinem Exemplar noch nie gehabt und sehe das so wie Tim. Ich werde mein 70-200 nicht gegen das II tauschen.

Der Rand bei f/2.8 ist doch völlig irellevant. Ich würde nie von einem Zoom erwarten, dass es schon bei f/2.8 bis zumR and knack scharfe Bilder bei so hoher Auflösung bringt.
Ich schaue mir die Objektive in dieser Hinsicht erst ab f/5.6 an.

Noch sind die Photozone Tests mit der D3x sehr rar. Aber schaut mal den Test 200/2 an (den ohne Konverter) - das erwarte ich am Rand! Das hat im übrigen rein gar nichts damit zu tun, dass das eine extrem teure lichtstarke Linse ist. Die gleiche Randperformance kann man mit weniger lichstarken Linsen für einen Bruchteil des Preises hinkriegen. Bestes Beispiel von Canon, wo schon mehr Tests auf Photozone mit hochauflösendem KB Sensor vorliegen: Das billige 50/1.8 deklassiert das teure 50mm L, sobald es um landschaftstypische Blenden und Schärfe am Rand geht.

Wenn Objektive am 24 MP Sensor ganz links und rechts im Bild nur grade mal um die 3000 LPH bringen, dann ist der Abstand zu APSc zu klein. Das gleiche 70-200/2.8 VR bringt an der D200 auf Photozone rund 2100 LPH am Rand (ab f/5.6, ich schaue wie gesagt immer da, nicht offen, ausser f/5.6 ist schon offen), mit der 12 MP D300 dürften es kanpp 10% mehr sein - also rund 2250. 3000 LPH wären dann erst 33% mehr. Wenn eine Linse hingegen wie das 200/2 bei f/5.6 in den Bereich 3500 bis 3600 LPH kommt, dann sind es 60% mehr als mutmasslich an einer D300 - dann fängt es an, ein Usecase zu werden.
 
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Vielleicht liegt es ja ganz einfach am Umstand der Asphärischen Aberation, welche sich bei einem Sensor mit mehr Pixel pro Fläche ausgeprägter auswirkt.
Bei solch hochauflösenden Sensoren macht sich halt einfach alles bemerkbar.

So wundert es ja kaum, dass "alte" für analog gerechnete Objektive an 12MP/FX-Sensoren bessere Resultate erbringen als an 24MP/FX-Sensoren. Liegt ja auf der Hand.

Abgesehen davon gilt unter den AF-80-200-er die erste Version (AF 80-200mm 2,8 ED, ohne innenfokusierung & Stativring) die optisch beste. Zu Gunsten des Gewichts, der Handlichkeit konstruierte man es später mehrmals um.

Sei am Rande erwähnt : habe als nach wie vor analog Fotografierender nun diese Diskussion um D3x mit Schmunzeln verfolgt.
 
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Abgesehen davon gilt unter den AF-80-200-er die erste Version (AF 80-200mm 2,8 ED, ohne innenfokusierung & Stativring) die optisch beste. Zu Gunsten des Gewichts, der Handlichkeit konstruierte man es später mehrmals um.

Sei am Rande erwähnt : habe als nach wie vor analog Fotografierender nun diese Diskussion um D3x mit Schmunzeln verfolgt.

Die AiS Version soll noch was besser sein. Allerdings leider auch ein begehrtes Sammlerstück.

Ich hab meinen analogen grad einen neuen Scanner gegönnt, 20 bis 30 MP sind damit bei MF auch allemal drinnen.

Als nächstes fange ich für mehr Auflösung im digitalen beriech (also ohne Umweg über Film) mal mit Stitchen mit der S5 an. 2 Reihen im Hochformat aufgenommen (z.B. 2 Reihen zu je 5 Bilder) gibt ein schönes, hochauflösendes Foto mit ca. 2:3 Seitenverhältnis. Werde dann halt ab und zu beim 300mm für landschaftsaufnahmen landen (bringt so etwa den Bildwinkel, den ein 120mm mit einem Bild an der S5 bringen würde, dafür aber mit rund 40 MP). Mehr als 2 Reihen kriegt man kaum hin, weil die oberste Reihe in keinem Bild ganz auf den himmel fallen darf, es muss in jedem Bild noch was Landschaft drauf sein, sonst streiken die Stichung Tools mangels Struktur. Daher auch das Drehen ins Hochformat, bleibt die Kamera im Querformat, hat die oberste Reihe noch schneller nur Himmel drauf.
 
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Abgesehen davon gilt unter den AF-80-200-er die erste Version (AF 80-200mm 2,8 ED, ohne innenfokusierung & Stativring) die optisch beste. Zu Gunsten des Gewichts, der Handlichkeit konstruierte man es später mehrmals um.

Kann ich so nicht bestätigen - zumindest im direkten Vergleich an digitalen SLRs.
Auf Film vergleiche ich nicht mehr, ist mir zu aufwendig und ist meistens eh vom Film beschränkt (und außerdem zuwenig "puristisch" :D)

LG, Andy
 
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