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Ich fotografiere nun seit ende März 08. Meine Kinder sind mein wichtigstes Sujet. Meine Kinder sind immer in Bewegung (wie wohl die meisten), was es mir nicht leicht macht sie zu fotografieren. Das heisst, wenn ich losgerobbt bin, mich vor sie hingeworfen habe, um mir eine gute Position zu ergattern, richtig fokusiert hätte, gerade abdrücken möchte, habe ich schon wieder den Rücken, oder die Seite im Sucher, oder ein unscharfes Bild, bzw. die Schärfe nicht dort wo ich sie möchte, weil sie viel zu schnell wieder ein paar Zentimeter weiter weg sind, und, und, und.....Trotzdem, ich bleibe dran, um allgemein mit der Zeit bessere Bilder zu machen und dies vor allem auch von meinen Kindern ;-)
Übrigens, dies ist mein Tochter Angelina, jetzt 16 Monate alt.....
gelegentlich gibt es beim Teilen gewisse Einseitigkeiten. Portraits können durch Einbeziehung von Gegenständen und Lebewesen durchaus Lebensgeschichten erzählen - und somit etwas zum Wesen der portraitierten Person aussagen.
Zu seinem gefiederten Freund hatte dieser Junge eine intensive Beziehung. Wie es halt ist, wenn der Mensch ein junges Tier aufzieht und an sich bindet. Für mich ist diese Aufnahme deshalb durchaus dem Thema entsprechend.