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An dem ersten Bild von #145 bin ich nun schon mehrmals hängen geblieben. Mir dünkt, diese ist eine Drohnenaufnahme - oder täusche ich mich? Oder ist das ein kippender Eisberg?
Für den späteren Nachmittag haben wir in der Esperanza Bay eine zweistündige Kajaktour gebucht.
Erst durften wir einen wärmenden Einteiler anziehen, anschließend den Trockenanzug nebst Neoprenschuhen.
Schwimmwest, Handschuhe und Paddel gab es natürlich auch.
Den Vormittag verbringen wir auf den Aitcho-Inseln,
wo wir die Zügelpinguine endlich aus der Nähe sehen können.
Aber es gibt auch etliche Eselspinguine mit ihren schon geschlüpften Küken.
Lustig ist der Nestbau der Eselspinguine.
Er besteht überwiegend aus Steinen.
Da auch Pinguine sich nicht mehr Arbeit als unbedingt notwendig machen möchten,
wird schon mal der eine oder andere Stein beim Nachbarn stibitzt .
Doch nicht nur auf dem Boden passieren interessante Dinge.
Diese Dominikanermöwen hatten wohl eine kleine Meinungsverschiedenheit.
Die Dominikanermöwe gehört mit ihren ca. 58cm Körperlänge und einer Spannweite von 125cm zu den größeren Möwenarten.
Sie ist die einzige Möwenart, die auf der antarktischen Halbinsel brütet.
Am Nachmittag besuchen wir Deception Island.
Die Insel ist der Gipfelbereich eines vom Meeresgrund etwas 1.500m hohen Vulkans.
Der letzte Ausbruch fand 1970 statt.
In der dortigen Telefon Bay wollen zum Goddard Hill (332m) hinaufsteigen.
Von oben hat man einen schönen Ausblick über die Insel.
Diese einzelne Robbe ließ sich durch unser Ankommen nicht weiter stören.
Wer wollte, konnte sich Stöcker für den Auf- und Abstieg mitnehmen.
Schon nach kurzer Zeit ergab sich ein toller Blick über Telefon Bay.