Antarktika - Der 7. Kontinent

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Alles voller Adeliepinguine

Eine Gruppe Adeliepinguine auf einer Eisscholle​

 

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Eine Gruppe von Adeliepinguinen auf dem Weg ins Meer.​

 

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Wir kreisen noch mal um die Eisscholle mit den Adeliepinguinen.

 

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(Ich weiß, der Flügel....)

 

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Wir hatten das Glück, dass sich auf einem kleinen Eisberg ein Seeleopard ausruhte .

Nach knapp zwei erlebnisreichen Stunden sind wir mit dem Zodiac schließlich wie die anderen auch angelandet.​

 

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Nach der Anlandung geht es mit ein paar Landschaftsbildern weiter.

Pinguine gehen meistens in Gruppen ins Meer.

 

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Adeliepinguine

Eselspinguin
Eselspinguine sind nach den Kaiser- und Königspinguinen die drittgrößte Pinguinart.
Sie wiegen um die sechs Kilogramm und sind unter Wasser bis zu 36km/h schnell.​

 

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Alles eine Frage des Standpunktes ​

 

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Wir hatten Glück, die ersten Küken sind bereits geschlüpft .

 

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Normalerweise schlucken Pinguine bei der Jagd unter Wasser ausreichend Meerwasser,
so dass sie kein zusätzlichen Wasser benötigen.
Bei längeren Aufenthalten an Land hilft dann mal ein kleines Stückchen Eis zur Deckung des Wasserbedarfs.​

 

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Raubmöwen halten immer Ausschau nach verlassenen Eiern oder kleinen Küken - leichte Beute.​

 

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Die drei Musketiere

Wiedersehensfreude​

 

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Wo muss ich denn nun hin?

Während die Pinguine gemeinsam baden gehen,

müssen wir wieder zurück aufs Schiff.​

 

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Da Uwe aka @Bilderbastler hier gefragt hatte, was er auf seine Antarktisreise mitnehmen soll,
schiebe ich an dieser Stelle kurz eine kleine Aufstellung meiner Ausrüstung und meine Meinung dazu ein.

Ich hatte mit:
2 x Nikon Z9
Nikkor Z 14-24-70-200/2.8
Nikkor Z 400/4.5
Nikon TC-1.4x

Da ein Abstellen der Ausrüstung oder eines Stativs nicht gestattet ist,
fällt letzteres schon mal weg und ein Objektivwechsel wird erschwert.

Meine Frau hat dann den Rucksack kurz in beide Arme genommen,
wenn ich mal ein anderes Objektiv anflanschen wollte.

Falls man alleine reist, fällt diese Möglichkeit schon einmal weg.

Daher würde ich immer zwei Bodies empfehlen.
Das Nikkor Z 14-24/2.8 habe ich nur einmal auf einer Zodiactour eingesetzt
(Aufnahmen von kleineren Eisbergen während der Fahrt kurz über dem Wasser),
damit ich es nicht umsonst mitgeschleppt habe.

Wenn ich die Tour alleine machen würde, wäre meine Ausrüstung an Objektiven
lediglich das Nikkor Z 24-120/4 und das Nikkor Z 180-600/5.6-6.3 (Alternativ das Nikkor Z 100-400/4.5-5.6 plus TC-1.4x).
Evtl. sogar bei zwei Reisenden.

Für die beiden Z9s hatte ich einen gemeinsamen Zusatzakku mit,
den ich aber nur einmal benötigt habe, weil ich vorher einen Akku nicht aufgeladen habe.

Der Hochformatgriff ist bei den aufrecht gehenden Pinguinen unglaublich praktisch.
Da würde ich ungern drauf verzichten.

Sollte eine Z8 mitkommen, würde ich aufgrund meiner Erfahrung mit der Kamera mind. zwei Ersatzakkus pro Kamera(!) mitnehmen.

Ein Makroobjektiv wird in der Antarktis nicht benötigt.​