Kurzbericht Drei NIKKOR-Objektive kurz vorgestellt

Kurzvorstellung der drei Objektive NIKKOR Z 50 mm 1:1,2 S | Z 70–200 mm 1:2,8 VR S | Z 17–28 mm 1:2,8

Artikel Details

Z 50 mm 1:1,2 S | Z 70–200 mm 1:2,8 VR S | Z 17–28 mm 1:2,8​


Symbolgrafik Kurzvorstellung Nikkor Z-Objektive


Im Zusammenhang mit dem Test zur Nikon Z 9 hatte ich die Gelegenheit, drei zur Kamera passende Objektive auszuprobieren. Leider standen die Objektive ebenso wie die Kamera nur für rund 14 Tage zur Verfügung. Vor dem Hintergrund diese kurzen Testzeitraumes, dazu noch über die Feiertage und bei wirklich schlechten Witterungsbedingungen, war ein Test im sonst üblichen Umfang leider nicht möglich. Da aber auch das brandneue Nikkor Z 2.8/17-28mm dabei war, möchte ich über die Objektive wenigstens in einer Kurzvorstellung berichten. Aus aktuellem Anlass soll dabei das Nikkor Z 2.8/17-28mm im Vordergrund stehen.

Dezidierte technische Informationen zu den vorgestellten Nikkor Z-Objektiven findet man hier: https://www.nikon.de/de_DE/products/category_pages/lenses/mirrorless/overview.page

Alle drei Objektive wurden an einer Nikon Z 9 getestet; alle Fotos (JPGs) sind „out of camera“.

Das Nikkor Z 1.2/50mm S​

Das Z 1.2/50mm ist natürlich schon länger im Programm und hat einen hervorragenden Ruf in der Nikon-Gemeinde. Der Hersteller beschreibt das Objektiv so: „Dieses lichtstarke Objektiv erfüllt eine klassische Brennweite mit einem neuen Niveau von Tiefe und Detailtreue. Es wurde speziell optimiert für die außerordentliche Fähigkeit der Nikon-Z-Kameras, besonders viel Licht einzufangen. Sie erhalten außerdem einen unerschütterlichen Autofokus und profitieren von einer außergewöhnlichen Kontrolle der Bildästhetik. Schaffen Sie Ihre besten Werke am Schnittpunkt von Kreativität und Präzision.“ Darüber hinaus gilt dieses Objektiv im Nikon Objektiv-Portfolio als das Referenz-Objektiv, wenn es um Spitzenleistung der jeweiligen Kamera-Technik geht.

links: Nikkor Z 1.2/50mm S seitlich liegend, rechts: Schema Linsenkonstruktion


Das Objektiv ist komplett aus Aluminium hergestellt und in der bekannt sehr guten Nikon-Qualität gefertigt. Das neue Z-Finish und die Haptik entsprechen dem, was der User bei dem Preis erwarten kann. Das Metall-Bajonett sorgt für eine stabile und zuverlässige Verbindung des gewichtigen Objektivs (rund 1090 g) mit der Kamera. Es gibt nur einen anschlagfreien Drehring für die manuelle Fokussierung. Dieser läuft angenehm geschmeidig. Haptisch fühlt sich das Teil sehr gut an. Die Kunststoff-Sonnenblende lässt sich leicht und einfach aufsetzen und rastet mit einem Klick ein.

Das Objektiv ist optisch mit 17 Linsen in 15 Gruppen (einschließlich 2 ED-Glas-Linsen, 3 asphärischen Linsen und Linsen mit Nanokristall- und ARNEO-Vergütung) aufgebaut. Die Blende hat neun abgerundete Lamellen, so dass die Blende auch bei abgeblendetem Objektiv relativ rund bleibt und für ein ordentliches Bokeh sorgt. Das Objektiv hat eine Innenfokussierung, die sehr leise und schnell arbeitet. Mit 150mm Länge und 89,5 mm Durchmesser (ohne Sonnenblende) ist es leider nicht mehr wirklich als kompakt zu bezeichnen, was natürlich der hohen Lichtstärke geschuldet ist. Der Wetterschutz mit seinen speziellen Dichtungen konnte seine Tauglichkeit diesmal bei einigen unerwarteten Regenschauern überzeugend unter Beweis stellen!

Abfotografiertes Testchart

Die Schärfeleistung bei offener Blende ist sehr gut und wird abgeblendet auf f/2.8 hervorragend (hier die rechte untere Ecke).

Die Fotos

Teil einer Straßenkreuzung in einem Wohngebiet bei regnerischem Wetter

50mm; f/5.0; 1/200s; ISO 400


Eckhaus in einem Wohngebiet, rechst Laterne mit Straßenschild

50mm; f/5.0; 1/160s; ISO 400


Graffiti verzierte Wand an einer Unterführung

50mm; f/2.8; 1/100s; ISO 400


Detailaufnahme: freigestellte Zweige mit herbstlichen Beeren vor verschwommenem Hintergrund

50mm f/1.2; 1/1250s; ISO 400. Das Objektiv bietet hervorragende Freistellungseigenschften!


Schwarzweissbild: drei parkende Autos an einer Straße im Wohngebiet

50mm; f/8.0; 1/60s; ISO 400: Hier mal als einfache SW-Umwandlung – die Abstufung der Kontraste ist sehr gut!


Nachtaufnahme: Straßenkreuzung mit mehreren Fahrspuren

50mm; f/1.2; 1/80s; ISO 800. Richtig interessant wird das lichtstarke Objektiv bei wenig Licht!


Nachtaufnahme: Kind fährt auf beleuchtetem Karussell

50mm; f/1.2; 1/400s; ISO 800. Auch das Bokeh kann sich sehen lassen!


Nachtaufnahme: Auto eines Kinderkarussels

50mm; f/1.2; 1/000s; ISO 800

Das Nikkor Z 2.8/70-200mm VR S​

Auch das Z 2.8/70-200mm ist natürlich schon länger im Programm und hat einen hervorragenden Ruf. Der Hersteller beschreibt das Objektiv so: “Sein Brennweitenbereich von 70 bis 200 mm, seine fortschrittliche Optik und die umfassende Abdichtung gegen Witterungseinflüsse machen dieses lichtstarke Vollformat-Telezoom zu einem unverzichtlichen Ausrüstungsbestandteil. Ob für Sport, Events oder Reportagen: dank besonders kompakter Bauweise eignet sich das Objektiv für zahlreiche Einsatzbereiche.“ Tatsächlich gehört das Objektiv seit vielen Objektiv-Generationen zu den beliebtesten Zoom-Objektiven aus dem Hause Nikon.

Es ist komplett aus Aluminium hergestellt und in der bekannt sehr guten Nikon-Qualität gefertigt. Das Finish und die Haptik entsprechen dem was der User seit vielen Jahren von Nikon gewohnt ist. Das Metall-Bajonett sorgt für eine stabile und zuverlässige Verbindung des rund 1440 g schweren Objektivs mit der Kamera. Das Objektiv ist im Stativ-Adapterring drehbar und benötigt leider immer noch eine zusätzliche Zwischenplatte für z.B. eine Arca-Swiss Schnellkupplung. Es gibt neben der Zoomverstellung nur noch einen anschlagfreien Drehring für die manuelle Fokussierung. Dieser läuft angenehm geschmeidig. Wie bei aktuellen (Zoom-) Objektiven üblich, gibt es auch hier zusätzliche, programmierbare Tasten für die schnelle Bedienung bzw. Veränderung der Einstellparameter. Die Kunststoff-Sonnenblende lässt sich leicht und einfach aufsetzen, rastet mit einem Klick ein und kann nur durch Drücken einer Taste vom Objektiv gelöst werden.

Nikkor Z 2.8/70-200mm VR S. Oben: Schema der Linsenkonstruktion, unten Produktbild mit Fuß, seitlich


Das Objektiv besteht aus 21 Linsen in 18 Gruppen (einschließlich 6 ED-Glas-Linsen, 2 asphärischen Linsen, 1 Fluoritlinse, 1 SR-Glas-Linse, Linsen mit Nanokristall- und ARNEO-Vergütung; Frontlinse mit Fluorvergütung). Die Blende hat neun abgerundete Lamellen, so dass mit dem Objektiv bei offener Blende auch ein ordentliches Bokeh möglich wird. Die Innenfokussierung arbeitet sehr leise und ist sehr schnell! Das Objektiv ist mit 220 mm Länge und 89 mm Durchmesser (ohne Sonnenblende) für den gebotenen Brennweitenbereich und die Lichtstärke durchaus noch als kompakt zu bezeichnen. Der Wetterschutz, auch Sealing genannt, entspricht mit seinen speziellen Dichtungen neuesten Erkenntnissen und höchsten Ansprüchen (s.o.)!

Die Schärfeleistung bei offener Blende ist in allen Brennweitenbereichen gut und wird bei leichtem Abblenden sogar sehr gut. Auch die Stabilisierung (in Verbindung mit der IBIS-Aufhängung des Bildsensors in der Kamera) ist hervorragend, so dass auch Freihandaufnahmen mit sehr guten Ergebnissen erzielt werden können.

Die Fotos

Szene eines Handballspiels in der Halle

125mm; f/2.8; 1/800s; ISO 6400


Szene eines Handballspiels in der Halle

71mm; f/3.5; 1/400s; ISO 6400


Junges Mädchen in schwarzer Hose und pinkfarbenem Pulli in der Turnhalle

200mm; f/2.8; 1/1000s; ISO 7200. Auch bei hoher ISO ist das Rauschverhalten sehr gut!


Teil eines Viadukts von unten fotografiert

70mm; f/6.3; 1/400s; ISO 800


Entenpaar am Seeufer

200mm; f/7.1; 1/60s; ISO 800


Industrieanlage bei dämmrigem Licht

70mm; f/7.1; 1/2500s; ISO 800


Detail einer Industrieanlage

200mm; f/5.6; 1/1250s; ISO 800. Chromatische Aberration tritt bei Kamera-JPGs nicht sichtbar auf!


Teil einer Industrieanlage, im Vordergrund grüner Rasen

70mm; f/5.6; 1/500s; ISO 800

Herbstliche Baumallee an einem grünen Hang

70mm; f/7.1; 1/160s; ISO 800


Große Baustelle mit 2 Baukränen

70mm; f/7.1; 1/500s; ISO 800

Das Nikkor Z 2.8/17-28mm VR S​

Das Z 2.8/17-28mm ist der jüngste Spross in der Nikkor Z-Familie. Der Hersteller beschreibt das Objektiv so: “Steigen Sie ein ins Geschehen – mit dem leichten Ultraweitwinkelzoom, das Sie überall begleitet. Hervorragend aus nächster Nähe. Brillant bei Umgebungslicht. Das NIKKOR Z 17-28mm 1:2,8 ist das Werkzeug der Wahl für packende Kompositionen und atemberaubende Perspektiven“. Das neuste Weitwinkel-Zoom hat einen interessanten Brennweitenbereich und ist trotz der Anfangsblende von f 2.8 erstaunlich kompakt und leicht. Ob es die hohen Ansprüche der Nikon-Community erfüllen kann, galt es herauszufinden.

Nikkor Z 2.8/17-28mm VR S. Oben: Produktbild, unten: Schema der Linsenkonstruktion


Das Objektiv ist ebenfalls komplett aus Aluminium hergestellt und in der bekannt sehr guten Nikon-Qualität gefertigt. Das Finish und die Haptik können absolut überzeugen. Es gibt auch bei diesem Objektiv, neben der Zoomverstellung, nur noch einen anschlagfreien Drehring für die manuelle Fokussierung. Dieser läuft wie zu erwarten angenehm geschmeidig. Darüber hinaus gibt es keine weiteren Bedienungselemente mehr. Auf einen objektiveigenen Bildstabilisator hat man, für den Brennweitenbereich durchaus üblich, ebenfalls verzichtet. Die Kunststoff-Sonnenblende lässt sich leicht und einfach aufsetzen und rastet mit einem Klick ein.

Das Objektiv besteht aus 13 Linsen in 11 Gruppen (einschließlich zwei ED-Glas-Linsen, einer Super-ED-Glas-Linse und drei asphärischen Linsen). Die Blende hat neun abgerundete Lamellen, so dass mit dem Objektiv bei offener Blende auch ein ordentliches Bokeh möglich wird. Die Innenfokussierung arbeitet sehr leise und ist fix bei der Sache! Das Objektiv fällt mit 101 mm Länge und 75 mm Durchmesser (ohne Sonnenblende) sehr kompakt aus. Auch das Gewicht von knapp 450 g macht das Handling perfekt.

Sealing des Nikkor Z 2.8/17-28mm VR S


Das Sealing, so wird ja inzwischen der Wetterschutz genannt, entspricht mit seinen speziellen Dichtungen neuesten Erkenntnissen und höchsten Ansprüchen.

Die Schärfeleistung ist schon bei offener Blende in allen Brennweitenbereichen sehr ordentlich und wird bei leichtem Abblenden sehr gut. Die im Weitwinkelbereich immer vorhandene Vignettierung bei offener Blende ist natürlich optisch vorhanden, wird aber in der Kamera für JPGs „out of camera“ sehr gut elektronisch korrigiert! Durch den geringen Mindestabstand von nur 19-26 cm (je nach Brennweite) zum Aufnahmeobjekt ist das Objektiv auch sehr gut für Nahaufnahmen geeignet.

Die Fotos

Eckhaus, davor steht ein roter Roller

28mm; f/5.6; 1/250s; ISO 800


Brennweitenvergleich; von oben nach unten gleiches Motiv mit 17mm, 20mm, 24 mm und 28mm.

Brennweitenvergleich

Teil einer Straßenkreuzung in einem Wohngebiet, links in der Straße parkende Autos, frontal Blick auf ein gelbes Wohnhaus

17mm; f/5.6; 1/800s; ISO 800

3 Fahrräder auf Fahrradparkplatz vor einem Wohnhaus

17mm; f/5.6; 1/100s; ISO 800

Mehrfamilienwohnhaus mit Balkonen, links davon führt ein Weg durch eine Parkanlage

28mm; f/5.6; 1/800s; ISO 800

Blick auf großes Firmengebäude mit 3 Schornsteinen von der gegenüberliegenden Straßenseite

24mm; f/8.0; 1/800s; ISO 800

Nachtaufnahme: Teelicht im Glas mit runden Lichtern als Spiegelung im Hintergrund

Auch das Bokeh des Z 2.8/17-28mm kann sich durchaus sehen lassen! (Foto: Nikon)

Fazit​

Vorab noch eine Anmerkung: Grundsätzlich sollte man bei den aktuellen Objektiven peinlichst genau darauf achten, dass sowohl an der verwendeten Kamera als auch am Objektiv jeweils die neuste Firmware aufgespielt ist. Da die modernen Objektive inzwischen sehr stark software-basiert funktionieren, gilt das für die Korrekturen ebenso wie für die Kommunikation mit der jeweiligen Kamera, denn nur so lassen sich die neusten Features der Kameras wirklich optimal nutzen. Besonders wichtig sind dabei offenbar die (häufigen) firmwaremässigen Optimierungen im Autofokusbereich.

Darüber hinaus gilt allerdings auch, dass leider nur die jeweils jüngsten Objektiv-Versionen der Kamerahersteller für die jeweiligen technischen Spitzenleistungen ihrer Top-Kameras ohne Einschränkung zu nutzen sind. Das liegt hauptsächlich an den Stellsystemen (Motoren) für den Autofokus und die zu bewegenden Massen.

Alle drei Nikkor-Objektive sind optisch und auch in der technischen Ausführung von hervorragender Qualität. Die Objektive spielen in ihrer jeweiligen Brennweiten-Klasse ausnahmelos in der höchsten Liga.

Das Z 1.2/50mm kann mit seiner hohen Lichtstärke ohne Einschränkung als das „Low-light-Objektiv“ mit Autofokus im Objektiv-Portfolio von Nikon bezeichnet werden, bedarf aber auch, zumindest bei offener Blende, einer präzisen Handhabung durch den User.

Im Zusammenhang mit der Z 9 hat mir das Nikkor Z 2.8/70-200 VR S außerordentlich gut gefallen. Auf Anhieb hatte ich das Gefühl, dass sich Kamera und Objektiv optimal verstehen. Die Schnelligkeit und die Präzision des AF schien mir hier am ausgeprägtesten. Auch das Handling und die Ausgewogenheit der Kamera/Objektiv-Kombination sind beispielhaft und ideal für Freihandaufnahmen! Mit diesem Objektiv lassen sich die Performance-Vorteile einer Z 9 perfekt in Ergebnisse umsetzen.

Bleibt noch das neue Superweitwinkel-Zoom Nikkor Z 2.8/17-28mm S. Dieses Objektiv gehört sicher auf Grund seines Brennweitenbereichs eigentlich schon in die Kategorie „Spezialisten“, kann aber durch seine Kompaktheit und das geringe Gewicht zweifellos auch zum praktischen Allrounder gezählt werden. Fotograf:innen, die gerne mit leichtem Gepäck unterwegs sind, werden dieses Objektiv daher lieben, zumal die Abbildungsqualitäten bei allen Brennweiten wirklich gut sind, und auch die Lichtstärke für z.B. Innenräume sehr gut ausfällt. Da es ein Super-Weitwinkel-Zoom ist, sollte man allerdings die Wasserwaage der Kamera permanent zur Ausrichtung der Kamera eingeschaltet lassen, um die unvermeidlichen stürzenden Linien möglichst gering zu halten. Dieses Objektiv ist auch ein gutes Beispiel dafür, was moderne Objektiv-Konstruktion zu leisten vermögen.

Auch wenn der Testzeitraum kurz war, kann ich alle drei Objektive ohne Abstriche empfehlen.

© Dieter Doeblin und Netzwerk Fotografie. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Nikon

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