Zeigt her eure Konzertfotos

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2. Dasselbe Foto, aber mit extremer RAW-Entwicklung, lokale Abdunklung in der Mitte, bei +5 EV Aufhellung:

Echt irre was die Daten der Z8 abkönnen - reicht aber leider nur für ein kleines Format am Bildschirm, aber immerhin!

1/80 bei f2.8 und ISO400
Z8 mit dem kleinen Z28mm/2.8

Das obere Bild war in LR um +1EV gepuscht (ansonsten alles neutral)

Dieses ist nun auf +5 gepuscht (was quasi ISO 12800 ergibt) und dann etwas Abdunklung mit Pinsel in der Bildmitte um die extreme Belichtung durch die engen Spot-Scheinwerfer (LED mit Grünstich - echt miese Lichtqualität) in den Griff zu bekommen.
Der sich ergebende HDR-Look ist leider eine Folge davon, aber als Beispiel für die Dynamik einer modernen 47MP Kamera ist es sehr beeindruckend..

t-.

Raphael Wressnig und die Soul Gift Band
Enrico Crivellaro (guitar),
Eric Cisbani (drums),

Eine seiner 6 Stück Hammond B3
und natürlich auch ein Original Leslie
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
und noch eins für Sven - mit Gegenlicht ;-)

 
volkerm kommentierte
Ja, als Konzertfoto-Laie finde ich den ursprünglichen Bildschnitt ganz fein. Also mit Umgebung und Scheinwerfer, erst damit ist für mich das Konzert vollständig.
 
Christoph Blümer kommentierte
Die beiden gelben Flecken rechts oben würde ich dennoch wegstempeln, denn sie stören einfach nur, da sie den Blick auf sich ziehen. Ansonsten sehe ich den weiteren Schnitt auch als vorteilhafter an, ich würde es ebenso weiter lassen, waäre es meine Aufnahme.
 
achim kostrzewa kommentierte
Da ist alles drauf, was der Hammond Liebhaber sehen will: Spieltisch und Ecke vom Leslie, nebst Musiker...
 
soulbrother kommentierte
Das mit dem Beschnitt ergibt sich doch erst später, falls es in irgendein Format passen muss.
Daher zeige ich immer den max. möglichen Bildaufbau, damit der Kunde noch was zum layouten hat...
 
soulbrother kommentierte
jazzmasterphoto kommentierte


Als Soulbrother solltest Du das eigentlich wissen …

Kennst Du denn wenigsten den Mann mit dem Räppelchen?

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soulbrother kommentierte
Kenn ich vermutlich schon, aber ich komm nicht mehr drauf...
 
jazzmasterphoto kommentierte
achim kostrzewa kommentierte
soulbrother kommentierte
Ja logo, der Voodo Doktor - jetzt iss die Dämmerung in meinem Kopf wech...und alles klaro ;-)
 




Jazzhaus Heidelberg, November 2019, Name der Combo nicht mehr erinnerlich, ziemlich fotografierunfreundliches Licht...

 
Christoph Blümer kommentierte
Hat halt mit dem Licht im Club nix zu tun. Der Hintergrund war übrigens absichtlich etwas abgesenkt...
 
jazzmasterphoto kommentierte
Christoph Blümer kommentierte
Was Du hier erreicht hast, ist das, was ich in meiner Bearbeitung bewusst umschifft bzw. vermieden habe:
- total uninteressantes Kabelgedöns an den eher störenden Scheinwerfern links oben wird stärker sichtbar
- die Anzüge bekommen ein "grisseliges" Muster, ohne interessant zu sein
- das Rauschen im ungewollt hellen Steingewölbe links oben wird unangenehm präsent
Ergo: keine "Wertsteigerung" der Aufnahme durch die Bearbeitung, zudem gibt meine Version die Lichstimmung besser wieder.
 
Christoph Blümer kommentierte
30 Sekunden vorher gemacht, jpg-ooc, ISO 5000, noch ohne jede Prozessierung außerhalb der Kamera ausser Verkleinerung fürs Forum:



Licht setzen können die da nicht...
 
jazzmasterphoto kommentierte


Ich habe lediglich meine bewährte Gradationskurve genutzt.
um die Tiefen und die Mitten leicht anzuheben.

Ob Du dergleichen im Druck siehst – just check it out …

.
 
Am letzten Donnerstag, rein zufällig im Sauerlandpark in Hemer. Probe für das Konzert am letzten Samstag. Das Areal um die Bühne war abgesperrt - keine Zuschauer. Auch mehr zufällig hatte ich ein 350 mm Tele für APSC dabei (das passte durch den Bauzaun ).

"Die Lärmer" mit ihrer Frontfrau Jini Meyer - früher Sängerin von Luxuslärm. Die Frau hat eine Superstimme! Hab sie mal als Vorgruppe von Fury in the Slaughterhouse gesehen. Wer sie nicht kennt - empfehlenswert!

 
Kommentar
Jodeln (ohne Diplom) mit Vroni Schweikl










Mangel an Einsatz kann man ihr nicht vorwerfen.
Uferlos Festival, Freising​
 
Christoph Blümer kommentierte
Da das Licht offenbar nicht ständig in der Intensität wechselte, sehe ich kein Problem darin, nach der ersten Aufnahme die Verschlusszeit kürzer zu stellen bzw. schon vor Beginn die Szenerie einzumessen.
 
jazzmasterphoto kommentierte


Das mit dem "Flummi" (bei mir P330) mache ich ständig – ist halt gewußt wie …
Siehe z.B. Beitrag #492, #501 und #531 ff.

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olynik kommentierte
@Christoph Blümer @jazzmasterphoto
Oh, männo, ihr habt den Gag nicht begriffen.
Hier geht es doch nicht um hochwertige Konzertfotografie mit vorheriger Planung und Vorbereitung. Hier geht es um die Situationskomik als Beifang beim Volksfestbesuch. Erst ein Weizenbier, dann rein ins Zelt, sich vergnügen mit den Kumpels und der Verwandtschaft und wieder raus und weiter.
 
Christoph Blümer kommentierte
Naja, gut, einverstanden. Dann zucke ich ob der Bilder mit den Schultern und scrolle weiter. Wären das meine Ergebnisse, ich hätte sie noch vor Ort gelöscht.
 
ZHR kommentierte
Falk Fatal (Sänger der Punk-Band "Front")

Nikkor Z5 mit 50mm f/1.8 (@f/2.0) – 1/125sec – ISO 3.200



 
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2 Kommentare
jazzmasterphoto kommentierte
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Das Mikro ist der natürliche Feind des Konzertfotografen.
Drei Schritte nach rechts und man könnte das Gesicht sehen.
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S
spino kommentierte

In dem Fall von mir gewollt, Platz nach rechts oder links war genug, da ich alleine vor der Bühne stand (Soundcheck).
Weiter links oder rechts wäre der eine oder andere Gitarrist im Bild gewesen und das wollte ich nicht.

Nachtrag: wenn ich das Gesicht sehen will, mache ich noch ein richtiges Porträt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Walter Trouts Finale war noch das beste des Abends: "Goin' Down" der Kracher aus seinen guten Tagen. Ein Freddie King Titel, dessen kraftvolle Akkorde im Refrain abwärts lauten D-C-A-F-D: "down down down down down", um wieder auf dem D zu enden.


(C) AK 11/2018 in Opladen
 
1 Kommentar
achim kostrzewa kommentierte
Hier noch der "neue" Bassist dazu, Johnny Griparic:, der haut mächtig rein:


(C) AK 11/2018 in Opladen
 
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Die estnische Bassistin Kris Kuldkepp beim Festival "Blaues Rauschen",
das noch bis zum 8. Juni im Ruhrgebiet zu erleben ist – hörenswert!


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Zuletzt bearbeitet:
4 Kommentare
W
W.W. kommentierte
Ich hätte eher eine Bassistin vermutet
 
S
spino kommentierte

Heutzutage weiß man nie...
 
jazzmasterphoto kommentierte


Danke, habe ich geändert.
Und @spino … in der Tat gab es auch des/der/diegleichen …
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achim kostrzewa kommentierte
Hei Sven, ich mag diese dynamischen Musikerfotos sehr gerne !
 
Christiane Kessler (Hanauer Jazz Bigband)

 
3 Kommentare
jazzmasterphoto kommentierte
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Tipp fürs nächste Mal:
Saxophone möglichst von links, weil wg. appen Arm …
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peterkdos kommentierte


Gerne, aber sie saß links außen.

Die offene Seite war u. a. durch Notenständer des Nachbarn versperrt.

Ist ja eine Bigband, da haben sie nicht so viele Freiräume um sich.
 
peterkdos kommentierte
...natürlich habe ich auch sowas, von der offener Seite:

 
Verena Bachmann

 
jazzmasterphoto kommentierte


Äh, Bigband-Musiker spielen immer vom Blatt – ausnahmslos!
Das gilt übrigens auch für beinharte Avantgarde-Formationen.

Und Frau Bachmann scheint mir eine Vortragskünstler zu sein,
die hier völlig korrekt abgelichtet ist.
Allenfalls könnte man anmerken, dass etwas mehr unten und
etwas weniger oben besser gewesen wäre …

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peterkdos kommentierte


Danke Sven.

Zu der Fr. Bachmann:


Nun ja, der Bildausschnitt ist den Gegebenheiten geschuldet. Mehr Freiraum gab es nicht.
 
achim kostrzewa kommentierte
Bin nicht selten bei der WDR Bigband, die sehen beim Spielen aber nicht so nach dem BLATT SCHIELEND aus....
siehe hier: , Frank Chastenier auf der RT3 ab 6:30....
 
Zuletzt bearbeitet:
peterkdos kommentierte
…reg Dich ab, es ist so wie es ist.

Auch ich habe andere Bilder, die ich auch hier zeigte, nur diesmal war es nun mal so.

Jetzt hast Du bekundet was Du darüber hältst, und gut ist.

Ich akzeptiere Deine Reflexionen.
 
jazzmasterphoto kommentierte


Das weckt Erinnerungen – Hiram hat mit der WDR Big Band
für mich mal "Happy Birthday" gespielt …

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...natürlich habe ich auch sowas, von der offener Seite:

Nun, manchmal ist die falsche dennoch die richtige Seite:



Der deutsche Jazz-Posaunist Conny Bauer mit der japanischen Pianistin Rieko Okuda beim 53. Moers Festival.

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1 Kommentar
peterkdos kommentierte
Hallo Sven,

ich finde es sehr positiv, dass Du hier sowas ansprichst.

Nicht jeder kennt das und hier im Forum sollte man auch gestalterisch was mitnahmen können.

Mehr davon wäre sehr gut.
 
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