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Wiener Schmäh
- Ersteller Wuxi
- Erstellt am
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Ich war auf Kurzbesuch in Wien.
Kein ausgesprochener Fototrip.
Nur so ein bisschen walk-by Shooting, also Geknipse.
Ich zeige ein paar Ansichten die mir aufgefallen sind und von denen ich hoffe dass die Wiener User nicht laut gähnen müssen.
Vielleicht aber doch.
Dann gilt eben abgewandelt der Spruch meines Wiener Kollegen: "diese Bilder, die ignoriere ich doch nicht einmal!"
Kein ausgesprochener Fototrip.
Nur so ein bisschen walk-by Shooting, also Geknipse.
Ich zeige ein paar Ansichten die mir aufgefallen sind und von denen ich hoffe dass die Wiener User nicht laut gähnen müssen.
Vielleicht aber doch.
Dann gilt eben abgewandelt der Spruch meines Wiener Kollegen: "diese Bilder, die ignoriere ich doch nicht einmal!"
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Nur echt mit der Goldkante
(Kennt noch jemand die Ado-Gardinenwerbung aus den 70ern mit Petra Schürmann?)
Nur echt mit der Goldkante
(Kennt noch jemand die Ado-Gardinenwerbung aus den 70ern mit Petra Schürmann?)
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bassheiner kommentierte
Kann mich nur an die Gardinenwerbung mit Marianne Koch erinnern.
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Schau mir in die Augen, Kleines
(Albertina)
Schau mir in die Augen, Kleines
(Albertina)
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kommentierte
Unter barocken Luetikern galten faule Zähne nicht als Problemzone. Schon eher wurde es unkomfortabel, wenn beim heftigen Liebesspiel die Nase abfiel.
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Das "?"
(Hinter der Hofburg)
Das "?"
(Hinter der Hofburg)
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gebracht ...
3
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G
Gelöschtes Mitglied 9051
Guest
Hier der Gegenschuss vom Hotel Lamée Rooftop zum Adlerturm (Quelle: Google Earth).- 6 -
Die Party tobt...
(von der Pummerin aus gesehen)
Der finstere Quader in der Mitte des obigen Bildes ist übrigens der Flieger-Abwehrturm Augarten, der kleinere der dort befindlichen zwei Flaktürme. Von diesen Beispielen nationalsozialistischer Gebrauchsarchitektur gibt es deren sechs, welche paarweise rund um das Zentrum von Wien angeordnet sind. Nicht dass die Dinger heute noch irgend jemand möchte, aber sie sind nicht weg zu kriegen. Die vier Meter dicken Stahlbetonwände kann man mitten im dicht verbauten Gebiet nicht sprengen. Die einzige technische Methode zur Abtragung wäre, sie zu zersägen. Da müsste man aber vermutlich die angrenzenden Bezirke evakuieren wegen der Staubentwicklung. Mal abgesehen davon, wie und wohin man den Schutt abtransportieren sollte. So bleiben sie also wohl oder übel stehen und dienen als Lagerräume und als Location für das Haus des Meeres. So würden im Falles eines Atomkrieges wenigstens die Fische überleben. Zumindest solange die Pumpen noch laufen.
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In anderen Städten machen sie Luxuswohnungen draus.
www.bauhandwerk.de
Wohnen im Bunker Umnutzung eines Münchner Hochbunkers zum Wohnhaus - Bauhandwerk
bauhandwerk ist das Profimagazin für Handwerksbetriebe, Handwerksmeister und Techniker, die gewerkeübergreifend im Ausbau und in der Sanierung tätig sind.
G
Gelöschtes Mitglied 9051
Guest
Ich nehme einmal an, dass das der Neptunbrunnen ist. Der Schöne Brunnen ist von dort aus einige 100m rechts. Kurz nach der Fake "Römischen Ruine" (die wurde als Ruine gebaut). Etwas versteckt und für einen Namensgeber etwas unauffällig.
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