Vor 2112 Tagen in Kenia -Tag 12 -

Robert Goppelt

NF-Platin Mitglied
Platin
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Ein Morgen wie in einem Bilderbuch.
Es ist faszinierend was Licht alles kann. Immer wieder beeindruckend diese Synfonie des Lichts

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Wir hatten uns ja vorgenommen zu einer anderen Tageszeit noch einmal zum Hippo-pool zu fahren.
Heute war es so weit.
07:05 Uhr schon vor Ort. das war schon eine längere Fahrt ohe zwischenstopp.
Alle haben sich verkniffen bei einer Sichtung ein "Halt" zu rufen.
Drei Mann ein Ziel.

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RG 05 - ein wunderbares Versteckspiel -
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RG 06 - bis einer mal große Klappe riskiert -
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2 Kommentare
J
JBusse kommentierte
TOP! Da hat sich das zielgerichtete Vorgehen ohne Zwischenstopp auf jeden Fall gelohnt.
Gruß Jürgen
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Dann wieder diese Ablenkung vom Federvieh. :)

immer wieder gerne. Hier ein Ibis.

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Der Pharaonenibis wird 65 bis 75 cm groß und hat eine Flügelspannweite von 112 bis 124 cm. Er hat ein weitgehend weißes Gefieder mit Ausnahme einiger schwarzer Federn an den Flügeln. Der Kopf ist schwarz. Beide Geschlechter haben die gleiche Gefiederfärbung, Männchen sind etwas größer als Weibchen.
 
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Das andere Kapitel war uns echt ein Rätzel.

Verstanden habe ich es bis Heute nicht.

Man versucht ja stetz eine Erklärung für sich selber zu finden.
Da kommt aber meist eine Wunschvorstellung bei heraus.
Bei jedem anders. :)

Meine Idee war:
Der Löwe zog das Zebra durch die Steppe. In ca. 1,5 km Entfernung ein Baum, sonst weit und breit nichts.
Drei Hyänen waren anfangs in der Nähe. So ca. 10 m vom Riss mit dem Löwen weg.
Die haben beim zusehen wie der Löwe das Zebra wegschleifte, wohl erkannt, der ist viel zu stark, wir gehen......

Später erfuhren wir, naja, wir sahen es, Yaya hatte in genau der Richtung ihre zwei Kleinen versteckt.
Jetzt kommt das mit der Idealvorstellung. der Kerl war der Vater und hat Futter rangeschafft.

Naja, wäre ja schön gewesen.


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Ab und an brauchte er eine Pause um Luft zu holen...

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Dabei belasse ich es jetzt, denn der hatte noch mehr als einen Kilometer vor sich....
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Könnte natürlich auch sein, da er ja nicht bei den Kleinen angekommen ist.
Und logisch ist das mit dem Schattenplatz zum futtern ja auch.
Da war es wieder, alles was vorne besprochen wurde, kam hinten nicht an.
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Ich habe jetzt alle Originale von dieser Zeit durchgeschaut.
Der ist doch noch in der Nähe aufgetaucht, wo die Kleinen waren.
Und was noch verrückter war ist das hier:

09:31 Uhr

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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Was war denn DAS?? - 09:33 Uhr -

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Rechts davon turnt der Löwe mit seinem Zebra im Graß.
 
Kiboko
Kiboko kommentierte
Die beiden suchen nur ein vermisstes Zebra ...
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
An fast der gleichen Stelle, wo der Löwe seine Schwerstarbeit vollzog, hatte uns eine Schabrackenschakal, kurz Schacki, auch genauer unter die Lupe genommen.
Sei es fehlende Aufmerksamkeit ihm gegenüber, weil wir nur Augen für den Löwen hatten, oder was auch immer.

Erst einmal kam er auf uns zu, blieb stehen und musterte uns genau.

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RG 22 - leichte Zweifel waren im Gesicht schon zu erkennen -
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RG 23 - neee, die sind mir nicht geheuer. Da hat ihn wohl der Mut verlassen -
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Jetzt etwas schneller ....

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RG 25 - es war nur so ein Gefühl, die kommen garnicht hinterher???? -
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RG 26 - OK, dann dreh ich doch mal wieder um und schaue mir die Verrückten mal genauer an -
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RG 27 - wieder dieser zweifelnde Blick. Die richten ihre Waffen alle auf mich und die sind echt groß -
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was machen die wenn ich noch ein Schritt näher komme.....

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RG 29 - aber gaaaaanz langsam und vorsichtig -
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RG 30 - neeee, ich biege rechts ab und tu so als wäre ich nie hier gewesen -
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RG 31 am in die Botanik und dann war er nicht mehr gesehen -
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Da sitzt man da und denkt, was war das denn?
Schönen Abend
 
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Diese schöne Schafstelze wollte auch noch unbedingt ins Bild....

Leider ist die Info falsch.

Zum Glück hat mich

marshaj darauf aufmerksam gemacht, Danke dafür!​

Es ist ein Sharpe's Longclaw, Zitronenpieper, Macronyx sharpei


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RG 33
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Die Art ist sehr vielgestaltig. So unterscheiden sich mehrere Unterarten, Männchen, Weibchen und Jungtiere. Kehle und Brust sind bei allen Männchen leuchtend gelb und bei den Weibchen blassgelb. Der Rücken ist bei allen Unterarten blassgrün. Die Körperlänge beträgt bei adulten Tieren 15 bis 16 cm.


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Aus dem Englischen übersetzt-Sharpes Longclaw ist ein Singvogel aus der Familie der Longclaw Motacillidae, zu der auch Pieper und Bachstelzen gehören. Es ist in Kenia endemisch.Es ist 16–17 cm lang, mit Oberteilen, die stark mit Buff- und Rotstreifen, gelben Unterteilen und weißen Außenschwanzfedern im Flug markiert sind.
 
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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Ich habe hier eine Korrektur vorgenommen.
Es ist keine Schafstelze. Sondern: Siehe oben
Sorry dafür.
 
Wir sind dann an der Stelle wo Mohammed die Kurzen vermutete, angekommen.
Erst eins, von Yaya keine Spur...

...erstmal.

RG 35 - 08:56 Uhr -
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RG 36 - na, war das Zungeschlecken ein Auzeichen, dass sie getrunken hatte - vielleicht war Yaya doch in der Nähe? -
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RG 37 - ah das Geschwisterchen - -auf zum spielen -
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RG 38 - Ringkampf für Knirpse -
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Ich vermutete die Mutter hinter diesen Büschen.

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Von dort kam der Kurze auch her, als wir ihn zum esren mal sahen.

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RG 42 - da wurde doch etwas intensiev beobachtet -
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- so das ich mich umdrehte und in diese Richtung schaute.
 
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M. Höhne
M. Höhne kommentierte
Absoluter Zuckerschock! Das ist ja wohl total süß. Wie sah denn das Equipment dazu aus und sind die Bilder geschnitten? :love: :love: :love:
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte

Ich hatte die D500, D850 und eine D5 mit
Zum Einsatz kam hier die D5 mit dem 4/600mm
Die weiteren Bilder mit der D500 und dem AF-S 24-120 mm
Die D850 durfte auch mal mit dem 4/600 ran, ansonsten hatte ich da das 2,8 300 VR dran.
 
Mittagessen auf vier Beinen.
Ach neeee, so weit waren die Kurzen ja noch nicht.

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RG 44 - was schaust du denn da, könnte der Blick rüber sein -
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RG 45 - die kommen näher -
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RG 46 - oh, sind die groß -
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RG 47 - also, für micht sieht der Blick etwas besorgt aus -
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In #7,5 und # 7,6 gab es noch ein merkwürdiges Wiedersehen mit dem Löwen "der mit dem Zebra tanzt" bis 09:33 Uhr.
Dann zogen wir weiter.

denn um 09:52 Uhr fanden wir diese Löwin.

Als sie bemerkte, das wir dort waren, musterte sie uns genau.
Yaya konnte es mMn nicht sein, denn die weiteren Bilder....................

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....zeigten ein Männchen im besten Alter

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wobei er wohl schon etwas müde war.

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Eine besondere Freude machten mir die

Kronenkraniche.

Der Kronenkranich, auch Schwarzhals-Kronenkranich, Pfauenkranich oder Dunkler Kronenkranich genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kraniche. Er ist nahe mit dem Südafrika-Kronenkranich verwandt. Es werden zwei Unterarten unterschieden. Ihr Verbreitungsgebiet liegt in Subsahara-Afrika.
Vielen Dank an Kiboko
Meine gezeigten Kraniche haben sich den Hals gewaschen und sind:

Der Südafrika-Kronenkranich, auch Grauhals-Kronenkranich oder Heller Kronenkranich genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kraniche, deren Verbreitungsgebiet in Subsahara-Afrika liegt. Es werden zwei Unterarten unterschieden, die sich nur geringfügig durch die Ausbildung der nackten Uhrscheiben unterscheiden.

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Kiboko
Kiboko kommentierte
Hallo Robert,

Du hast schöne Bilder gemacht vom:
Südafrika-Kronenkranich (Balearica regulorum), auch Grauhals-Kronenkranich oder Heller Kronenkranich genannt.

Der Schwarzhals-Kronenkranich lebt weiter im Norden.
Der sieht auch anders aus.
Er hat - man glaubt es kaum - einen schwarzen Hals.
Im März/April kannst Du tausende im Zakouma Nationalpark, Tschad fotografieren.

Aus der Erinnerung sollte man ihn eventuel auch im Kidepo Valley Nationalpark im Norden von Uganda erwischen können.

Viele Grüße
Bernd
 
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte

Vielen Dank an Kiboko
Meine gezeigten Kraniche haben sich den Hals gewaschen und sind:

Der Südafrika-Kronenkranich, auch Grauhals-Kronenkranich oder Heller Kronenkranich genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Kraniche, deren Verbreitungsgebiet in Subsahara-Afrika liegt. Es werden zwei Unterarten unterschieden, die sich nur geringfügig durch die Ausbildung der nackten Uhrscheiben unterscheiden.
 
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