Vor 2105 Tagen in Kenia -Tag 11 -

Robert Goppelt

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Platin
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Nun darf ich endlich mal mit einem Sonnenaufgang anfangen. :)

06:47 Uhr und sie ist noch nicht ganz da.

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Aber dann um so mehr....

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Was genau geplant war, weiss ich heute nicht mehr.

Aber was wir wieder alles gesehen haben, hat mich doch wieder überrascht und ich war wieder,
wie jeden Tag, überglücklich.

Wir waren an einem Flugplatz, so recht früh.
Dort fanden wir ein Löwenpaar.
Zwei junge Racker, die wohl in der Nacht Beute gemacht hatten.

Hyänen und auch Schakale, wenigstens Einer, waren auch vor Ort und hofften auf irgendwelche Reste.

Hier habe ich mich im Nachhinein geärgert, weil ich wergessen hatte die hohe Iso zurück zu stellen.

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Christian B.
Christian B. kommentierte
Bei dem Flughafen handelte es sich um den Olkiombo Airstrip nahe dem Mara Bush-Camp, über den wir ein- und ausgeflogen sind. Die beiden jungen Löwen nannte man seinerzeit die "Autumn-Boys", weil ihre Mutter die Löwin "Autumn" aus der Topi-Pride of Lions ist. Sie waren zu dieser Zeit nomadisch unterwegs, hatten also kein eigenes Rudel. Ein Jahr später haben sie die Sandriver-Pride of Lions übernommen, aus dem sie aber mittlerweile von einer stärkeren Koalition wieder vertrieben ist. Über ihren derzeitigen Aufenthalt gibt es keine Nachrichten. Man nimmt an, dass sie nach Tanzania gewechselt sind.
 
Hier die wartenden Zuschauer...

Der Schabrackenschakal ist ein Wildhund der afrikanischen Savanne und wird zur Gattung der Afrikanischen Schakale gezählt. Mit einer Körperlänge von durchschnittlich 75 Zentimetern und einer Schulterhöhe von weniger als 50 Zentimetern gehört er innerhalb der Gattung zu den kleineren Arten.

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Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere mit vier rezenten Arten, die in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien leben. Hier die Tüpfelhyäne.

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Die Reise ging weiter.
Auf dem Weg eine Familie der White-faced Whistling Duck

Die Witwenpfeifgans, auch als Witwenpfeifente, Witwenente, Nonnenente oder Nonnen-Pfeifgans bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Unterfamilie der Pfeifgänse. Sie ist im tropischen Südamerika sowie in Subsahara-Afrika beheimatet und kommt auch auf Madagaskar vor.

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Sehr schöne Feuchtbiotope

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Die Vielzahl an Hühnervögel ist schon bemerkenswert.
Und, die haben immer ein toll verschiedenes Federkleid.

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Der Nahanfrankolin ist eine Vogelart aus der Familie der Zahnwachteln. Mit einem Bestand von 30.000–70.000 lebenden Exemplaren gilt er seit 1988 als bedrohte Art.


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Coqui francolin
Die Geschlechter unterscheiden sich deutlich in der Färbung. Die Hähne haben einen rotbraunen Scheitel, über den Augen und dem Schnabel sowie an Kinn und Kehle, Wangen, Nacken und den Seiten des Halses sind sie goldgelb. Unter- und Hinterhals sind schwarz-weiß gestreift.
Die Oberseite weist ein deutliches Wachtelmuster auf, die Unterseite ist hellgelb mit schwarzen Streifen. Die Schwanzfedern sind rostig-gelb.

Die Hennen haben einen graubraunen Scheitel und ein hellgelbes Gesicht. Ein schwarzweiß gestrichelter Streifen zieht sich von den Augenbrauen über die Schläfen und endet auf den Seiten des Halses. Ein gleicher Streifen verläuft vom Schnabelwinkel abwärts. Die Kehle ist weiß, Hals, Brust und Oberseite sind rotbraun, die Federn haben weiße Schäfte. Die Unterseite ist mattgelb und hat schwarze Streifen.

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Der Graukopfliest (Halcyon leucocephala) ist ein auf dem afrikanischen Kontinent verbreiteter Eisvogel.

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Das Verbreitungsgebiet des Graukopfliestes liegt in Afrika südlich der Sahara. Es reicht von den Kapverdischen Inseln im Westen und der arabischen Halbinsel im Osten bis in das südliche Afrika. Seine Nahrung besteht überwiegend aus Insekten (u. a. Heuschrecken), kleineren Reptilien und Amphibien. Also kein Fischer.... :)
 
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Nun darf ich endlich mal mit einem Sonnenaufgang anfangen. :)

06:47 Uhr und sie ist noch nicht ganz da.

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Ein ganz wunderbare Morgenstimmung wird hier transportiert, ist nun auch stellvertretend für die tollen Tieraufnahmen in unseren Highlights zu sehen (y) (y) (y)
 
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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Herzlichen Dank dafür. :)
LG Robert
 
Immer diese Steitigkeiten
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Diese Größe...
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Da muss sogar der grosse Lappet-faced Vulture hoch springen........
Der Ohrengeier ist ein sehr großer Vertreter der Altweltgeier. Er bewohnt weite Teile Afrikas sowie Teile der Arabischen Halbinsel. Aufgrund des anhaltenden Bestandsrückganges stuft die IUCN die Art weltweit als stark gefährdet ein.
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In der Nähe des Abfallentsorgungspunktes stand ein abgestorbener Baum. Siehe RG 32.
Dort gab es streit bei den Gabelracken. Es war auch eine willkommende Abwechselung zu den
Geierbildern. So fuchtelte ich mit dem 600ter herum und hatte etwas Training. :)

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Oder doch noch schnell das Teil auf den Bohnensack, Arme entlasten,
und sehen wie der Marabu in Parkstellung steht.

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Oder wie der Ohrengeier die Überhand gewinnt....

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um dann einen Wirbel nach dem anderen zu verschlingen,,,,,

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