Frage Sinnvolle Archivierung der Bilddaten?

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Ich halte das wie Michael, chronologische Ordnerstruktur auf einer externen SSD. Davon gibts jeweils zwei Kopien. (Datensicherheit). Es sind RAW + JPG im gleiche Ordner.
Struktur ist sehr einfach:
Ordner: Jahr
Unterordner: Jahr_Monat_Ort_Ereignis

Die Bilder werden vorher aussortiert. Es kommen nur die Besten – mehr als 100 Bilder max. schaffen das nicht:) – in die Ordner. Verschlagwortung gibts nicht, da zu aufwendig und für mich wenig zielführend.
Mit dieser Struktur fahre ich seit mehr als 20 Jahren sehr gut und das nicht nur im Fotobereich.

Übrigens nicht vergessen, digitale Bilder werden nicht so häufig angeschaut wie ein schönes Fotobuch. ;)
 
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Soweit klar, aber eigentlich ist mein Ziel dass ich eben von einer klassischen Nummerierung weg komme ( ich hatte eben schon mal den Überlauf in der Kamera und dadurch dann doppelte Bildernamen) Es gibt daher eben tools die aus den Exif Daten den neuen Dateinamen generieren, also das Aufnahmedatum aus Exif nehmen.
Einfacher als du wahrscheinlich glaubst. Bereits sowohl Lightroom als auch Capture One Pro (und viele andere RAW-Entwickler) können das gut.
Und meine Frage war somit an die gerichtet die mit solchen Tools arbeiten und wie es sich dann eben verhält wenn mehrere Bilder innerhalb einer Sekunde entstanden sind.
Auch viel einfacher als du denkst:
  • Der Bildname aus der Kamera lautet beispielsweise _EW23476.NEF
  • Nach der Umbenennung lautet er (bei mir) 20200430-1456-_EW23476.NEF (YYYYMMDD-HHMM-Dateiname.NEF)
  • Du willst auch die Sekunden dazu nehem? Dann lautet er eben bei dir eben 20200430-145602-_EW23476.NEF
  • Das nächste Bild, das in derselben Sekunde aufgenommen wird, trägt dann den Bildnamen 20200430-145602-_EW23477.NEF u.s.w.
Dass man mit Rename tools die tollsten Namen kreieren kann ist mir klar, aber ich möchte halt den Bezug zum Aufnahmedatum im Dateinamen nicht verlieren.
Verlöierst du so ganz sicher nicht.
 
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Dann kommt mich etwas: Nach Suchwöetern kann auch das Betriebssystem bzw.der Dateibrowser suchen. Das funktioniert bis zu einer gewissen Datenmenge gar gut. Ist die kritische Menge überschritten, ist eine Suche auch bei Indizierung unglaublich zeitaufwändig. Ich rede da nicht mehr von ein oder zwei Stunden...

Was ist denn eine kritische Menge?
Ich kann mit der Adobe Bridge z.B. tausende Dateien nach allen möglichen Kriterien durchsuchen und dies in Sekunden.
 
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Moin,
mit Adobe Bridge geht es:
20200428-093429-(9)
Datum: 20200428
Uhrzeit (h:m:s): 09:34:29
(9): die 9. Aufnahme in der 29. Sekunde
Gruß Emc2
 
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Was ist denn eine kritische Menge?
Ist auch abhängig vom verwendeten Betriebssystem bzw. eher vom Filesystem. Aber bei sechsstelligen Zahlen wird es bei fast allen eng. Und wenn dir das exorbitant erscheint, denk mal an z.B. zwanzig Jahre mit je zehn- bis zwanzigtausend Bildern. Oups! ;)

Dazu kommt noch, dass es schwierig bis unmöglich ist, RAWs direkt und nativ zu verschlagworten. Da musst du dann auf jeden Fall nach bekannten Parametern (z.B. Datumsteilen) suchen, was auch nicht schneller geht. Nach fünfzehn Jahren weiß ICH aber meist nicht mehr genau, in welchem Jahr und Monat ein bestimmtes Bild gemacht wurde.

Das sind keine theoretischen Betrachtungen. Ich stehe fast täglich vor meinem Archiv mit etwa einer halben Million bestverwalteten Bilder und suche mich trotzdem zum Deppen. Gestern erst konnte ich ein Aufnahmeset, das 2003 enstanden ist, partout nicht mehr finden. Ich brauchte aber drei Bilder davon für ein Buch.
Hoch lebe das Langzeitbackup, in dem ich dann den Ursprungsordner entdecken konnte. Rüber in das "normale" Archiv und neu entwickeln. Gut, das geht bei mir mittlerweile schnell, aber trotzdem: In Summe schon wieder ein halber Tag dahin. ;)
 
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Eine kleine Zwischenfrage - ich hoffe, ich bin hier richtig...
Lässt ihr bei der Aufnahmen auch die GPS Daten ins EXIF aufzeichnen, sofern die Kamera GPS natürlich unterstützt? Bilder nach GPS Daten zu archivieren ist dann aber wohl ein sehr spezieller Fall. Und Bilder anhand der Koordinaten in Karten zu integrieren, wohl auch.
 
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Eine kleine Zwischenfrage - ich hoffe, ich bin hier richtig...
Lässt ihr bei der Aufnahmen auch die GPS Daten ins EXIF aufzeichnen, sofern die Kamera GPS natürlich unterstützt? Bilder nach GPS Daten zu archivieren ist dann aber wohl ein sehr spezieller Fall. Und Bilder anhand der Koordinaten in Karten zu integrieren, wohl auch.
GPS-Daten gleich in die Exif: Eine Frage des GPS-Moduls. Nikons GPS-Modul kann es auf jeden Fall. Und ich mache es auch immer. Mit ViewNX oder GoogleMaps werden die GPS-Daten auch auf einer Karte dokumentiert, die man per Screenshot archivieren kann. Nach GPS-Daten archivieren: Ginge wohl - Man müsste im Stichwortverzeichnis einen Unterordner "GPS-Daten" anlegen und dann fleißig Bild für Bild die Daten hineinkopieren. Welch ein mühsames Geschäft... Und wenn ich mir vorstelle, nach einer bestimmten Koordinate zu suchen... Nichts für mich. Aber in Coronazeiten sicherlich ein abenteuerlicher Zeitvertreib.
Viele Grüße Emc2
 
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Open-Source ist nicht an Betriebsysteme gebunden.
Auch das ist mir klar. Ändert nicht am oben Geschriebenen. Die Diskussion darüber halte ich persönlich an dieser Stelle und bei diesem Thema daher für entbehrlich. Weil sie nichts an den Grundlagen ändert.

Aber an anderer Stelle ist sie wertvoll, zugegeben.
 
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Ist auch abhängig vom verwendeten Betriebssystem bzw. eher vom Filesystem. Aber bei sechsstelligen Zahlen wird es bei fast allen eng. Und wenn dir das exorbitant erscheint, denk mal an z.B. zwanzig Jahre mit je zehn- bis zwanzigtausend Bildern. Oups!
Mhhh...also für ca. 120 000 Dateien hatte die Bridge vorhin ca. 2 Sek., da ist nix mit Oups :)

Dazu kommt noch, dass es schwierig bis unmöglich ist, RAWs direkt und nativ zu verschlagworten. Da musst du dann auf jeden Fall nach bekannten Parametern (z.B. Datumsteilen) suchen, was auch nicht schneller geht.
Vielleicht versteh ich etwas nicht richtig. Warum kannst du die RAWs nicht direkt verschlagworten?

Nach fünfzehn Jahren weiß ICH aber meist nicht mehr genau, in welchem Jahr und Monat ein bestimmtes Bild gemacht wurde
Da ist meine Archivierung wohl etwas im Vorteil ;)

Wenn dein Archiv so riesig ist, wäre da nicht ein Server und ein MAM-System besser geeignet als alles händisch zu machen? Ist etwas teurer aber du sagst ja selber, dass dich dein System mit sehr viel Zeit in Beschlag nimmt.
 
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Vielleicht versteh ich etwas nicht richtig. Warum kannst du die RAWs nicht direkt verschlagworten?


Mir scheint, daß die Vorteile meines Archiv-Systems
nicht oder nicht vollständig verstanden wurden … :heul:

Ich erkläre es gerne noch einmal:

1. Der Bildordner erhält ein eineindeutiges Datum,
z.B. für heute 200430

2. Alle Bilddateien, egal ob jpg, raw, tiff etc., die an
diesem Tag gefertigt wurden, halten den gleichen
Namen 200430 mit fortlaufender Nummer, also
2000430_0001 – jpg und raw unterscheiden sich
klar durch die Datei-Endung und können deshalb
auch denselben Namen haben.

Kleine Anmerkung: Wer doppelt arbeitet, also in
der Kamera jpg + raw speichert, sollte tunlichst
die Paarung beibehalten, sonst wird es blöd …


3. Eine Textdatei erhält ebenfalls den Namen des
Bildordners, also 200430.doc – dort werden alle
Bild-relevanten Informationen erfaßt. Diese Datei
kommt sowohl in den zugehörigen Bildordner als
auch in einen anderen Ordner, der alle derartigen
Textdateien sammelt.

4. Bearbeitete Dateien werden im ITPC-Code
verschlagwortet und mit Kürzel 2000430_XX_0001
in einem Jahresordner gespeichert, der ebenso wie
der Textdatei-Ordner auf dem Rechner bleibt.

5. Der Bildordner 2000430 wird auf externe Medien
kopiert und nach redundanter Sicherung gelöscht.


Womit wir zu den Vorteilen dieses Systems kommen:

1. Eine globale Suche auf dem Rechner führt:

a) zu allen bearbeiteten Bilddateien, weil diese ja
verschlagwortet sind

b) zu allen Textdateien, die diesen Suchkriterien
entsprechen – was besonders dann nützlich ist,
wenn man mal Bilder noch nicht bearbeitet und
verschlagwortet hat.

c) Der durchgängig eineindeutige Name 2000430
verweist sowohl auf den Bildordner (egal, wo der
sich befindet) als auch auf die Textdatei.

d) Der eindeutige Name 2000430_XX_0001
verweist unmittelbar auf die Original-Datei, was
besonders interessant ist, wenn raw bearbeitet
und dann als jpg gespeichert wurde.

e) Durch die Bezeichnung sind auch alle Bilder,
die im Kontext entstanden sind, aber nicht die
Suchkriterien erfüllen, problemlos auffindbar.

2. Durch die ITPC-Verschlagwortung ist auch die
Bildersuche in beliebigen Bilddatenbanken ganz
einfach möglich – was besonders wichtig ist, wenn
Bilder professionell weitergegeben werden.

.
Aus leidvoller Erfahrung mit meinem Negativ-Archiv
habe ich dieses System mit einiger Sorgfalt um 2003
entwickelt – und seitdem funktioniert es problemlos.
 
1 Kommentar
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Dieses System wurde übrigens gerade erst von einer
großen deutschen Bildagentur sehr bewundert und
als vorbildlich (sic!) gelobt …
 
Mhhh...also für ca. 120 000 Dateien hatte die Bridge vorhin ca. 2 Sek., da ist nix mit Oups
Meine Güte! ;)

Nach was hast du denn gesucht? Stichwort, Datum, Schlüsselwort, Bewertung? Welchen Rechner (Leistungsdaten) hast du dahinter? Wie groß sind deine Bilder? Hast du RAW/JEPG/TIFF/DOC(X)/TXT/XMP etc. etc. auch auf dem Laufwerk? Wie viele Ordner muss das Laufwerk verwalten?

Zig weitere Kriterien, die bei der Suche eine große Rolle spielen...

Aber, im Prinzip: Freu dich einfach, dass bei dir so vorzüglich klappt, was du brauchst. Leider schei.st sich Bridge bei meinen Daten an. Und nicht nur, weil ohnehin nicht alles mit Bridge sinnvoll zu finden ist.

Ich habe vor zwei Minuten, weil ich mit Bridge schon lange nicht mehr gesucht habe, testweise eine sehr einfache Suche für nur ein Laufwerk gestartet (nach einem ausgefallenen Suchwort ("Garachicco"), zu dem es zig Einträge gibt). Bin gespannt, wann die Suche abgeschlossen ist und was dabei herauskommt. Ich melde das dann per Edit hier.

Ich breche die Suche jetzt nach 1:20 Stunden ab, weil Bridge mir anzeigt, dass es noch nicht mal bei ein Viertel des Laufwerks indiziert hat. Allso, da bin ich noch weit weg von einem Ergebnis. Aber egal, du findest, was du suchst, ich auch. Wer da jetzt schneller, besser oder mehr ... just egal. ;)
 
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HALLO LEUTE,

ich glaube @Emi geht es erstmal grundsätzlich um das "wie" einer Archivierung und nicht darum wie lange es dauert 579285 Bilder nach einem einzelnen zu durchsuchen. Die müssen erst mal fotografiert werden und das dauert ;). Und bis dahin hat sie vermutlich ihr eigenes System gefunden.
 
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Warum kannst du die RAWs nicht direkt verschlagworten?
Oh, übersehen.

Gegenfrage: Theoretisch geht das schon, ist aber nicht nur gescheit.
  1. Welche Software schreibt dir Daten in originale RAWs und wohin?
  2. Originale heißen Originale, weil sie unveränderte Ursprungsdaten der Aufnahme enthalten.
Soweit sind wir noch beim Thema und möglicherweise auch noch dort, wo die TE Interesse hat.

Da ist meine Archivierung wohl etwas im Vorteil ;)
Super! Freu dich! :)

Ich weiß, da existiert ein Bild zum Thema "Verfall", "Zerstörung" o.ä. Ich weiß, das war nicht innerhalb der letzten drei Jahre, die habe ich allemal noch im Kopf. Ich weiß nicht mehr, von wann das Bild stammt, wohl aber, dass ich es nicht in Wien aufgenommen hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, es war irgendwo in Österreich. Möglicherweise ein Urlaub.

Vielleicht auch nur ein Verständnisproblem meinerseits: Wieweit hilft mir dabei "deine Archivierung" (die meiner gleicht wie das Ei eines Huhns und das Ei einer Gans), wenn das gesamte Ausnahmeset nicht mehr dort ist, wo es hingehörte. Im Archiv jedenfalls war es nicht, auch nicht in den üblichen Spiegelspeicherungen. Es fand sich wirklich nur mehr in einem der komprimierten Langzeitarchive. Okay, Fehler passieren, Backups retten meist. Dass es nur mehr an diesem einen Platz lag, habe ich dann, als ich das Bild hatte, anhand des Bildnamens überprüfen können.

Jetzt sind wir aber schon ein bisserl weg von den Bedürfnissen der TE. ;) Ich hoffe, ich werde deshalb nicht gesteinigt.

Inzwischen läuft Bridge noch. Ich hoffe, Bridge durchsucht die Ordner nicht in alphabetischer Reihenfolge, weil dann werden wir noch lange warten müssen. Aber, versprochen, ich werde mich melden.
 
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ch glaube @Emi geht es erstmal grundsätzlich um das "wie" einer Archivierung
Wozu fragt sie wohl, wie eine Ablage von uns gemacht wird? Ich denke doch, die Methodik des Archivs entscheidet, ob du Bilder danach auch wieder im Zugriff hast - un mit welchem Aufwand.

Aber, klar, wir sind da schon darüber hinaus... Also werde ich noch die Bridge-Suchzeit nachtragen, ansonsten ist Schluss für mich. Es sei denn, @Emi interessieren unsere Ausführungen.
 
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.

Ach Gott, ich habe gerade mal zum Spaß bei mir
nach "Trumpet female three" gesucht …

Innerhalb von Millisekunden alle Bilder angezeigt
bekommen, die den Kriterien entsprechen.

Oder "Trumpet Singer" – liefert von allen singenden
Trompetern bis Bandband mit Vokalist alles …


PS: Kluger Mensch verschlagwortet nicht nur auf
Deutsch, sondern auch in English … :smile:
.
 
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Danke, das war schon recht viel an Ausführungen. Wollte euren Schreibfluss nicht unterbrechen.
 
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Gegenfrage: Theoretisch geht das schon, ist aber nicht nur gescheit.
  1. Welche Software schreibt dir Daten in originale RAWs und wohin?
  2. Originale heißen Originale, weil sie unveränderte Ursprungsdaten der Aufnahme enthalten.

Nur noch kurz auf deine Gegenfrage eingehen.

1. Ich denke das können einige Programme. Adobe kanns auch. Ich brauch das aber nie.
2. Aha..jetzt wirst aber spitzfindig...:). Aufnahmedaten und -parameter werden ja nicht verändert...ergo Original.

Aber du hast recht, wir driften jetzt immer weiter ab...:fahne:
 
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Dateinamen (Kamera) - man muss drei Buchstaben oder Ziffern vergeben. Gibt es etwas Sinnvolles für Kameras mit vierstelligen (oder einstelligen) Modellnummern oder lasst ihr DSC stehen?
 
2 Kommentare
mhensche
mhensche kommentierte
Ich hatte lange mein dreistellige Kürzel aus der Zeit, als man sich in die Highscoreliste am Spielautomaten nur mit drei Buchstaben eintragen konnte 🙄🤣.
Tatsächlich finde ich den Dateinamen komplett irrelevant, da ich immer nach lfd-Nr und Zeitstempel umbenenne.
Dennoch habe ich in der Z6 II das Kürzel auf Z62 geändert...
 
LotharP
LotharP kommentierte
NZ6 und NZ7 genügen mir hier.
 
Moin Emi,
bzgl. der Camera sorge ich dafür, dass die interne Bildnummernvergabe bis 99.999 abläuft; wobei ich unterscheiden kann, ob die Bilder mit der Hauptcamera oder mit der Ersatzcamera aufgenommen wurden. Dann werden die Bilder in den PC übertragen, am schnellsten geht es mit Nikon Transfer und einem Kartenlesegerät. Der wichtigste Schritt ist die anschließende Umbenennung der Bilder nach meinem System; in dieser Hinsicht das komfortableste und vor allen Dingen flexibelste Programm ist meiner Meinung nach die Freeware "Lucas Rename 2000". Hauptkriterium ist das Aufnahmejahr. Ich unterscheide zwischen allgemeinen Aufnahmen und Aufnahmen auf Reisen. Darüber hinaus installiere ich einen Platzhalter zum nachträglichen Einordnen der Bilder in der Reihenfolge, in der sie mit meiner Diashow-Software präsentiert werden sollen. Zu Antwort #38: Was betrachte ich als Produzent als "Original"? Die originäre NEF-Datei oder die CRW-Entwicklung im reversiblen *.dng-Format? Ansichtssache.
Gruß Emc2
 
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