Raghubir Singh: Farbfotografie aus Indien

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Die Galerie f5,6 in München zeigt erstmals in Deutschland eine Einzelausstellung des weltweit renommierten Fotografen Raghubir Singh (1942 - 1999), der als Pionier der Farbfotografie derzeit neu entdeckt wird.

Raghubir Singh (geb. 1942 in Jaipur, Indien) gilt als einer der größten Fotografen seiner Generation. Sein Name steht in der Fotografie als Synonym für das Land Indien. Schon in den frühen 1960er Jahren arbeitete er für die New York Times und das Life Magazine. Er veröffentlichte sein erstes Buch 1974 in Indien, zwei Jahre vor William Egglestons wichtigsten Beitrag zur Farbfotografie, Guide.

Wie bei Henri Cartier-Bresson, dem Singh 1966 erstmals begegnete und der einen entscheidenen Einfluss auf die Entwicklung seiner Arbeit hatte, ging es ihm immer darum, “das ganze Leben in einem winzigen Augenblick festzuhalten.“ (Henri Cartier-Bresson).

Zur Galerie f5,6

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