Anfänger-Frage an die Protraitfotografen unter euch :
Hoffe meine Frage passt wenigstens zu Studiofotografie (finde keine passendere Rubrik)
Immer lese ich in diversen Verkaufs- und Bewertungsseiten bei Objektiven mit so ca. 100mm Brenntweite, und 1.8 oder 2.8 Lichtstärke :
"Tolles Portritobjektiv ! Ideal zum Freistellen bei Offenblende , schönes Bouquet"
Oder auch schon bei 55-er , wo die hohe Lichtstärke und dann aber die Offenblende hervorgehoben wird.
Was mich irretiert: Um mit Offenblende zu arbeiten benötge ich ja gar kein so lichtstarkes Objektiv, ich muss ja die Blende öffnen wenn ich zu wenig Licht habe. Oder habe ich zu viel Licht, stelle ich die Belichtungszeit kürzer
(meist hat man ja auch einen Blitz beim Portrait)
Fallen hier andere Aspekte rein, die bei kleinerer Blende (also größ Blendenzahl) sich verschlechtern.
Bsp : ich nehme ein 100mm 4.0 - und mache ebenfalls die Blende voll auf - müsst ich doch genauso gut freistellen können ?
Was kommt hier zum Tragen ?
Danke!
Wörtherseeknipser
Hoffe meine Frage passt wenigstens zu Studiofotografie (finde keine passendere Rubrik)
Immer lese ich in diversen Verkaufs- und Bewertungsseiten bei Objektiven mit so ca. 100mm Brenntweite, und 1.8 oder 2.8 Lichtstärke :
"Tolles Portritobjektiv ! Ideal zum Freistellen bei Offenblende , schönes Bouquet"
Oder auch schon bei 55-er , wo die hohe Lichtstärke und dann aber die Offenblende hervorgehoben wird.
Was mich irretiert: Um mit Offenblende zu arbeiten benötge ich ja gar kein so lichtstarkes Objektiv, ich muss ja die Blende öffnen wenn ich zu wenig Licht habe. Oder habe ich zu viel Licht, stelle ich die Belichtungszeit kürzer
(meist hat man ja auch einen Blitz beim Portrait)
Fallen hier andere Aspekte rein, die bei kleinerer Blende (also größ Blendenzahl) sich verschlechtern.
Bsp : ich nehme ein 100mm 4.0 - und mache ebenfalls die Blende voll auf - müsst ich doch genauso gut freistellen können ?
Was kommt hier zum Tragen ?
Danke!
Wörtherseeknipser