PC hat Startprobleme

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huckabuck

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mein PC verhält sich komisch beim Hochfahren. Entweder er schaltet sofort wieder ab, oder der Bildschirm bleibt einfach schwarz bzw. erhält kein Signal, oder er will ins BIOS. Im BIOS werden aber alle Festplatten angezeigt, ich ändere da auch nichts, sondern verlasse es einfach, dann startet er Windows 10 normal. Grafikkartentreiber hab ich aktualisiert.
Woran kann das denn liegen?
 
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Mach mal eine andere Tastatur dran ... da hatte ich schon die perversesten Geschichten mit fauligen oder klebrig gewordenen Tasten-Schaltern.

Wenn das nichts hilft, wird irgendeine Komponente auf dem Bus husten und das booten unterbinden oder den Rechner ins BIOS zwingen. Wenn er aus dem BIOS heraus normal startet, würde ich auf Massenspeicher tippen.
 
3 Kommentare
huckabuck
huckabuck kommentierte
Was ist ein Massespeicher?
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
In meinem Verständnis die Festplatte, aber mir scheint dass @Mauleselchen damit den Arbeitsspeicher meint?
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Platte meine ich :) Wenn die beim Hochlaufen Probleme machen, klemmt das BIOS lange und wenn der Timeout oder ein Fehler kommt geht das in die Anzeige vom BIOS.

Gehst Du dort raus, sind die Platten initialisiert und starten durch.
 
Bios-Batterie leer?
Hat er das Datum vergessen, wenn Du ins BIOS gehst?
 
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huckabuck
huckabuck kommentierte
Batterie kann eigentlich nicht leer sein, ich mache den PC jeden Tag an.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


die Biosbatterie hällt nicht ewig, auch wenn der Rechner täglich an ist. Von daher, neue rein und testen. Die kostet nicht viel, kann aber viele Probleme machen. Ich habe schon einige an verschiedenen Rechnern tauschen müssen.
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
Ja, ich wette, es ist die kleine Stützbatterie auf dem Mainboard. Diese Knopfzelle hält einige Jahre und stützt die flüchtigen Daten im Bios.
Wenn sie leer ist macht der Rechner die tollsten Sachen beim booten. Erst nur ab und an, dann immer....
Hat jeder PC irgendwann. Da sich Windows die aktuelle Uhrzeit gleich nach dem Start aus dem Netz synchronisiert, merkt man es oft nicht gleich....
 
Thomas Ferber
Thomas Ferber kommentierte
... deswegen hatte ich ja auch empfohlen, die Zeit im BIOS zu prüfen
 
Wenn bis morgen früh noch Probleme da sind können wir mal eine Fehleranalyse per Telefon machen.

Das BIOS kann man sehr redefreudug beim booten konfigurieren.
 
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huckabuck
huckabuck kommentierte
Das wäre richtig gut! Danke.
 
mein PC verhält sich komisch beim Hochfahren. ... der Bildschirm bleibt einfach schwarz bzw. erhält kein Signal...
Das macht mein PC (Win 10 Home auf wenige Monate alter Hardware) seit ein paar Wochen auch, aber nur machmal.
Wobei er immer bis zum Anmeldebildschirm kommt - nach eintippen des Passworts dreht sich die Sanduhr aber länger als üblich, dann wird der Bildschirm schwarz - oder die Sanduhr dreht sich Minuten lang, dann wird's mir zu blöd und ich schalte ihn aus. Nach dem wieder einschalten ist dann aber alles wieder gut. Ich habe noch keine schlüssige Erklärung dafür gefunden.
Aufgefallen ist mir aber, dass das häufig dann passiert, wenn ich nach dem Einschalten des PC (ich trenne ihn immer vom Strom, wenn er aus ist) mich sofort anmelde, wenn der Anmeldebildschirm gezeigt wird - lasse ich ihn erst mal 5 Minuten "warm laufen", bis ich mich anmelde, tritt es anscheinend nicht mehr auf.
 
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Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Hatte ich auch schon, Batterie getauscht und den Stromschalter nicht mehr betätigt hat geholfen. Seit ich eine selbst eingebaute Wifi Karte wieder entfernt habe und gegen einen Fritz Wlan Stick getauscht habe läuft es auch wieder runder. Das liegt wohl daran dass man auf dem Mainboard irgendwelche Pins hätte umstecken müssen die ich nicht entdeckt habe.
 
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Ich würde mit Crystal Disk Info die C Platte überprüfen ob es da gehäufte Probleme wie Lesefehler gibt.
Und wenn dein CP einige Jahre alt ist dann die Batterie tauschen. Noch bevor die Uhrzeit nicht mehr richtig angezeigt wird
kann das beim Hochfahren nicht erklärbare Probleme geben. Da hat selbst mein Computerfachmann gestaunt.
 
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Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Die SMART Informationen der Festplatte sind schon aussagekräftig zum Verhalten, wenn die Platte mal läuft. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß Probleme beim Hochfahren nicht angezeigt werden.
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Das Programm sagt 98 Prozent gut.
 
Thomas Ferber
Thomas Ferber kommentierte
Dann ist die HDD fit ;-)
 
Hatte den jetzt mal die Nacht über am Strom gelassen, sprang einwandfrei an. Ich beobachte das mal die nächste Zeit.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
aber vielleicht habe ich ja nach inzwischen fast vier jahrzehnten Kundendienst in dieser Branche immer noch keine Ahnung ;)
 
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Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Ich lass in meinen Kameras den Akku immer drin, in den Blitzgeräten sind auch immer Akkus, der Laserdrucker wird ausgeschaltet und der PC wird bei Nichtgebrauch heruntergefahren aber das Netzteil bleibt eingesteckt und der Spannungsschalter auf On.
Ich hatte auch den Tick ein paar Euro sparen zu wollen und habe den PC immer vom Netz getrennt. Ist ihm nicht bekommen, er wollte ewig nicht wieder hochfahren.
 
waxman
waxman kommentierte


Ich habe meine bisherigen vier PC‘s immer per schaltbarer Steckerleiste vollständig vom Stromnetz genommen. Seit mehr als 20 Jahren und tue dies immer noch. Das hat bisher nicht die geringsten Auswirkungen auf das Hochfahren der PC‘s gehabt.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


ganz ehrlich, je nachdem wie der Stecker in der Steckdose gesteckt ist, liegt Spannung im Gerät an oder eben auch nicht. Ein Stromfluss findet trotzdem keiner statt, da ja immer ein Leiter unterbrochen ist. Allenfalls bei komplexeren elektronischen Schaltungen kann es etwas anders aussehen, ist aber auch ein völlig anderes Thema.
Die meisten Schalter schalten nur einpolig ab, nur ganz wenige allpolig. Und ganz sicher wird KEINER überprüfen wo die Phase, sprich der Spannungsführende Leiter, angeschlossen ist. Von daher gilt übrigens auch grundsätzlich, vor jeder Reparatur bzw. öffnen des Gehäuses, Gerät vom Netz trennen.

Ob der Rechner, oder auch jedes andere elektrisch betriebene Gerät, sauber hochfährt und funktioniert hat ersmtal nix damit zu tun ob ein Gerät bei nichtnutzung ein- oder ausgesteckt wird bzw. allpolig abgeschaltet wird. Da muss ein anderes Problem vorliegen, wie im aktuellen Fall eben eine kaputte Batterie möglich sein könnte. Bei Geräten die eine Pufferung über einen Kondensator machen kann natürlich auch dieser defekt sein.

Im übrigen, bevor die Geräte in unserem Haushalt einschlagen sind sie schließlich auch völlig Spannungsfrei ohne dass sie kaputt gehen bzw. sind, und dies nicht selten über einen sehr langen Zeitraum. Dadurch geht nun wirklich nichts kaputt. Lediglich bei Accus sieht es etwas anders aus, ist aber ein völlig anderes Thema.

Auch wenn ich mich wiederhole und einige meinen sie wissen es besser, es spielt keine Rolle wenn das Gerät vollständig vom Netz getrennt, sprich ausgeschaltet wird. Ist es vorher funktionstüchtig, ist es das danauch auch noch.
 
dhm
dhm kommentierte
WoW und sicher nicht der gleiche PC oder?
Ein PC mit Netzverbindung sorgt für die gepufferte Batterie und das das BIOS funktioniert und wenn diese Batterie Erschöpfungszustände hat vergisst das BIOS eben und es gibt die Startprobleme des vergessen.
Außerdem ist der Stromverbrauch des am Netz hängen so minimal, da würde ich schon andere Konsumgeräte eher per Steckerleiste regeln.

Die eingesetzten Batterien halten schon sehr lange und bei meinen Rechnern ca. 8-9 Jahre aber Ausreisser gibt es ja überall.
Und der Verbrauch soll allgemein im Standby bei 1-4 KW (Angaben aus dem so klugen www) und da ist die Frage was zum Beispiel allein die Kontrolllampe in der Steckerleiste verbraucht und sich das ganze eh aufhebt...?¿
Jedenfalls kann man jeden PC ja mittlerweile auch super im "Sparmodus" programmieren und was kostet dagegen die eigne Energie für die Recherche solcher "Probleme", ggf. das erneuern von Bauteilen und der Aufwand alles neu aufzusetzen? Abgesehen vom Schaden durch eventuelle Folgeschäden oder gar Datenverlust?
Aber das muss ja jeder selber wissen.
 
Das Problem mit dem schwarzen Bildschirm nach dem hochfahren hatte mein neuer PC (Windows 11) auch.

Deaktivierung des Schnellstarts (irgendwo in den erweiterten Energieeinstellungen) hat geholfen.
 
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Außerdem ist der Stromverbrauch des am Netz hängen so minimal, da würde ich schon andere Konsumgeräte eher per Steckerleiste regeln.

Frag Dich mal warum aktuelle Computernetzteile nicht selten 800-1000 Watt haben müssen. Klar, weil der Stromverbrauch so niedrig ist.
Alleine eine halbwegs aktuelle Grafigkarte benötigt schon locker 220-250 Watt. Dann noch die CPU, das Mainboard und die ganzen sonstigen Komponenten.............
Da ist inzwischen jeder Kühlschrank mit 50-70 Kilowattstunden sparsamer.

................ und da ist die Frage was zum Beispiel allein die Kontrolllampe in der Steckerleiste verbraucht und sich das ganze eh aufhebt...?¿

die brennt üblicherweise nur in eingeschaltetem Zustand und ist somit, wenn ausgeschaltet irrelevant ;)

.......Und der Verbrauch soll allgemein im Standby bei 1-4 KW (Angaben aus dem so klugen www) und da ist die Frage was zum Beispiel allein die Kontrolllampe in der Steckerleiste verbraucht und sich das ganze eh aufhebt...?¿
Jedenfalls kann man jeden PC ja mittlerweile auch super im "Sparmodus" programmieren und was kostet dagegen die eigne Energie für die Recherche solcher "Probleme", ggf. das erneuern von Bauteilen und der Aufwand alles neu aufzusetzen? Abgesehen vom Schaden durch eventuelle Folgeschäden oder gar Datenverlust?
Aber das muss ja jeder selber wissen.

ein halbwegs aktuell ausgestatteter PC verbraucht im Standy Betrieb locker mal 30 Watt bis 35 Watt. Ein 12-stündiger Standby-Betrieb pro Tag verursacht damit locker mal bis zu knapp 140 Kilowattstunden im Jahr. Bei einem aktuellen Durchschnittspreis (Durchschnittspreis 2023 der Stromversorger) von rund 46 Cent/kwh. Macht somit rund 64.- €uro im Jahr.
Ob das jetzt viel ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir würden für dieses Geld andere Dinge einfallen als es dem Stromversorger in den rachen zu werden ;)

und was den Datenverlust angeht, in den meisten Rechnern sind normale HDDs verbaut. Und eben diese sind nicht für 24/7 Betrieb ausgelegt. Somit steigt gerade bei denen im 24/7 Betrieb das Risiko eines Defekts. Auch SSDs sind nicht für 24/7 Betrieb ausgelegt. Aber auch NAS-Festplatten laufen nicht ewig. Hierzu einfach mal in die Spezifikationen der Hersteller (z.B. MTBF-Werte) schauen und denen glauben die schon unzählige defekte HDDs und SSDs tauschen mussten.
 
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Das wird jetzt lächerlich, es hat niemand davon gesprochen den PC nicht herunterzufahren, in vielen Betrieben müssen Rechner rund um die Uhr in Betrieb sein und in Großraumbüros wird auch selten der Stecker gezogen.
Aber das war gar nicht das Thema. Dass es im Hobbybereich Leute gibt die das Gras wachsen hören ist nichts neues, wir verdammen jetzt die grossen Serverzentren, die müssen sogar klimatisieren, ein Frevel sowas.
 
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dembi64
dembi64 kommentierte
es ging um diese Aussage.

"...sowohl PC wie auch den Drucker sollte man permanent am Stromnetz lassen. Die abschaltbaren Verteilerleisten sind, wenn ausgeschaltet, sehr kontraproduktiv."

und die ist schlicht Mist, weil falsch.

Aber letztendlich ist es mir egal was jeder macht. Mir ist es auch völlig egal ob die Pufferbatterie getauscht wird oder nicht. Alle meine Rechner werden regelmäßig gewartet und laufen. Auch nach Wochen des ausgeschaltet sein. Und ja, es geht hier nicht um Serverbanken, um Großrecher oder sonst was. Die haben ohnehin redundante Systeme wenn mal was ausfällt.

Vielleicht erfahren wir ja noch was es letztendlich war, oder auch nicht.

Ich bin raus.
 
Gibt es inzwischen eine Lösung?
In dervRegel sind auf den Mainboards CR2032 verbaut.
Die haben 3,2Volt.
Ich habe schon Batteriem mit 0,2V von Boards ausgebaut.
Ein Voltmeter könnte hier grosse Hilfe leisten...
Ich finde das hier gerade wenig zielführend ;-(
 
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...sowohl PC wie auch den Drucker sollte man permanent am Stromnetz lassen. Die abschaltbaren Verteilerleisten sind, wenn ausgeschaltet, sehr kontraproduktiv."

und die ist schlicht Mist, weil falsch.


Äh ne – zu PC mag ich mich nicht äußern, weil Mac-User
mit MacBook Pro (= Laptop) – sehr energieeffizient…

Für (Tintenstrahl-) Drucker gilt auf jeden Fall, sie niemals
vom Stromnetz zu trennen, weil sie sonst beim jedem
Einschalten eine komplette Neukalibrierung durchführen.
Ausschalten: ja – vom Stromnetz trennen: nein!

Und der Verbrauch soll allgemein im Standby bei 1-4 KW

Uuh, das verbraucht ein Backofen unter Volllast. :heul:

Streich das K – dann kommst Du der Wahrheit näher.

.
 
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Ich bin jetzt ne Woche weg und hab alles vom Strom getrennt, weil ich Befürchtungen wegen Gewitter habe.
Wenn es dann wieder schleppend anläuft, dann wird es wohl ziemlich sicher der Strom sein.
 
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of51
of51 kommentierte
Der Strom ist es bestimmt nicht;)
 
Der Strom ist es bestimmt nicht;)

ne, aber wenn es dann wieder klemmt bzw. ein seltsames Startverhalten zeigt würde ICH

1. - die Pufferbatterie tauschen
2. - ein defektes Netzteil in Betrachht ziehen, Sollte in selbigem z.B. Aufrund eines defekten Bauteils oder eines schlechten Kontakts (Lötstelle die gealtert ist) keine konstante 3,3V, 5V,12V Versorgung mehr gewährleistet sein, kann es ebenfalls seltsame Sympthome machen. Gerade eine "kalte" Lötstelle kann man u.U. relativ einfach selbst prüfen. Gerade schlechte Lötstellen verändern sich durch Wärme. Vor dem einschalten des Rechners einfach mal einige Zeit mit einem Föhn warme Luft reinblasen und schauen wie sich der Bootvorgang dann verhält. Für ein solches Problem könnte die Tatsache sprechen dass der Rechner, wenn es länger nicht ausgeschaltet wird, fehlerfrei funktioniert. So ein Netzteil würde ich dann allerdings schnellstens tauschen.
 
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soulbrother
soulbrother kommentierte
Ich hatte auch eine ganze zeitlang, diese (oder sehr ähnliche) Startprobleme.
Die Stützbatterie erneuert, dann schien es besser zu sein - aber nicht lange!
Danach einige Monate immer wieder mal aufgetreten, aber nicht bei jedem Booten.
Nachdem ich dann wegen einer neue GraKa auch ein neues (stärkeres) Netzteil eingebaut hatte, war das Boot-Problem weg.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


Netzteile könne "spannende" Probleme verursachen. Erst vor kurzem hatte ich einen Drucker (Neupreis 6-stellig) mit verschiedenen Fehlermeldungen. Erst nachdem ALLE AC- und DC-Versorgungen getauscht waren, immerhin in Summe ein gutes Dutzend, waren die Fehler weg. Leider ist es nicht immer einfach die zum Teil sehr komplexen Zusammenhänge und das Zusammenspiel der einzelnen elektronischen Komponenten zu überschauen. Bei mir war es am Ende eine knapp 5-Stellige Summe an Reparaturkosten.

Nun ja, zum Glück ist es bei einem PC mit einem Netzteil und 80-100 €uro erledigt :LOL:
 
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of51
of51 kommentierte
Die Batterie hätte ich sofort gewechselt, ohne wenn und aber. Und dabei das Mainboad mal genau anschauen
ob es da Elkos mit dicken Backen gibt. Bei älteren Geräten gar nicht so selten.
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Netzteil ist neu gekauft dieses Jahr, das alte hat's zerlegt.
 
Nachtrag:
Aufgefallen ist mir aber, dass das häufig dann passiert, wenn ich nach dem Einschalten des PC (ich trenne ihn immer vom Strom, wenn er aus ist) mich sofort anmelde, wenn der Anmeldebildschirm gezeigt wird - lasse ich ihn erst mal 5 Minuten "warm laufen", bis ich mich anmelde, tritt es anscheinend nicht mehr auf.
Offenbar nicht nur anscheinend - es ist tatsächlich so...
 
Kommentar
Also ich habe gerade einmal "staubgewischt" -all Lüfter gereinigt, dicke Staubschicht auf dem Prozessor entfernt und siehe da :)
 
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