Stimmt. Ich verwende gern das DX-AF-P 10-20 an meiner D800E, bei ausgeschalteter DX-Automatik, also bei voller FX-Sensornutzung. Ohne Streulichtblende hab' ich ab 14mm keine Vignettierung mehr, mit Streulichtblende ab 16mm. Klappt überraschend gut. Weitere Einschränkung ist allerdings leider noch, daß die Randunschärfe etwas ausgeprägter ist, trotz Abblendung.Hat hier jemand eine Erklärung, warum Nikon die freie Entscheidung des Users gezielt einschränkt? Es gibt einige DX Objektive (vor allem Zooms), die häufig einen deutlich größeren Bildkreis ausleuchten, als das DX Format.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Will man auf 300 dpi drucken, reichen 20 MP nicht. Ich drucke bis A2 selbst und hänge die Fotos an die Wand. Die 24 MP meiner Z6 sind schon knapp. Ich sehe den Unterschied zwischen 200 dpi und 300 dpi. Die 20 MP meiner D500 reichen gut für DIN A3, drüber wird's kritisch. Bei Plakaten, die in einiger Entfernung betrachtet werden, können schon 50 dpi reichen. Aber an meinen Wänden gehe ich dicht dran und erfreue mich der Details.für Print/Ausbelichtung bis A2 ebenso.
Hhmmm, verstehe. Aber heißt das für Dich auch, daß Du, wenn Du von Deinem Sofa aus ein perfektes Bild siehst (und Dich vielleicht/hoffentlich daran erfreust bzw. eigentlich daran erfreuen würdest), daß es Dir dennoch die Freude trübt, zu wissen, daß das nicht hundertprozentig super-duper scharf ist, wenn Du mit der Nasenspitze davorstehst?Laut Qimage (im Übrigen ein sehr gutes Druckprogramm) ergeben 20 MP maximal 245 dpi auf DIN-A2-Papier. Das knirscht, geht noch halbwegs, aber wehe, man beschneidet auch nur ein bisschen. Bei 24 MP gibt's auch nicht viel bessere 262 dpi. Qimage meldet zwar ppi, aber Papier hat keine Pixel. Erst ab der Z 7 kommt man auf mindestens 300 dpi und kann noch fröhlich schnippeln. Wie gesagt, ab einem bestimmten Betrachtungsabstand sind solche Unterschiede zu vernachlässigen. Aber nicht, wenn man davorsteht.
Von Nasenspitze war nicht die Rede. Grob gesagt, ich sehe das Foto noch als Ganzes. Da sehe ich die Unterschiede. Je weiter entfernt ... Aber das ist eine Binse. Ich finde es großartig, welche Details man in Drucken hochaufgelöster Fotos entdeckt. Man muss das nicht mögen. Aber ich mag das.Hhmmm, verstehe. Aber heißt das für Dich auch, daß Du, wenn Du von Deinem Sofa aus ein perfektes Bild siehst (und Dich vielleicht/hoffentlich daran erfreust bzw. eigentlich daran erfreuen würdest), daß es Dir dennoch die Freude trübt, zu wissen, daß das nicht hundertprozentig super-duper scharf ist, wenn Du mit der Nasenspitze davorstehst?
Und selbst wenn das Bild den Nasenspitzentest bestehen würde, man könnte das mit einem Mikroskop noch steigern, um in jedem Fall unzufrieden sein zu können ;-).
Ich halte das für ziemliche Luxusprobleme.
Viele Grüße
von
Christoph
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