Frage Nikon F100

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und auf wie viel Auslösungen ist sie ausgelegt?
und wie lange würde sie halten.
 
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Bei mir war mal das Wählrad oben links (S/C/...) defekt, rastete nicht mehr ein. Keine Ahnung, ob das öfter vorkommt.

Lars
 
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typisch für die F100 ist eigentlich nur der Defekt des Moduswahlrades. meine liess sich dann nur noch im Selbstauslösermodus betreiben. Reparatur bei Nikon hat 70 schleifen gekostet.

insgesamt kann man die F100 nur empfehlen.
 
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Meine F100 habe ich jetzt volle zwölf Jahre im Einsatz. Bisher gab es keinerlei Fehlfunktionen o.ä.
 
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Diese Frage kann Dir keiner beantworten, weil wir alle nicht hellsehen können.

Die Nikon F100 wurde Ende 1999 eingeführt. Die längste Zeit, die sie jemand besitzen kann, ist also heute - Anfang 2013 - etwas mehr als 13 Jahre. Ich habe meine jetzt auch bald 13 Jahre, und es war eine meiner am meisten benutzten und am härtesten beanspruchten Kameras. Ich hatte sie dreimal als Hauptkamera in Afrika dabei. Die Kamera hat keine echten Schwächen oder Kinderkrankheiten. Von der analogen Reihe der semiprofessionellen Kameras ist sie die letzte und sehr ausgereift.

Zu den geringen Beträgen, zu denen Du heute so eine Kamera bekommst, kann man eigentlich nichts falsch machen.
 
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Und irgendwie habe ich den Eindruck, solche Fragen kürzlich schon mal gelesen zu haben. Ich suche mal.

Meine F100 kam vor vielleicht 6-7 Jahren ins Haus, war vollkommen ausgenudelt (offenbar jahrelanger Dauereinsatz), hat bei mir noch mindestens 3 Jahre völlig klaglos funktioniert und täte es noch. Aber jetzt liegt sie nur noch rum.


Gruß, Matthias
 
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Schüler beschäftigen gelegentlich andere Fragen als Tiefbauunternehmer. :fahne:

[MENTION=217]Alex[/MENTION]: Achte darauf, dass die ausgewählte Kamera intakt ist und keine Schäden aufweist. Dann hast Du allerbeste Chancen mit dem guten Stück sehr, sehr lange Spaß haben zu können. Von Haus aus ist sie ausserordentlich solide.

LG
Volkmar
 
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Ok und wie lange würde sie etwa halten?

ich schätze mal, dass so 100.000 Aslösungen durchaus drin sein müssten. das wären dann etwa 3.000 Filmröllchen. die kamera gibt es nun seit 13 jahren- pass also auf, dass Du nicht unbedingt eine erwischst, die nicht dauerhaft jeden zweiten Tag nen neuen Film eingelegt bekam. dann passt das schon.

die F100 wird allerdings recht unansehnlich, lange bevor dieses Limit erreicht ist. von daher sollte man seinem Instinkt folgen und durchaus die Kamera nach dem Äusseren beurteilen.

von Tod durch Altersschwäche habe ich bei F100 auch bislang noch nichts gehört
 
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Meine hat sich jetzt mit einem Elektronikschaden (?) verabschiedet - Kamera war aus, Schulterdisplay zeigte Bildanzahl an .... KAmera angemacht, Schulterdisplay keine Anzeige mehr - seitdem macht sie keinen Mucks mehr, neue Batterien rein, ohne Batterien einige Tage liegen gelassen, alle Schalter mal bewegt - aber keinerlei Lebenszeichen :nixweiss:
 
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Der schwerwiegendste Defekt der F100 ist das Fehlen einer Spiegelvorauslösung.
Typisch Nikon. Wie damals, als man eine FA baute, mit automatischer Verschlusssteuerung aber ohne Messwertspeicher. Oder wie bei der D70. Eine Klapperkiste, der man die Spiegelvorauslösung vorenthalten hat. Oder eine D300, mit Liveview und danach ein Klappergewitter. Schön, dass ich es mal wieder erwähnen durfte, obgleich es gar nicht gefragt war.

Viele Grüße
Herbert
 
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Der schwerwiegendste Defekt der F100 ist das Fehlen einer Spiegelvorauslösung.
Warum soll die Kamera ein schlechtes Stativ ausgleichen? Ich finde die SVA bei gut gesteuerter Spiegelmechanik - und das hat die F100 wie viele andere Kameras - absolut überflüssig.

Gruß
Jochen
 
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Warum soll die Kamera ein schlechtes Stativ ausgleichen? Ich finde die SVA bei gut gesteuerter Spiegelmechanik - und das hat die F100 wie viele andere Kameras - absolut überflüssig.
Das hängt allein davon ab, wie kritisch die Aufnahmebedingungen sind. Bei Supertele oder Microfotografie kann man teilweise sogar die Erschütterung des Verschlussablaufs sichtbar machen. Auch bei der F100 und auch bei besten Stativen.

Edit zum Thema: Meine F100 hatte nicht die geringsten Zipperlein. Erinnern kann ich mich allenfalls, dass gelgentlich darüber berichtet wurde, dass der Messfeldwähler auf der Rückseite manchmal nicht wollte. Ursache waren wohl Kontaktschwierigkeiten zwischen Rückwand und Gehäuse.

Viele Grüße

Stefan
 
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Ist zwar schon lange her, aber ich meine mich erinnern zu können, dass es mit den ersten Serien der F100 Probleme mit dem Greifer für die Rückspulung des Films gab. Da ist wohl ab und an mal einer der damals dreieckigen Zacken, die in die Welle der Fimdose greifen, abgebrochen. Danach wurde das Design dieses Greifers geändert. Irgendwo im Netz muss es dazu noch Infos geben ...
 
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Stefan, was die Spiegelvorauslösung angeht, hast Du bei Spezialgebieten sicher Recht.
 
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