Testbericht Nikon D5

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@ HaPe

Ja, das ist auch meine Erfahrung. Die hohen Kontraste Nachts, oder wie bei Dir auf der Bühne, bereiten einem oft mehr Probleme, als die Lichtmenge an sich. Umso wichtiger ist dann eine gute Komposition, um die Bildteile die ins Schwarz wegsaufen mit dem Motiv in Einklang zu bringen.

VG
 
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Ich würde vorschlagen, daß der Begriff "paxis" und "praxisfern" sehr weit definiert werden kann. Was halt jemand so macht und welche Ansprüche er hat.

Die ganze HI Einstellungen sind sowieso ein besonderer Gimmik. Ein ISO Setting ist in einem offiziellen Standard definiert (ISO 12232), wo die kritische Größe zur Bestimmung der ISO Sensitivität im Sinne des ISO Standards der Rauschteppich im Dunkelbereich ist - um die Werte besser vergleichen zu können (btw, auch der ISO Standard wird von einigen kritisiert)

Die Hi Einstellungen haben sich die Kamerhersteller einfallen lassen, weil die Empfindlichkeit in etwa mit dem jeweiligen ISO Level zusammenpasst, aber das Rauschen im Dunkelbereich über dem erlaubten Wert liegt. (Das gilt auch für die Low Einstellungen). Ich denke, alle sind einer Meinung, daß die Hi Einstellungen nicht als Standardwert des täglichen fotografierens gedacht ist. Aber es gibt wie so immer Ausnahmesituationen. Und wenn ich mir meine höchsten Hi Settings in der Vergangenheit bei der D3, D3s und D4 ansehe, dann würde ich vermuten, daß das graduelle Anwachsen der HI ISO Stufen von Hi1 bis jetzt Hi5 hängt damit zusammen, daß die Hersteller mehr CPU Leistung zur Verfügung haben.

Man müßte es sich einmal ansehen, inwieweit die höchste Hi Einstellung pro Generation in etwa das selbe Bildergebnis bringen (aus Sicht des Rauschens), halt mit mehr Sensitivität.

Die einzelnen Generationen hatten folgende höchste Einstellungen (in Klammern native ISO Bereiche):
D1: Hi2 (200-1600)
D1H: Hi2 (200-1600)
D1X: Hi2 (125-800)
D2X: Hi2 (100-800)
D2Xs: Hi2 (100-800)
D2H: Hi2 (200-1600)
D2Hs: Hi2 (200-1600)
D3: Hi2 (100-6400)
D3s: Hi3 (100-12800)
D4: Hi4 (100-12800)
D5: Hi5 (100-102400)
man sieht die Entwicklung, nicht ?


Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der einstelligen Nikons, daß von einer Kamerageneration zur nächsten Generation nicht eine ISO Stufe dazugekommen ist, sondern deren 3 (für native ISO Werte, gemäß dem ISO Standard). Da scheint ja etwas Interessantes auf den Markt zu kommen .... Man kann die zusätzlichen ISO Settings als Indiz dafür nehmen, wieviel Dynamic Range beim höchsten nativen ISO Setting noch da ist. Das wird dann in den Hi Settings aufgebraucht.

Die Lichtqualität ist immens wichtig. Wenn ich natürlich eine Szene noch zusätzlich unterbelichte, kommt dieses Recovery auch noch dazu.

Das mit der Lichqualität sieht man am besten auf der spektralen Energieverteilung. Dh. Hi5 (oder jeder andere ISO Wert) unter einer Glühlampe schaut bei gleicher Belichtung immer schlechter aus als unter einer Tageslichtlampe. Das berühmte Rauschen im blauen Kanal

Tageslicht und Mondlicht
original.jpg


Eine Glühbirne (deshalb ist der blaue Kanal meistens das Problem)
original.jpg


Ganz gemein sind Natriumdampflampen zu RGB Sensoren
original.jpg


Deswegen ist die Tageslichtvergleichsreihe im großen und ganzen aus der Perspektive der ISO Verhältnisse auch in der Mondscheinnacht gültig. Ganz anders sieht es aus, wenn der Mafiaboss unter einer Natriumdampflampe parkt.

Auch klar kann man die SW basierenden Verstärkungen auch am Rechner nachbilden (sogar besser hochrechnen, da mehr CPU Leistung vorhanden ist), aber die D5 ist aus Sicht von Nikon eine Reportagekamera. Gut wenn man in der Wüste Gobi einen Notebook mit hat. Wenn nicht, schickt man halt die out-of-cam Bilder. Zeit scheint manchmal sehr wichtig zu sein.

Anyway, ich denke wir werden uns mehr an den Leistungen bei Native ISO Settings erfreuen. :)

LG,
Andy
 
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Danke für die Bildbeispiele Andy, aber die sind doch tagsüber aufgenommen? Das ist doch ziemlich praxisfern. Auserdem ist Dein Hi4 gerade mal ISO 204.000, das sind nochmal drei Blenden weniger als 1,6 Millionen und sogar vier weniger als die 3,2 Millionen der D5.

Schon klar das die Lichtqualität auch eine Rolle spielt, aber mindesstens genauso wichtig wie die Lichtqualität wirkt sich die Belichtungs auf das Rauschen aus.

Je nach Lichtqualität ist es egal ob man Tagsüber aufnimmt oder in der Nacht um ISO Unterschiede zu betrachten.

Bei Glühbirnen als Quelle geht die Bildqualität des Bildes mit höheren ISO Setting schneller runter. Die Ursache ist, daß man sich den vorhandenen Dynamikumfang pro Kanal ansehen muß. Da aber Glühbirnen kaum blaues Licht emittieren, muß dieser Kanal viel stärker "hochgezogen" werden als der grüne oder gar der Rote Kanal. Da ist man um jedes DB Dynamik Range im blauen Kanal happy - höhere ISOS Setting reduzieren immer Dynamik Range (muß immer pro Kanal betrachtet werden).

Weil ich das gerade am Server hatte:

Zwei D4 Bilder bei gleicher Belichtung - in der Nacht:

ISO 800 (hab leider kein ISO 100 Bild am Server), hohe Auflösung
original.jpg


ISO Hi1, (äquivalent ISO 25600), Hohe Auflösung
original.jpg


LG,
Andy
 
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@ AndyE

Danke für die Ausführungen und die Beispiele (ich glaube H1 ist bei der D800 ISO 12800). Bin ja auch völlig Deiner Meinung und schon alleine die Tatsache, daß die D5 native ISO 102.000 hat ist an sich schon beeindruckend.

Meine D800 hat ja nur ISO100-6400 und mit Hi2 komme ich gerade mal auf ISO 25.600, deshalb kann ich das auch nicht ausprobieren (mit den 102.000). Aber selbst mit diesen 25.600 kann man bereits Nachts fotografieren (die Qualität lassen wir mal außen vor). Mit ISO 102.000 geht das wahrscheinlich schon bei ein wenig Mondschein als einzige Lichtquelle. Ich kann mir keine realistische fotografische Situation vorstellen, wo ich ISO 3 Millionen brauchen könnte... aber vielleicht fehlt es mir nur an Phantasie :)

Mir soll's recht sein, wenn jemand meint ISO 3 Millionen brauchen zu müssen, nur wirklich brauchen tut man sie wohl kaum und inwiefern die am Ende brauchbar sind, muss man wohl auch erstmal abwarten. Ich persönlich kann diesen Trend zu immer höheren Hi-Werten aber nicht so ganz nachvollziehen.

VG
 
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Meine Erfahrung seit der D1 ist, daß es zwei Arten von Fortschritt gibt.

Evolutionär:
Sprunghaft:

Evolutionär: bringt etwas Verbesserung in dem was man bisher schon gemacht hat.
Sprunghaft: Eine neue Klasse von Foto Opportunities eröffnet sich, die es zuvor nicht gegeben hat. Zumindest kann man sie ausprobieren, ob diese technische Entwicklung einem Spaß macht und man sie nutzt.

Die D3/D4 hatte in einem Bereich für mich diese Sprunghafte Innovation. Fotografisch gesehen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir zwar möglich Nachtaufnahmen einer Stadt mit und ohne Stativ zu machen, aber es waren nur statische Sachen, die scharf waren.

Mit 1,4er Optiken und ISO 6400 oder ISO 12800 kann man durch die Stadt in der Nacht schlendern und Menschen in Bewegung aufnehmen. Zumindest in einer typischen europäischen Stadt. Available Light Fotografie von Menschen in Bewegung auch in der Nacht wird durch diese technischen Grundlagen erleichtert. Es ist faszinierend, was man alles beim schlendern durch die Nacht sehen und aufnehmen kann.

Direkt unter der Laterne braucht man keine ISO 102400, aber in dunkleren Bereichen hilft es sehr. Auch wenn man dann auf ISO 25600 zurückdreht, hat man a) kürzere Belichtungszeiten als mit den anderen Kameras, und b) hat man mehr Reserven im Dynamikumfang um einfach seinen normalen Workflow weiterzuverwenden - ohne daß man gezwungen ist, jedes einzelne Bild zu "retten".

Wie gesagt, dem Einen ist so etwas egal, für den Anderen ist es eine neue Form des fotografierens.

Ein Beispiel:
D4, ISO 6400, 1/80 sec, f2, 85mm, hohe Auflösung
original.jpg


und das war unter der Straßenlaterne. Und das D4 Bild ist weit davon entfernt, rauschfrei zu sein. Mehr Sensorreserven kann man halt nach Bedarf einsetzen.

LG,
Andy
 
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Hi,

vielleicht gibt es ja für ISO-unendlich sinnvolle Anwendungen. In meiner Praxis sind diese aber ziemlich rar.

Ciao
HaPe

In meinem Anwendungsfall kann ich nicht genug ISO-Reserven haben. Denn oft habe ich die Qual der Wahl zwischen einer hohen ISO und dafür Verlust an Details, oder halt einer längeren Verschlusszeit und dafür die Gefahr von Bewegungsunschärfe. Ich bin halt hauptsächlich mit der langen Festbrennweite unterwegs und man wundert sich, wie oft man viel weniger Licht zur Verfügung hat, als einem lieb ist. Daher ist mir auch jede Blende Zugewinn wichtig. Wenn ich da an meine Uhu-Sessions dieses Jahr denke, oder an meine Steinkäuze, wenn das Treiben erst zum oder gar nach dem Sonnenuntergang statt findet. Da sind ISO 6400 oder auch ISO 12800 wirklich nicht viel.
 
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In meinem Anwendungsfall kann ich nicht genug ISO-Reserven haben.

Geht mir auch so, da ich vorwiegend in dunklen Wäldern oder Löchern fotografiere. Dagegen war bei der damals hoch gelobten 7100 bei 1600 ISO absolut Schluß.

Bsp Bild in Höhle: Df, RAW, 1/60, f/3.5, ISO 6400 +1 EV gepusht in LR: demnach ~ ISO 12800, Luminanz null reduziert, nur Farbrauschen. Und die Experten meinen, das geht noch cleaner mit der -5 ? Wenn ich jetzt am Luminanzregler etwas spiele wirds noch sauberer.

picture.php

picture.php
 
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Ich habe es gerade nochmal exportiert.

Das 2.te: Luminanz +17, da war das Rauschen in der 100% Ansicht weg (am Ärmel Übergang Bizeps sieht der Kenner den Unterschied, für Bildschirm bei 300 kb wirds cleaner auf jeden Fall. What the hell soll da die D5 noch verbessern ? In dieser Höhle ist ohne Blitz genau dieses Bild im Grenzbereich dessen, was fotografisch mit einer Nikon möglich ist. Die Dynamik der Df und das absolut niedrige Rauschen sind für die Verhältnisse in diesem Loch unglaublich gut.
 
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Als man am Anfang des Threads von einem Mafia Boss sprach, den eine D5 wohl besser in der Nacht Verhaftung ablichten könne, als manch anderes Gehäuse, fiel mir dazu ein, solch ein Bild gab es vor paar Tagen in der Presse....
In der Zeitung war der Drogenboss Nr1 bei der Verhaftung in der Nacht.
Egal wer es knipste und mit was für ner Kamera - die D5 war es sicher noch nicht...
DENNOCH sah man bei der Ganzkörper Aufnahme das Guzman einen Jogger der Firma Addi irgendwas trug sprich man erkannte das Logo an seinem Bein.
Ich fürchte viel mehr geht dann auch mit ner D7 nicht im ZEITUNGS Druck....
Etwa das man die Fäden der Stickerei einzeln erkennt....
Das mag vielleicht am Tag mit 50 ISO und F8 mit an Macro klappen....

Freu mich schon auf Tests D5 in der Nacht im Regen bei 2 Grad
 
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Hallo zusammen

Vom Rauschen her müssten D3s, D4 und D4s recht nahe beieinander liegen, oder?

Ich habe vor geraumer Zeit von einer D700 auf eine D4 gewechselt und das hat etwa 1/2 Blende gebracht.

Wenn die neue D5 wirklich eine Blende bezüglich Rauschen auf die D4 bringt, dann ist das eine kleine Revolution :D

Ohne RAW Files aus einer Serie D5 ist das alles Spekulation...

Cheers
Bruno
 
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Vom Rauschen her müssten D3s, D4 und D4s recht nahe beieinander liegen, oder?
D3s und D4 sind nahe, ja.
Die D4s legt zur D4 gut eine Blende drauf.

Ich habe vor geraumer Zeit von einer D700 auf eine D4 gewechselt und das hat etwa 1/2 Blende gebracht.
Dann war deine D700 entweder übermäßig gut oder die D4 hat eine Macke am Sensor oder ähnliches umgekehrt an meinen Kameras. den Sprung von der D700 auf die D4 habe ich auch gemacht, die ISO 12800 der D4 sehen besser aus als die 6400 der D700. Und bei der D4s zur D4 verhält es sich genau so, die 25000 ISO sind so gut oder eher besser als die 12800 der D4.

Zumindest meine Erfahrung aus der Praxis bei Reportagen mit hauptsächlich Kunstlicht und Menschen drauf. Die moderneren Sensoren haben dabei jeweils besonders bei der Farbdarstellung starke Verbesserungen gebracht. Es ist also nicht nur das Rauschen besser, sondern vor allem auch die Farben bei hoher ISO.
 
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D3s und D4 sind nahe, ja.
Die D4s legt zur D4 gut eine Blende drauf.


Dann war deine D700 entweder übermäßig gut oder die D4 hat eine Macke am Sensor oder ähnliches umgekehrt an meinen Kameras. den Sprung von der D700 auf die D4 habe ich auch gemacht, die ISO 12800 der D4 sehen besser aus als die 6400 der D700. Und bei der D4s zur D4 verhält es sich genau so, die 25000 ISO sind so gut oder eher besser als die 12800 der D4.

Sorry, aber das was du da schreibst hat mit der Realität nichts zu tun.
Klick zu DXO Sensor Score
Dann ein Klick auf Measurements und dann auf SNR 18% dann kannst du vergleichen.

Gruß
Thomas
 
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Vor wenigen Wochen musste ich meine D4 durch eine neue D4s ersetzen.

Ich hatte immer geglaubt, dass die Lobeshymnen des Herstellers über die D4s aufgrund kommerzieller Ueberlegungen derart positiv ausfielen und hoffte mit einiger Skepsis, dass die neue wenigstens so gut wie die alte sei.

Sehr angenehm überrascht war ich von der neuen durch den völlig "unwissenschaftlichen" Einsatz in der Praxis: die Kamera ist ein massiver Fortschritt gegenüber der D4, ganz besonders bezüglich mit High-Iso, der Schärfeleistung und der Bildqualität insgesamt!

Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass die D5 wirklich ein weiterer, bedeutender Fortschritt oder gar Quantensprung gegenüber der D4/D4s ist.

Felix
 
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Klick zu DXO Sensor Score
Dann ein Klick auf Measurements und dann auf SNR 18% dann kannst du vergleichen.
Lustig dass du von Realität schreibst und dann auf DxO Mark verlinkst. Hast du - so wie ich - auch eigene Erfahrungen? Ich habe auf der D700 160.00, auf der D4 210.000 und auf der D4s bald 70.000 Auslösungen bei ca. 7 Abendveranstaltungen pro Monat.
Ich sehe den Unterschied sehr gut und immer wieder aufs neue.

DxO Mark misst nicht falsch, 99.999% der Leute, inklusive mir, fehlt aber das Hintergrundwissen um den Zusammenhang dieser Werte mit der Realität zu erstellen. Dazwischen spielt sich nämlich noch einiges mehr ab.
Das sollte aber spätestens seit der Canon 30D zu 40D Geschichte und den dortigen Messwerten klar sein. Das war so 2008.
 
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Für die nicht - canonisten unter uns und diejenigen, die zu den Zeiten noch analog fotografiert haben - was war das bitte für eine Geschichte?
 
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Die 40D hatte eine in der Praxis um bis zu 2 Blenden schlechtere ISO Leistung als ihr Vorgänger, die 30D. Bei DxO Marks damals aber eine gleich gute, mittlerweile ist die 30D besser aber noch immer nicht so sehr wie in der Praxis. Kaschiert wurde das dadurch dass die 40D einfach dunkler belichtet hat, so dass bei gleicher ISO der Belichtungsmesser gleiche Zeiten ausgegeben hat, und durch ein stark erhöhtes Rauschen. Diese Kamerageneration von Canon war für mich der Grund zu Nikon zu wechseln.
Das Problem bei DxO Mark ist: sie geben die reinen Sensorwerte wieder. Nur haben die mit dem was als RAW aus der Kamera kommt sehr wenig zu tun. Da kommt noch eine ganze Menge Softwareinterpretation dazu und die hat es in sich. Die ist heutzutage oft das Ausschlaggebende. Was aus den Sensoren noch raus zu holen wäre zeigen auch einzelne Entwickler die ihre eigenen Rohdatenformate erstellen, nur ist das dermaßen Aufwändig, auch in der Handhabung dass es sich für die Kamerahersteller nicht lohnt. Man verbessert einfach von Generation zu Generation weiter, das Silizium selbst ist ja schon lange nahe dem Physikalischen Limit, da ist nicht so viel zu holen.
Wenn jetzt laut DxO Mark der Sensor um x% zulegt, in der Praxis man aber xx% wahrnimmt hängt das an der verbesserten RAW Engine in der Kamera. Da spielen auch Sachen wie die verfügbare Rechenleistung, der AD Wandler, wie der Sensor ausgelesen wird etc. eine Rolle.
 
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Danke für die Erläuterung. Ich dachte bisher, dass das, was als RAW auf dem Rechner landet, möglichst pur und unbearbeitet aus der Kamera kommt. Dass da schon ein so deutlicher Eingriff mittels Software passiert, war mir nicht klar.


Viele Grüße
Peter
 
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