Nikkormat FTN/FT

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Thomas F-801

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Hallo zusammen

Leider habe ich gester mit Schrecken festgestellt, dass meine geliebte F-801 das Licht ausgehaucht hat (im wahrsten Sinn des Wortes, der Belichtungsmesser zeigt bei Blende 2.8 im strahlenden Sonnenschein noch sagenhafte 1/30 Belichtungszeit) noch dazu 1 Woche vor der Abreise in den Urlaub. Als Notlösung stellt mir mein Vater seine gute alte Nikkormat (FTN oder FT, war sich selbst nicht sicher auf die schnelle) zur Verfügung.

Jetzt kommt mein Problem, da ich voller Enthusiasmus mich mit Fuji Sensia Diafilmen eingedeckt habe, mache ich mir Sorgen, ob ich das mit dem Belichtungsmesser der Nikkormat hinkriege, ohne den Ausschuss in die Höhe schnellen zu lassen. Darum meine bitte an euch, mir ein paar Tricks und Kniffe im Umgang mit dem "alten Eisen" mitzugeben, damit ich wenigstens ein "paar" brauchbare Bilder in die Galerie hochladen kann.

Besten Dank im voraus!
 
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ui, das ist natürlich unschön.

Mit den mech. Nikons kann man gut fotografieren, was ja bereits einige bewiesen haben ;) .
Die Belichtungssicherheit ist eher geringer als bei der F801.
Die älteren Nikons haben eine Mittenbetonte Integralmessung, meist 60:40.
Es hilft nur Erfahrung, im Zweifel bei wertvollen Motiven eine Belichtungsreihe machen.

In jedem Fall!!! einen Testfilm machen und ggf eine Korrektur ermitteln. Auch alle Zeiten dabei verwenden.
 
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Nicht vergessen die Batterie im Lichtschacht zu überprüfen ob diese auch noch gut, ansonsten stimmt die Belichtung meines Wissens überhaupt nicht.
 
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hallo thomas,

erstmal sorry für dem ausfall deiner F 801, die sollte sich aber nach deinem urlaub wieder richten lassen.

zur den Nikkormaten kann ich erst was ab mittenbetonter messung sagen. die dinger sind extrem gutmütig. in der regel zeigt der fresnellkreis bzw der kreis drum herum die meßzone an.
aber auch ohne mittebetonung geht das ordentlich. mach einfach bevor es erst wird ein paar trocken-meßübungen. wenn möglich peile etwas möglichst formatfüllendes im helligkeitsbereich deines eigentlichen zentralen objektes an und schaue dir dort den meßwert an. überhaupt sei beweglich im zielen und beobachte dabei die veränderungen des meßzeigers damit du ein gefühl bekommst für mal ne blende mehr, mal eine weniger.
ohne jetzt wiederum die F 801 zu kennen, die alten kameras sind eher weniger zum "direkt draufbrennen" geeignet. man sollte vorher doch etwas mehr die möglichkeiten betrachten. draußen halt mal etwas mehr himmel, mal weniger himmel mit ins (meß-)bild nehmen. das verhältnis "himmel und erde" bewerten und danach die belichtung wählen. das funktioniert schon.

mir hatte der wechsel von mittenbetont zur enger mittebetonten messung der F3 anfangs etwas mehr ausschuß geliefert. das ding war erstmal einfach zu genau für mich ;-)))
aber das geht wirklich alles und mit etwas spieltrieb beim messen sowieso. ich habe das mit externen belichtungsmessern auch mit tele und ohne telemeßvorsatz und mit blanker TTL-integralmessung hingekriegt, dann schaffst du das auch ;-)

paß auf, daß du von dem alten teil nicht "angefixt" wirst ;-)) diese art des photographierens kann verdammt spaß machen, weil man einfach etwas mehr mitdenkt.

gruß, klaus
 
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sulka schrieb:
paß auf, daß du von dem alten teil nicht "angefixt" wirst. diese art des photographierens kann verdammt spaß machen, weil man einfach etwas mehr mitdenkt.

gruß, klaus

Hallo Klaus

Genau so hab ich's mir gedacht. Denn ich denke schon jetzt darüber nach die 801 gar nicht mehr reparieren zu lassen...... Wenn dann die Bilder noch entsprechend werden, ist es wohl um mich geschehen!;)

Danke schon mal für die Tips. Das was ich daraus gemacht habe wird dann wie "angedroht", mindestens teilweise, in der Galerie zu sehen sein.
 
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Auch wenn mir der Defekt deiner F-801 leid tut - etwas neidisch bin ich schon. Darfst Du doch glatt mit einem Sack voll guter Filme und einer "heavy metal" Kamera in den Urlaub.

Sorgen wegen der 60:40 Messung braucht man sich nicht zu machen. Auch als vollkommen unwissender Anfänger habe ich selten satte Fehler gemacht. Sie ist wirklich sehr gutmütig und man muss nur bei sehr kontrastreichen Motiven auufpassen. Notfalls mal den Asphalt anmessen, oder ein Bilddetail, dass für das Motiv entscheident ist.
Pass blos auf, dass du nicht süchtig wirst. MF ist sowiesomaleine Erfahrung und der Zeitenring am Bajonett mag ungewöhnlich sein ist aber auf Dauer sehr angenehm. Ich habe jahrelang mit der OM-1 photographiert und finde, dass der Zeitenring da vorne viel "ergonomischer" liegt als auf dem Kameragehäuse.
Erhol dich gut und photographiere schön
MfG
DerHeilige
 
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Tipps zur Nikkormat

Hallo Thomas,

generell sind die Nikkormate der FT-Serie ganz hervorragende Kameras. Sie wurden seinerzeit als preisgünstigere Alternative zur Nikon F gebaut, wobei "preisgünstig" damals noch nicht mit "schlecht" übersetzt wurde. Die Kameras waren - genauso wie die Nikon F - für professionelle Anwender gedacht und wurden auch von Zeitungsreportern genutzt, die sich die teure Nikon F nicht oder noch nicht leisten konnten. Sozusagen die F100 der 60er Jahre :)

Mechanisch sind sie alle sehr ähnlich, die Unterschiede betreffen hauptsächlich die Elektrik - also die Belichtungsmessung und den Blitzanschluss, denn mehr Elektrik gab es damals nicht. Folgende Versionen gab es:

Nikkormat FT: das erste Modell, mit Belichtungsmessung durchs Objektiv, aber als Ganzfeld-Integralmessung, also ohne Mittenbetonung! Die Blendenkupplung funktionierte noch über den außen am Objektiv angebrachten Nikon-Zinken und die Ritsch-Ratsch-Technik. Stromversorgung ging über die heute offiziell nicht mehr erhältlichen Quecksilberbatterien PX625 mit 1.35 Volt. Es wird eine Batterie benötigt, und die sitzt im Boden der Kamera und ist von außen über einen Schraubdeckel mit Münzschlitz zugänglich. Die Messzellen sind CdS-Fotowiderstände, die deutlich träger reagieren als moderne Fotodioden. Die Belichtungszeit wird über einen Ring eingestellt, der um das Objektivbajonett herum angeordnet ist. Die Filmempfindlichkeit wird an einem Schleifer eingestellt, der auf eben diesem Ring sitzt. Der Schleifer ist nicht gegen Fehlbedienung verriegelt - hier muss man etwas aufpassen, dass er sich nicht versehentlich verstellt. Einen Blitzschuh gibt es nur als Zubehör, und der hat dann keinen Mittenkontakt. Der Blitz muss also auf jeden Fall per Kabel angeschlossen werden. TTL-Blitzmessung gibt es natürlich auch keine. Der Verschluss ist ein mechanisch gesteuerter Metallschlitzverschluss, hergestellt von Copal, mit 1/125 sec Synchronzeit. Die Belichtung kann über 2 Nadelanzeigen konrolliert werden: eine im Sucher und eine oben auf der Kamera. Ein nettes Feature, dass in der Praxis aber wenig gebraucht wird.

Nikkormat FS: wie FT, aber ohne Belichtungsmesser. Wurde nur wenig verkauft und ist heute sehr selten.

Nikkormat FTN: wie FT, aber mit mittenbetonter Belichtungsmessung 60/40.

Nikkormat FT2: wie FT, aber mit Blitzschuh und Mittenkontakt. Außerdem ist der Schleifer für die Filmempfindlichkeit gegen Fehlbedienung verriegelt. In Sachen Stromversorgung bin ich mir nicht ganz sicher - kann sein, dass die FT2 bereits auf Silberoxidbatterien 1.5 Volt umgestellt war, vielleicht auch nicht.

Nikkormat FT3: die letzte Kamera dieser Serie, wie FT2, aber nun mit AI-Blendenkupplung und Stromversorgung über Silberoxidbatterie 1.5 Volt. Die beste Kamera der Nikkormat-Serie. Sie ist für heutige Anwender erste Wahl und durchaus eine ernstzunehmende Alternative zu den Nachfolgern aus der FM-Serie. Da sie über AI-Blendenkupplung verfügt, kann sie auch mit AF-Objektiven problemlos verwendet werden. Nur mit G-Objektiven geht nix mehr.

Vereinzelt gibt es auf dem Gebrauchtmarkt modernisierte Nikkormate. Ich selbst habe ein solches Exemplar: eine FTN, die nachträglich auf AI umgebaut wurde.

Bei vielen Nikkormaten sind die Schleifringe für die Belichtungseinstellung durch langen Gebrauch abgenutzt. Man erkennt diese Kameras daran, dass die Nadel für die Belichtungseinstellung beim Einstellen zittert oder wild auf- und abspringt. Ersatzteile gibt es leider keine mehr.

Welchen Typ von Nikkormat Du hast, kannst Du an der Seriennummer erkennen. Die Typenbezeichnung ist Bestandteil der Seriennummer: FT xxxx, FT2 xxxxx etc. Die FTN ist an einem großen N über der Seriennummer zu erkennen.

Sofern die Belichtungsmessung Deiner Nikkormat noch funktioniert und die Batterie o.k. ist, steht guten Urlaubsfotos nichts im Wege. Die Batterien des Typs PX625 gibt es offiziell nicht mehr. Übers Internet kann man noch welche beschaffen, allerdings wirst Du sie bis Urlaubsbeginn sicher nicht mehr bekommen. Es gibt einen Ersatztyp V625U mit 1.5 Volt, damit stimmt aber die Belichtungsmessung nicht mehr. Du musst mit diesen Batterien ca. 2 Blenden überbelichten - den genauen Wert musst Du mit einem Test-Diafilm und Belichtungsreihen ermitteln.

Am besten ist ein Handbelichtungsmesser. Leider sind gute Handbelichtungsmesser sehr teuer. Deutlich teurer als eine gebrauchte Nikkormat :-(

Auf alle Fälle schönen Urlaub und viel Freude mit der Nikkormat!
Uwe
 
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Hallo zusammen

Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge! Da kann ja nichts mehr schiefgehen, ausser das von Uwe erwähnte Batterieproblem..... Hoffen wir mal für mich, dass die batterien noch mindestens zwei Wochen durchhalten!:D
 
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Hallo Thomas,

danke für die positive Bewertung :)

Ich habe in meinem Beitrag inzwischen einen Fehler gefunden und korrigiert: verwendet man Batterien mit 1.5 Volt anstatt 1.35 Volt, so muss man überbelichten (glaube ich jedenfalls), da die Fotowiderstände wegen der höheren Versorgungsspannung ja einen höheren Strom durch das Messwerk fließen lassen, die Messnadel also stärker ausschlägt. Belichte aber unbedingt einen Diafilm zum Test und stelle die richtige Korrektur selbst fest, falls Du V625U verwenden willst. Dieser Test muss über die Lebensdauer der Batterie hinweg gelegentlich wiederholt werden, da die Spannung von Silberoxidbatterien bei Entladung nicht schlagartig zusammenbricht, wie dies bei Quecksilberbatterien der Fall war, sondern zunächst langsam abfällt.

Gruß
Uwe
 
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UweFlammer schrieb:
Hallo Thomas,

danke für die positive Bewertung :)

Ich habe in meinem Beitrag inzwischen einen Fehler gefunden und korrigiert: verwendet man Batterien mit 1.5 Volt anstatt 1.35 Volt, so muss man überbelichten (glaube ich jedenfalls), da die Fotowiderstände wegen der höheren Versorgungsspannung ja einen höheren Strom durch das Messwerk fließen lassen, die Messnadel also stärker ausschlägt. Belichte aber unbedingt einen Diafilm zum Test und stelle die richtige Korrektur selbst fest, falls Du V625U verwenden willst. Dieser Test muss über die Lebensdauer der Batterie hinweg gelegentlich wiederholt werden, da die Spannung von Silberoxidbatterien bei Entladung nicht schlagartig zusammenbricht, wie dies bei Quecksilberbatterien der Fall war, sondern zunächst langsam abfällt.

Gruß
Uwe

Hallo Uwe

Ich hoffe eigentlich immer noch, dass die Batterie noch im Originalzustand ist (kan die Kamera erst am Freitag in Empfang nehmen...). Wenn nicht, habe ich ein Problem....:heul:
 
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Hallo Sig

Danke für den Link. Ich denke, dass ich, wenn ich denn Batterien brauche, nicht mehr die Zeit haben werde, mich in der Schweiz danach umzudsehen, sondern dann eben am Ziel (Japan) danach suchen werde. Ich denke Mal, dass allenfalls dort die Chancen grösser sind, die richtigen Typen zu finden.
 
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Hilfe!

Hallo zusammen

Seit gestern habe ich also eine Nikkormat FT in obhut. Mein Vater konnte sogar eine passende neue Batterie auftreiben. Bloss scheint der Belichtungsmesser kaputt zu sein, wie auch die Spiegeldämpfung (der Gummi hat sich wohl im Laufe der Jahre aufgelöst). Ich denke mal, da ist wohl auf die schnelle nichts zu machen. Ohne Belichtungsmesser zu arbeiten ginge ja noch, sozusagen als Herausforderung. Aber ohne Spiegeldämpfung? Ich denke Mal, da riskiere ich einen Schaden an der Mechanik. So bleibt meine letzte Hoffnung auf Urlaubsbilder, dass ich in Japan einen Mechaniker mit einem grossen Nikkormat Teilelager finde, der die Kamera sehr schnell wieder hinkriegt..... Ich denke in dieser Situation ist guter Rat teuer.:nixweiss:
 
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Eine Reparatur des Belichtungsmessers in der Werkstatt dürfte sich kaum lohnen, da selbst gute Nikkormaten für weit unter 100€ zu haben sind. Der Spiegeldämpfer dagegen ist sehr leicht auszutauschen, man bekommt bei e-bay entsprechende Reparaturkits für ein paar Euro.

Was macht denn der Belichtungsmesser (nicht). Normalerweise springt höchstens die Nadel etwas wegen eines defekten Ringwiderstandes, ein Totalausfall kommt nicht so häufig vor. Zuerst würde ich die Kontakte im Batteriefach sehr gut säubern. Manchmal sehen sie optisch ok aus, es hat sich aber trotzdem eine Oxydschicht gebildet, die eine gute Funktion verhindert.

Gruß
Sig
 
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Hallo Sig

Danke für den Tip, aber leider konnte das Problem auch so nicht gelöst werden. Die Nadel des Belichtungsmessers bewegt sich nicht, ausser wenn der Einstellring bei den ganz langen Zeiten steht, Dann allerding, wenn der Zeitenring leicht innerhalb der Raste einer Zeit hin und her bewegt wird, bewegt sich die Nadel auch ein wenig hin und her..... Scheint wirklich aussichtslos zu sein.

Allerdings, beim rumprobieren mit der F-801 habe ich festgestellt, dass der Belichtungsmesser bei Integralmessung zu funktionieren scheint. Nur auf der Matrikmessung scheint teilweise das Problen vorhanden zu sein. Ich denke, wenn ich auf die Matrikmessung verzichte, sollten doch ein paar Urlaubsfotos drinliegen. Wäre jammerschade, wenn ich die Sensias unbelichtet wieder zurück nach Hause bringen müsste.....
 
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Dann würde ich als letzten Versuch den Blendenring einige Minuten hin-und her bewegen, von Anschlag zu Anschlag (außer du traust Dich die Kamera zu zerlegen, dann kannst Du nachschauen). Wenn die Kamera lange nicht benutzt war könnte es sein, dass Du so den Kontakt zwischen Abnehmer und Widerstand wiederherstellst und das ganze wieder zu einem gewissen Grad in Betrieb geht. Wenn das nicht klappt ist eine Reparatur fällig, dann ist der Widerstand entweder gebrochen oder hat sich gelöst, das kommt ebenfalls vor.

Falls Du für die Zeit nach Deinem Urlaub eine Reparaturanleitung brauchst, melde Dich per PN, Du brauchst allerdings einen Ersatzwiderstand aus einer Schlachtkamera. Ansonsten gute Reise!

Gruß
Sig
 
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Hallo Thomas,

es gibt in Tokio sicher Leute, die Deine Nikkormat nicht nur reparieren, sondern de facto in Neuzustand zurückversetzen können. Das Problem ist nur, sie zu finden. Es gibt eine offizielle Nikon-Werkstatt in Shinjuku, im NS-Building, gleich neben dem Tokioter Rathaus. In besseren Reiseführern (z.B. Lonely Planet) ist das Gebäude beschrieben. Leider gibt es offiziell keine Ersatzteile mehr für die Nikkormate. Und die Kellerwerkstätten, in denen die alten Meister sitzen, die noch Teile haben, wirst Du als Ausländer nicht finden, es sei denn, Du hättest japanische Freunde, die Dir helfen.

Nimm doch die Reise zum Anlaß, Dir was Neues, ggf. Gebrauchtes, zu kaufen! Das Angebot war noch nie so groß und billig wie heute. Falls Du hier in Deutschland nichts mehr findest, eben in Tokio. Die Preise sind dort zwar höher, dafür ist das Angebot auch wesentlich größer, und die Sachen sind normalerweise im Top-Zustand. Wenn Du nicht lange suchen willst: The Nikon House, am Rande der Ginza, gegenüber vom Sony Showroom (der ist im Reiseführer ebenfalls beschrieben). Dort gibt es gebrauchte Nikons jedes Alters und Typs gleich reihenweise.

Falls Du Dich nicht entscheiden magst: Einwegkameras gibt es in Japan an jedem Kiosk, und Minilabs in jedem Supermarkt :)

Gruß
Uwe
 
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Hallo Uwe

Danke für die Tips. Allerdings werde ich Tokyo "nur" auf der Karte sehen, denn ich werde mich hauptsächlich im Raum Kobe/Osaka bewegen. Es scheint, dass ich mit der Integralmessung durchkommen werde, basierend auf den "Trockenübungen" die ich bislang gemacht habe. Somit komme ich hoffentlich ohne Einwegkamera zu Urlaubsbildern! ;)

Übrigens, das Nikon House ist mein Lieblingsladen in Tokyo, dort habe ich vor vielen Jahren meine jetzt kränkelnde F-801 erstanden. Es war geplant, gegen ende des Jahres eine neue zu kaufen, somit ist jetzt das Budget noch nicht beisammen. Vielleicht gibts dann eine F100, nur muss die gute F-801 bis dann durchhalten.

Nochmals danke an alle für die Hilfe, auch wenn letztendlich höhere Gewalt die Tour mit der Nikkormat ins Wasser fallen gelassen hat.
 
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