Nikkei: Nikon wird Personal abbauen, weitere spiegellose Kameras werden in den nächsten Monaten erwartet

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
55MP...

Freue mich schon auf viele 6x8m große Ausdrucke.

Nur: wo hängt man die alle hin?

Bei der Größe muss ich beim Nachbarn klingeln um die Bilder mit einem vernünftigen Abstand betrachten zu können.

Und nun können endlich auf Nachbars Ziegeldach oder im Fell seiner Katze auf dem Bildschirm Mikroben sichtbar gemacht werden. Ein Hoch auf diesen Fortschritt.

Wenn dadurch Jobs bei NIKON gerettet werden können ist es eine feine Sache.

Die Größe der Datei-Leichen geht damit ins Uferlose. Ist auf der anderen Seite gut für den Absatz von Speichersystemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Kommentar
lesitzki
lesitzki kommentierte
55MP pipifax - es gibt Handys die haben 108MP ... und die kann man in die Tasche stecken.

Meine Nikon hat 16MP und die Leica 24MP. Das ist ist schon alles zuviel. Es sei denn man macht Beauty-Titelbilder für die Vouge. Mit den 24MP habe ich 18/1tel Plakate für die Kommunalwahl gemacht und das mit "grottenschlechten" Nikkore aus den 60ern und 400€ Chinascherben für die Leica.
 
Anzeigen
Gibt es denn überhaupt Objektive die diesen Sensor ausreizen würden?
 
3 Kommentare
ernst.w
ernst.w kommentierte
Ja, moderne Objektive der bekanntesten Hersteller kommen auch mit 100MP noch zurecht.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte
Ein Sensor von 45 MP ist auch für mein knapp 40 Jahre altes Ai-s Nikkor 28mm f/1:2.8 CRC kein Problem.:)
 
T
Tom.S kommentierte
Da braucht man sich gar keinen Kopf zu machen. Mit jedem Objektiv wird bei steigender Auflösung des Sensors auch die Bildauflösung steigen. Oben rum wird die Kurve zwar recht flach aber da sind wir in Bereichen von nördlich 150MP.
 
Gibt es Fotografen, die das Potenzial ausnutzen können?

Soll jetzt nicht schlechtgeredet werden aber eine D850 stellt schon mehr als genug Ansprüche an die Person hinter der Kamera ( Microverwackler).

Abwarten was kommt. Wird bestimmt eine tolle Kamera!
 
4 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Wer mit Mikroverwacklern Probleme hat, greift zu D780, wo ist das Problem? Es gibt auch Portrait-Fotografen, die auf hohe Aufösungswerte stehen. Wobei mich persönlich 55 MP eher abschrecken würden (meinen Rechner sowieso). Aber irgendwo scheinen ja Leute in einer Nische zu stehen, die das sinnvoll einsetzen können.
 
Furby
Furby kommentierte
Aber irgendwo scheinen ja Leute in einer Nische zu stehen, die das sinnvoll einsetzen können.
Für den kommenden Wahlkampf: Spahn, Laschet und Habeck auf Plakaten in Hochhauswandgröße :LOL::ROFLMAO::LOL::ROFLMAO:
 
E
Emc2 kommentierte
Moin,
ich denke: Egal, was wir erwerben, wir nutzen nie alle kreativen Optionen des Geräts / der Software.
Gruß Emc2
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Frei nach Oliver Polak: Spahn sieht auf Fotos immer so aus, als sei er entführt worden und wolle einem geheime Zeichen senden... das mag ich mir in "Hochhauswandgröße" nicht vorstellen.
 
Und nun können endlich auf Nachbars Ziegeldach oder im Fell seiner Katze auf dem Bildschirm Mikroben sichtbar gemacht werden. Ein Hoch auf diesen Fortschritt.
Mit entsprechenden Equipment konnte man dies bisher auch. Das wäre dann Mikrofotografie einfach wenn man nur einen entsprechenden Ausschnitt machen müsste. Mikrofotografie für Arme. :dizzy::dizzy:
 
Kommentar
Erst habt ihr Angst das Nikon pleite macht und jetzt lästert ihr über die schöne neue zukünftige Technik.
So eine Diskutiererei, es geht doch nicht darum ob man das braucht. So was muß man haben wollen.
Kaufen sollt ihr sie, kaufen !!
Und das ist total daneben "meine Alte kann das auch", also bitte !!
 
Kommentar
Ja, wir nehmen den Fortschritt ja an.

Kann von zuhause aus die Tiere im Zoo aufnehmen und den Ausschnitt croppen. Hat somit auch Vorteile ;)
 
Kommentar
Update von Nikkei zur wirtschaftlichen Entwicklung bei Nikon:

 
Kommentar
Erst habt ihr Angst das Nikon pleite macht und jetzt lästert ihr über die schöne neue zukünftige Technik.
So eine Diskutiererei, es geht doch nicht darum ob man das braucht. So was muß man haben wollen.
Kaufen sollt ihr sie, kaufen !!
Und das ist total daneben "meine Alte kann das auch", also bitte !!
...oder wie die Amerikaner sagen: SHUT UP AND BUY!:ROFLMAO:
 
Kommentar
Heute im Internet gefunden:

- Nikon’s DSLR volume sales are higher than mirrorless sales.
- F-mount will continue
- Nikon to release several new F mount lenses in 2021
- There are two new DSLR bodies to be released in 2021

Klingt doch ganz gut.
 
T
Tom.S kommentierte


Nachdem ja neben Nikon, Canon der einzige Anbieter von preiswerten DSLR-Einsteigerkits ist, vermute ich mal, dass es da ähnlich ausschaut.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Die spiegellosen Kits sind bei den anderen.
Sony Alpha 6000, Canon M50, zum Beispiel.

Nikon nimmt an diesem Markt nicht teil.
Die D5600 kann weder vom Formfaktor noch von der Leistung her
mit diesen beiden mithalten - und sie setzt auf ein sterbendes Bajonett.

Das einzige was sie verbindet ist die ungefähr gleiche Preisklasse.
 
Holeshot
Holeshot kommentierte
Schwarze Zahlen müssen sie schreiben, egal ob mit DSLRs oder Zahnlosen Spiegellosen.
 
T
Tom.S kommentierte


Das ist mir schon klar. Aber wäre interessant, ob auch Canon mehr DSLR-Kits als DSLM-Kits in der Einsteigerklasse verkauft.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Ich denke, die werden mindestens Gleichstand erreicht haben.
Die M-Serie verkauft sich weit besser als in Blasen wie dieser hier
wahrgenommen wird.
 
Gebt doch mal spaßeshalber bei Google in die Suche "Kamera für Instagram" oder "Kamera für Blogger" ein - da taucht Nikon nicht auf. Nikon existiert nicht. Nikon bedient nur die überalterte Stammkundschaft. Es gibt fast keine Neukunden.

Nikon braucht eine narrensichere Spiegellose mit Wechselobjektive die mit einer Handy-Programmautomatik perfekte Handybilder liefert ohne das man eine Bildbearbeitungssoftware benötigt. Die gesamte Software, die in Handys hinterlegt ist um perfekte Bilder zu bekommen muss in eine Einsteigerkamera rein.

Jeder Handyknipser, der sich eine Spiegelreflexknipse kauft, egal ob für 400 oder 6000€ ist doch erst einmal schockiert wie kacke die Fotos sind, die da raus kommen. Nikon verkauf Kameras, wo man erst fotografieren lernen muss eh man gute Bilder bekommt.
 
5 Kommentare
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Die gesamte Software, die in Handys hinterlegt ist um perfekte Bilder zu bekommen muss in eine Einsteigerkamera rein.

Auch das predigt Thom Hogan seit langer Zeit.
Nikon ist allerdings nicht der einzige Hersteller, der dafür taub ist.
 
of51
of51 kommentierte
Verrennt ihr euch da nicht? Warum sollte ich mir eine Kamera kaufen wenn mein Handy das auch kann. Und es ist immer dabei.
Warum extra Geld ausgeben, warum sich so ein Ding um den Hals hängen.
Und der echte Hobbyknipser braucht keine Einsteigerkamera und er will auch noch mit dem RAW rumspielen.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte

Man kauft eine Kamera, weil die mehr kann als das Smartphone.
Und viele stellen dann fest, daß sie dafür andere Dinge nicht mehr kann,
und daß es Kenntnisse braucht um das was die Kamera kann auch abzurufen.

Viele mehr kommen gar nicht auf die Idee daß es an mangelnden eigenen
Fähigkeiten liegen könnte und schieben die Schuld auf "der Gerät".
Frust ist vorprogrammiert und danach ist der Kandidat der irrigen Ansicht
Bilder aus dem Smartphone wären viel besser.

Wer einem Smartphoneverwender eine "bessere" Kamera verkaufen will,
muss also das was der Kunde bereits kennt einbauen, wenn das kein
Desaster werden soll.
 
lesitzki
lesitzki kommentierte
@of51 - Zitat:"Verrennt ihr euch da nicht?"
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, geht es nicht um Hobbyfotografen die zuhause mehr kram liegen hat als ein Fotoladen. Die Zukunft eines Unternehmens liegt bei den Neukunden die viele Jahre lang ihre Einstiegsamateurknipse in eine stattliche Ausrichting umwandelt. Wenn einer Durch das Handy interesse an die Fotografie gefunden hat und sich eine Amateurknipse kauft schmeißt er das teil irgendwann in die Ecke und macht mit den Handy weiter. Wenn eine Einstiegs-DSLR qualitativ Handybilder liefert dann hat er die chanche ganz langsam Efahrungen zu sammeln. Falls es mal nicht klappt dann gibt es den Handymodus. Die Chanche, das die Knipse in die Ecke fliegt ist viel geringer und dass er dabei bleibt und sich irgendwann eine weitere Knipse kauft ist sehr wahrscheinlich.

Jedes Unternehmen braucht Neukunden. Das ist das Problem was Nikon hat. Das Problem ist nicht weil die Canon XY 1 MP mehr hat als die vergleichbare Nikon XZ.

Wir glauben vielleicht, das wir wichtig für Nikon sind, weil wir so treue Kunden sind. Wir decken noch nicht einmal die laufenden Kosten. Neukunden bringen den Gewinn der für weitere Entwicklungen benötigt wird.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Also in den Englischen communities sehe ich zahlreiche z50 Videoblogger, was die kleine vor allem gegenüber dem Smarthphone besser kann: Ergonomie und sichtbarkeit des Bilkdes auch bei voller Rückensonne (dan loft über den Sucher). Bei z5z6z7 gibt es auch ein paar, eher ausgeflallene.
Ebenfalls begesitert manchmal Zeitraffer usw.
Aber ich denle auch, dass dies nur ein kleinerer Prozentsatz bleiben wird. Das Handy ist sowieso immer mit und eben kleiner.
 
Was kann meine kleine preisgünstige "Einsteigerkamera" Nikon Z 50, was mein Smartphone nicht kann?

Z. B. mit dem Kit-Objektiv DX 50-250mm VR sehr gute Teleaufnahmen machen, die einem FX-Teleobjektiv von 75-375mm entsprechen.

Oder z. B. Fotos mit schönen Blendensternen machen.

Mir fällt gewiss noch mehr dazu ein.

Gruß
Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
lesitzki
lesitzki kommentierte
Wir ziehen zwei Stunden um die Häuser und knipsen drauf los. Ich mit den Handy und du mit der Z50 mit Programmautomatik. nach den zwei Stunden lass und mal die Bilder vergleichen. Du wirst die wundern.
Allerdings, wenn man weiß worum es in der Fotografie geht dann kannst du aus der Z50 mehr heraus holen. Aber nur dann.
 
E
Emc2 kommentierte
Moin,
ich erinnere mich an 2014, Australienreise, Rückkehr von Frazier Island. Organisierter Ausflug. Ich mit meiner D700-Ausrüstung, die meisten anderen Tagesausflügler waren mit dem Smartphone unterwegs. Auf der Rückreise vom Hafen zum Campingplatz fragte ich mich: Was habe ich falsch gemacht? Die sind locker unterwegs, ich schleppe mich bei geschätzten 35°C durch den Sand. Abends ein Sonnenuntergang, der sich gewaschen hatte. Wunderbar. Ein Reiseteilnehmer photographierte mit seinem Smartphone und schaute sich anschließend das Bild sofort an. Ich schaute über die Schulter und wußte, weshalb ich so viel schleppe. Mein Fazit aus diesem und anderen Erlebnissen zu diesem Thema: Der eine ärgert sich vorher, weil er so viel zu schleppen (und zu wissen) hat - der andere hinterher über die schlechten Bilder im Vergleich zu... Oder: Man kann mit einem Goggomobil oder mit einem Mercedes von München nach Hamburg fahren. Auf Grund der Geschwindigkeitsbeschränkungen kommen beide etwa zur gleichen Zeit an. Jeder ist mit seinem Reiseerlebnis zufrieden.
Gruß Emc2
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Das ist allerdings ein nicht ganz so gutes Beispiel. Zwar hat sich auch die DSLR Technik seitdem etwas verbessert, aber Smartphonekameras und zugegeben auch die verarbeitende Software in den Geräten hat sich exorbitant verbessert. Deshalb ist natürlich trotzdem noch ein Unterschied vorhanden, der ist allerdings nicht mehr so groß wie 2014. Dennoch würde natürlich auch ich nach wie vor eine richtige Kamera bei solchen Ausflügen immer bevorzugen.
 
adventure
adventure kommentierte
Ich sehe immer noch einen sehr grossen Qualitäts-Unterschied von Kameras zu Smartphones. Ich habe beruflich jeden Tag mit beiden Techniken zu tun (Bildbearbeitung). Nur schon bei Innenaufnahmen fällt das Smartphone teils mächtig ab. Wer natürlich seine Bilder nur auf dem Display seines Handys anschaut, der wird damit sicher glücklich werden und will meist auch nicht mehr. Geschmäcker und sind halt verschieden.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte

Ist ja gut, habe ja nur den Fakt geäußert, dass der Unterschied nicht mehr so groß ist wie 2014. Erst recht, da es beim Ursprungskommentar um eine Austarlienreise ging, also um Fotos draussen bei wahrscheinlich schönem Wetter. Da hat Dein Beispiel mit Innenaufnahmen gar nix mit zu tun.:cautious:
 
Wir ziehen zwei Stunden um die Häuser und knipsen drauf los. Ich mit den Handy und du mit der Z50 mit Programmautomatik. nach den zwei Stunden lass und mal die Bilder vergleichen. Du wirst die wundern.

Da stimmen für mich schon die Voraussetzungen nicht, denn:
Ich ziehe niemals mit Programmautomatik um die Häuser und drücke ohne Sinn und Verstand immer mal wieder auf den Auslöser wie ein Handy-Knipser.
Sondern ich überlege mir in der Regel vorher, was ich will und wie ich das verwirkliche. Ich habe das Foto also schon ziemlich genau im Kopf, bevor ich mit der Kamera losziehe.

Ob ich nun in München, in Venedig oder am Tegernsee Fotos mache, dann kenne ich mich dort gut aus und ich weiß genau, von welchem Standort aus bei welcher Jahreszeit und in welcher Stunde die Lichtverhältnisse sind, welches Objektiv und sonstiges Equipment (Filter, Stativ...) ich verwende und wie ich die Kamera für bestimmte Motive und Situationen optimal einstelle.

Und diese Voraussicht gilt in gewissem Maße selbst für ungeplante Fotos, z. B. bei Street-Aufnahmen.

Gruß
Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
In Nikon Rumors wird über weiteres "Gesundschrumpfen" berichtet.


Jetzt wird der NPS kräftig gestutzt, in den USA bleiben von 14 Mitarbeitern nur noch 5 übrig..... ein Zyniker würde sagen, wenn man keine professionellen Kameras mehr hat, braucht man auch weniger Kapazität beim NPS. :cool: (Ich weiß, die Z9 soll ja bald kommen.)

Irgendwie überrascht mich die Reduzierung dann doch, angeblich will sich Nikon zukünftig doch auf Pros und engagierte Amateure konzentrieren, da sollte man doch den NPService eher ausbauen.

Ich frage mich auch, wie es bei Nikon derzeit mit der Mitarbeitermotivation aussieht? Wenn so brutal Personal abgebaut wird, ist das nicht unbedingt förderlich für die Stimmung im Unternehmen. Frust kann sich dann auch in der Produktqualität niederschlagen, zumindest würde es mich nicht überraschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Vielleicht hat ja die Qualität der Hardware derartig zugenommen, dass die alle im NPS nur rumsitzen.
 
1 Kommentar
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Wäre natürlich auch ein Erklärungsversuch.... :unsure:
 
Der NPS hat ja im Grunde zwei Aufgaben: Die Pro-Ausrüstungen am Kacken zu halten und die Fotografen zu betütteln. Von Letzterem ist nicht mehr viel zu spüren, wobei ich allerdings erst seit einem Jahr NPS-Mitglied bin keinen echten Vergleich habe. Als allerdings ein Schaden an einer Z-Linse im Raum stand, war die Hilfsbereitschaft groß. Zwar war der Fehler nach dem Telefonat plötzlich weg, und ich kann nicht sagen, wie es geklappt hätte, aber der Kontakt war sehr vertrauensweckend.
Ich glaube einfach, die konzentrieren sich auf ihre Hauptaufgaben, anstatt wie ein Rolex-Konzi Kameragurte zuzuteilen. Vielleicht orientiert man sich auch an Canon. Dort gibt es einen ähnlichen Pro-Service, der soll aber nach den Erfahrung eines Freundes von mir bei weitem nicht so gut sein. Gekauft wird der Kram dennoch. Das alles gefällt mir natürlich nicht, aber ich kann damit leben. Dem Kamerasystem tut es keinen Abbruch.
 
Kommentar
In Nikon Rumors wird über weiteres "Gesundschrumpfen" berichtet.
Moin
da ich davon ausgehe das Du kein NPS-Mitglied bis sollte es dich doch nicht
weiter jucken ;) zumal du ja dein Herz für Sony entdeckt hast.
Oder geht es Dir nur darum hier möglichst viele negativ Berichte über Nikon zu platzieren ???
 
1 Kommentar
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich stelle einen Link von Nikon Rumors ein und kommentiere diesen.

Da ich noch Nikon Equipment habe, interessiert mich die weitere Entwicklung bei Nikon,
und ich denke so ein Artikel könnte auch für andere Nikon User interessant sein.

Ist die Maßnahme positiv, ist sie negativ, hilft sie Nikon wieder profitabel zu werden? - Man wird sehen ....
am 13. Mai gibts dann den Jahresabschluss 2020-2021:

 
Wenn so brutal Personal abgebaut wird, ist das nicht unbedingt förderlich für die Stimmung im Unternehmen. Frust kann sich dann auch in der Produktqualität niederschlagen, zumindest würde es mich nicht überraschen.
Es überrascht nicht, dass es Dich nicht überraschen würde.

Die Pro-Ausrüstungen am Kacken zu halten
Das ist jetzt nicht so schön.

Zwar war der Fehler nach dem Telefonat plötzlich weg, und ich kann nicht sagen, wie es geklappt hätte, aber der Kontakt war sehr vertrauensweckend.
Praktizierte und gelungene Fernheilung ist eindeutig ein Grund für Personalabbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten