Information New Lord of Darkness

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Schaut man sich allerdings die Werbevideos an ist sie doch eher im Landschafts-Taglicht-Bereich angesiedelt und da finde ich dann eine Dynamic Range unterhalb einer D5300 schon etwas erschreckend.
 
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Ich freue mich schon auf die Nachtspaziergänge in Venedig mit der neuen Df.

Obwohl ich auch mit 6000 oder sogar mit 12000 ISO noch aus der Hand fotografieren könnte, werde ich dennoch ein Stativ im Koffer mitnehmen.

Gruß
Gianni
 
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Schaut man sich allerdings die Werbevideos an ist sie doch eher im Landschafts-Taglicht-Bereich angesiedelt und da finde ich dann eine Dynamic Range unterhalb einer D5300 schon etwas erschreckend.

Auf der einen Seite kann man das durchaus so sehen, auf der anderen Seite ist der Dynamikumfang der Df immer noch ausgezeichnet und besser als alle aktuellen Vollformatkameras von Canon. Der Unterschied ist im unteren ISO-Bereich signifikant. Interessant ist auch der Vergleich zwischen der Nikon Df, der Nikon D800 und der Canon 5DM3. Schau Dir mal den Reiter Color Sensitivity an, da ist die Df besser als alle anderen Kameras, die ich auf DxO mit der Df verglichen habe. Es gibt nicht nur Rauschen und Kontrastumfang, es gibt auch andere Eigenschaften. Das Gesamtpaket ist wichtig.
 
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Ich frage mich nur, ob der D4 Sensor durch die Firmware-Upgrades nicht auch mittlerweile noch bessere Werte erzielt als am Anfang, zum Zeitpunkt des Tests.

Topwerte sind das natürlich allemal für die Df, trotzdem ist es halt eigentlich ein Sensor, der für einen anderen Einsatzzweck optimiert wurde, zu dem auch das schnelle Auslesen der Daten gehört um die fps der D4 zu ermöglichen. Von daher hätte wohl der ja ebenso hervorragende Sensor der D610 besser zur Kamera gepasst. Aber das ist alles natürlich Klagen auf sehr hohem Niveau.
 
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Auf der einen Seite kann man das durchaus so sehen, auf der anderen Seite ist der Dynamikumfang der Df immer noch ausgezeichnet und besser als alle aktuellen Vollformatkameras von Canon. Der Unterschied ist im unteren ISO-Bereich signifikant. Interessant ist auch der Vergleich zwischen der Nikon Df, der Nikon D800 und der Canon 5DM3. Schau Dir mal den Reiter Color Sensitivity an, da ist die Df besser als alle anderen Kameras, die ich auf DxO mit der Df verglichen habe. Es gibt nicht nur Rauschen und Kontrastumfang, es gibt auch andere Eigenschaften. Das Gesamtpaket ist wichtig.

Und deshalb sind solche theoretisierenden "Tests" auch ziemlich unsinnig. Man beurteilt die Qualität eines Sensors nicht nach dem Auslesen irgend welcher angeblicher Messwerte. DXO ist dafür untaugliches Werkzeug. Ich weiß nicht, warum die immer wieder zitiert werden. Was zählt, sind die Fotos, an Hand derer man die Bildqualität beurteilen kann.
Werte wie Dynamikumfang. Signalrauschen oder Farbabstufungen sind in erster Linie Hardwareeigenschaften.
Wenn die Entwickler bei der D4 keine Fehler gemacht haben und die D4 und die Df den gleichen Sensor verwenden, dann liefern sie auch die gleichen Ergebnisse. Alles andere nennt man Voodoo.
Die Df ist eine tolle Kamera, kann man es nicht dabei bewenden lassen? Muß sie noch mit Fabelwerten gepusht werden, damit man sie sich selbst zu Weihnachten schenken darf? :hallo:
 
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Wenn die Entwickler bei der D4 keine Fehler gemacht haben und die D4 und die Df den gleichen Sensor verwenden, dann liefern sie auch die gleichen Ergebnisse. Alles andere nennt man Voodoo.
Fortschritt bei Auslesen von Daten kann man es auch nennen. Seit Erscheinen der D4 ist eine ganze Weile vergangen. Zwischen D3 und D3s war das der Grund für die besserer Performance der D3s, wenn ich mich recht erinnere.
 
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Fortschritt bei Auslesen von Daten kann man es auch nennen. Seit Erscheinen der D4 ist eine ganze Weile vergangen. Zwischen D3 und D3s war das der Grund für die besserer Performance der D3s, wenn ich mich recht erinnere.

Es war, soweit ich mich erinnern kann, ein neuer Sensor, der die D3s um so viel besser machte als die D3. Das ändert jedoch nichts daran, dass es beim Auslesen ebenfalls Fortschritte gibt und sicher auch bei der D3s gegeben hat.
 
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Und deshalb sind solche theoretisierenden "Tests" auch ziemlich unsinnig. Man beurteilt die Qualität eines Sensors nicht nach dem Auslesen irgend welcher angeblicher Messwerte. DXO ist dafür untaugliches Werkzeug. Ich weiß nicht, warum die immer wieder zitiert werden. Was zählt, sind die Fotos, an Hand derer man die Bildqualität beurteilen kann.

Das sehe ich anders. Es mag theoretisch erscheinen, aber wenn man tatsächlich SENSOREN testet, kann man das nicht anhand von Bildern. Denn Bilder testen die Kamera-Objektivkombination. Davon gibt es tausende im Netz, alle sind untereinander kaum vergleichbar. Und damit eigentlich wertlos. Es gibt ja schon Unterschiede in der Bildqualität zwischen gleichem Body und zwei identischen Objektiven - der Serienstreuung wegen. Geschweige denn zwischen zwei Bodys und ähnlichen Objektiven (Nikon-Canon z.B.).
Es zählt, was hinten rauskommt, ja. Da pflichte ich bei. Aber um einen objektiven Vergleich der Leistungsfähigkeit moderner Sensoren zu erhalten, ist DxO unübertroffen.
 
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Fortschritt bei Auslesen von Daten kann man es auch nennen. Seit Erscheinen der D4 ist eine ganze Weile vergangen. Zwischen D3 und D3s war das der Grund für die besserer Performance der D3s, wenn ich mich recht erinnere.

Da ging es aber um die Geschwindigkeit, nicht Rauscharmut bei High-ISO oder Dynamikumfang. Performance ist ein Oberbegriff, der letztlich gar nichts sagt. Die Performance einer Kamera hat hunderte Aspekte, die alle unterschiedlich ausgeprägt sein können.
 
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Das sehe ich anders. Es mag theoretisch erscheinen, aber wenn man tatsächlich SENSOREN testet, kann man das nicht anhand von Bildern. Denn Bilder testen die Kamera-Objektivkombination. Davon gibt es tausende im Netz, alle sind untereinander kaum vergleichbar. Und damit eigentlich wertlos. Es gibt ja schon Unterschiede in der Bildqualität zwischen gleichem Body und zwei identischen Objektiven - der Serienstreuung wegen. Geschweige denn zwischen zwei Bodys und ähnlichen Objektiven (Nikon-Canon z.B.).
Es zählt, was hinten rauskommt, ja. Da pflichte ich bei. Aber um einen objektiven Vergleich der Leistungsfähigkeit moderner Sensoren zu erhalten, ist DxO unübertroffen.

Wenn immer das gleiche Objektiv verwendet wird, geht es schon. Bei der Einordung des Sensors geht es ja auch nicht um die Schärfe des Bildes, sondern eher um Werte wie Dynamikumfang, Farbrauschen und Luminanzrauschen, Werte, die gar nicht vom Objektiv beeinflusst werden, weil Sie erst nach dem Auftreffen des Lichts auf dem Sensor entstehen oder sich zeigen. Da ist es ziemlich Wurscht, ob das Objektiv nun besser oder etwas schlechter ist. Farb- und Luminanzrauschen sind sogar dann gestochen scharf, wenn das ganze Foto komplett defokussiert ist.
 
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Interessant ist, dass der Sensor der D600 tatsächlich so gut ist ;). Dritter Platz nach ISO-Performance und in anderen Bereichen deutlich besser (allein der mögliche Kontrastumfang…). Na ich weiß nicht, warum es in der Df jetzt unbedingt der D4-Sensor sein musste außer, um den hohen Preis zu rechtfertigen.
 
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Wenn immer das gleiche Objektiv verwendet wird, geht es schon.

Ja, aber da liegt doch der Hund begraben: Wie soll ich dann die Sensoren von Canon, Nikon, Sony und Pentax vergleichen? Objektiv-Adapter?
Nee, nee - will ich die Leistungsfähigkeit des Sensors betrachten, ist die DxO-Methode schon ideal. Will ich die Bildqualität betrachten (ganz andere Baustelle), müssen andere Maßstäbe angelegt werden. Aber auch dann sind Fotos, wie Du in Beitrag #9 geschrieben hast, völlig untauglich. Denn mit Fotos kann ich entweder die Qualität des kamerainternen jpg-Alorithmus beurteilen (neben allen anderen Einflußfaktoren) oder die Qualität des verwendeten Raw-Konverters. Und da kann man nicht mal richtig vergleichen - eine raw-Datei in LR5 mit identischem Motiv und identischen Einstellungen entwickelt sieht bei einer Canon-Kamera völlig anders aus als bei einer Nikon-Kamera.
 
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