Negative in den Rechner kloppen

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GTH_88

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Hi,

ich will jetzt nach langem Hin und Her doch meine Negative einscannen.
Die Frage ist nur, wie.

1. Soll ich mir einen Flachscanner holen, wie z.B. Canon F9000 Mark II?
2. Soll ich sie abfotografieren (Nikon D700)?
3. Soll ich sie weg geben zum Einscannen?

Ich hätte gerne eine gute Qualität, so dass man sie auch z.B. auf A3 ausdrucken könnte.
Wie macht ihr das denn so?

Über eure Antworten freue ich mich jetzt schon.
 
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Hallo
Soweit bin ich auch !!!! Hoffe das du/wir ein paar gute Tipps bekommen :D
 
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Geld in die Hand nehmen und gebrauchten Coolscan kaufen. :cool:

Farbe geht vergleichsweise schnell, für sw ist einige Zeit
an Retusche einzukalkulieren.


.
 
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Für Filme ist ein Filmscanner optimal, der sieht in den dunklen Stellen Details, welche ein Flachbetter nicht rausholt. Mein Microtek Artix 4000 wurde vom Nikon 9000 abgelöst. Nicht wegen Qualitätsmägel, sondern weil ich einen für Mittelformat brauchte. Wenn die Vorlage gut ist brauchst bei keinem der beiden hintennachbandern.
 
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ja das ist ja alles schön und gut mit den Coolscan, aber die Preise sind ja enorm da kann ich sie ja gleich einscannen geben ;-) brauche ne gute preiswerte lösung
 
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ja das ist ja alles schön und gut mit den Coolscan, aber die Preise sind ja enorm da kann ich sie ja gleich einscannen geben ;-) brauche ne gute preiswerte lösung

...da bleibt nur die alte Abfotografie mit Adapter.

Dazu noch eine D50 Lampe.

Fetisch.

Gruß

Peter
 
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Empfehlung:

http://www.nikon-fotografie.de/vbul...fotografie-d165-zeigt-her-euren-workflow.html

Wenn man es ernst meint, dann muss ein Filmscanner her plus anschließende Bildbearbeitung. Das Einarbeiten dauert, aber wenn der Workflow steht, geht's zuegig.

Man kann auch ohne Photoshop und Co scannen, die Scannersoftware liefert brauchbare Ergebnisse, aber die sind noch nicht top.

Wenn man sich den ganzen Aufwand nicht antun moechte, dann Scanservice.

Mit meinem aktuellen technischen Level bin ich zufrieden :)

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nf-f-bilderforum/226193-ein-tag-im-mai.html
 
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"Mal eben kloppen" ist nicht. Erst recht nicht, wenn....

.....

Ich hätte gerne eine gute Qualität, so dass man sie auch z.B. auf A3 ausdrucken könnte.

.......

......bei entsprechender Qualität gefordert ist.


ja das ist ja alles schön und gut mit den Coolscan, aber die Preise sind ja enorm da kann ich sie ja gleich einscannen geben ;-) brauche ne gute preiswerte lösung

Je nach Dienst/Anbieter ist es entweder günstig, oder (je nach Anzahl)
qualitativ gut, aber dann auch kostspielig. Ob das dann günstiger ist,
als einen gebrauchten Coolscan zu kaufen, die Negative zu scannen und
den Scanner anschließend (fast) ohne Wertverlust wieder zu verkaufen,
sei mal dahin gestellt.
Mach Dich auf jeden Fall auf die entprechende Zeit am Rechner zur
Nachbearbeitung gefasst.
Das Forum bietet aber auch etliche Threads, in denen die verschiedenen
Lösungen mit all ihren Vor- und Nachteilen besprochen wurden.
 
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Schau dir mal den Reflecta CrystalScan 7200 an - nach Möglichkeit in Verbindung mit VueScan.


Seit ich mich in das Scannen "halbweg" eingearbeitet habe, bin ich mit diesem kleinen Scanner sehr zufrieden. Klar um 2.000 Dias oder Negative auf einen rutsch zu scannen ist das Gerät nichts, aber kleinere Mengen oder einen film pro Woche geht wunderbar! Kostet tut so ein Reflecta gebraucht um die 100,-€ und VueScan in der Profiversion mit lebenslangem Update ca. 80,-€ also weit entfrent von den Nikonscannern und jedenfalls ein guter Einstieg in die hybride Welt, bis das Geld für einen Nikon oder ähnliches reicht.
Flachbettscanner eigenen sich eigentlich nur für Mittelformat und größer, da ihre Auflösung bei KB einfach nicht reicht für vernünftige Abzüge -für Webbildchen reicht es aber gleichmal - falls es darum geht!
aber auch da gilt - VueScan mit der Mehrfachbelichtung hollt hier noch viel aus ausgefressenen Spitzlichtern und dunklen Schatten die mit anderen Scanprogrammen halt absaufen bzw. ausfressen.

Das Bild oben ist noch mit Cyber View X gescannt das dem Reflecta beiliegt - inzwischen ist mein Workflow:
.tif scannen mit VueScan - nachbearbeiten evtl. ausflecken und konvertieren als jpeg mit DXO 6 und feinbearbeitung mit jpg-Illuminator - so komm ich zu Ergebnissen mit denen ICH zufrieden bin.
 
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Etwas sinnvolles habe ich nicht beizutragen, aber wozu braucht man einen Scanner, um Negative in den Rechner zu kloppen? :hehe:
 
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Etwas sinnvolles habe ich nicht beizutragen, aber wozu braucht man einen Scanner, um Negative in den Rechner zu kloppen? :hehe:

Vor dem scannen hab ichs mit nem Hammer probiert. Aber diese dünnen Folien verbiegen sich immer.
Übrigens: Kein Beitrag ist je völlig sinnlos; er kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen.
 
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Moin,

ich habe nach langem hin und her einen Coolscan für ein Wochenende unter www.stefscan.de geliehen. Das hat super geklappt. Nach zwei Stunden lief der Scanner am Rechner zufriedenstellend. Ich habe an einem WE etwa 300 Dias geschafft. Negative dauern sicher etwas länger.

Gruß,

Ove72
 
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ja das ist ja alles schön und gut mit den Coolscan, aber die Preise sind ja enorm da kann ich sie ja gleich einscannen geben ;-) brauche ne gute preiswerte lösung

Den Scanner kannst Du nach dem Einscannen ohne oder mit wenig Verlust wieder "verkloppen". ;)
 
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ja das ist ja alles schön und gut mit den Coolscan, aber die Preise sind ja enorm da kann ich sie ja gleich einscannen geben ;-) brauche ne gute preiswerte lösung

GUT und PREISWERT schließt sich aus. Das ist nicht möglich, da mußt du dich schon entscheiden.
 
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Wenn es um neu verschossene Filme handelt, lohnt sich die Suche nach einem guten Fotolabor.

Ich habe einigevschlechte und eine sehr schlechte Erfahrung (ein Drogeriemarkt) gemacht. Mit dem Fotolabor meiner Wahl bin ich sehr zufrieden. Ich kann dort gegen entsprechenden Aufpreis auch recht hoch auflösende Scans mitordern.

Vielleicht etwas kostspielig, wenn du viele Filme verschießt, aber für Wenig-/ Mittelnutzer sicher billiger als ein eigener Scanner.

Nachteil: Das Ausprobieren bis zum Finden des richtigen Labors.
 
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