Die Nachbauten müssten doch gar nicht mit 1 zu 1 Nachbauten der alten Elektronik bestückt werden. Es reicht die Logiken in aktueller Technik nachzubauen. Chinesen produzieren mittlerweile diverse Chips mit überschaubarer Funktionalität auch in kleinen Stückzahlen.Woher soll denn die Elektronik kommen, wenn es schon nicht genug Chips für einen simplen Familienkombi gibt? Oder für ein beliebiges anders Ding, von welchem man gar nicht wusste, dass da auch Mikrochips drin sind.
Es ist im Prinzip der gleiche Sensor wie bei einer Farbkamera, nur dass eben das Bayer Pattern fehlt. An der linearen Farbwiedergabe könnte man theoretisch noch feilen, da es ja nicht nur Filter vor dem Objektiv, sondern auch noch den "Filterstack" vor dem Sensor gibt. Ich nehme einmal an, dass man auch bei Schwarzweißkameras für die allgemeine Fotografie unsichtbare Lichtanteile wie Infrarot und Ultraviolett sperren wird. Außer bei Spezialkameras für wissenschaftliche oder kriminaltechnische Zwecke, wo eine andere spektrale Empfindlichkeit erwünscht ist.Dann ist der Sensor also panchromatisch ausgelegt?
und fertig, für unter 1000 Euro. Sonst wird ja eh keiner sie kaufen, denn am Gebrauchtmarkt bekommt man neuwertige alte Kameras so viel wie man will.
Welcher Zug? Wer sitzt da außer @calc noch drin? Der Zug scheint mir eher eine Draisine zu sein.Nikon, tja, die haben was mich betrifft den Zug verpasst
Bei Dir ist das so und ich habe vollstes Verständnis dafür.Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber meine Zeit ist begrenzt und als Freelancer gilt: time is money.....
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Bei den von mir zitierten Neuauflagen der S Serie aus den Fünfziger Jahren war das anders. Da war nur die Rede von "neuen Werkzeugen". Vielleicht hat man auch an der einen oder anderen Stelle weiter entwickelte Materialien eingebaut, aber der Charakter der Kameras blieb grundsätzlich der selbe.
Verkehrte Welt. Du kannst heute eher Technik der Fünfziger Jahre als Technik der Achtziger Jahre neu auflegen. Ein Zahnrad ist ein Zahnrad ist ein Zahnrad. Und es wird in hundert Jahren noch ein Zahnrad sein. Aber Elektronik der Achtziger kann man allenfalls nachempfinden mit den oben beschriebenen Seiteneffekten. Und bei gewissen Techniken wie Nickel-Cadmium Akkus wollen wir mal froh sein, dass wir die überwunden haben.
Nachsätzchen:
Das betrifft natürlich in erster Linie Kameras wie die F4. In einer F3 oder FM3a ist deutlich weniger Elektronik. Das wäre eher mit vertretbarem Aufwand neu zu implementieren.