Monitorauflösung

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of51

NF-Platin Mitglied
Platin
Registriert
Da meine Technik 12 Jahre alt ist bin ich dabei sie zu erneuern. Ein PC ist bestellt, jetzt geht es um einen neuen Monitor.
Die grundsätzliche Frage 27" oder 24" und welche Auflösung, FullHD 1920x1080 oder WQHD 2560x1440.
Mein alter Monitor ist 24" mit FullHD. Geplant ist eigentlich ein 27" mit 2560x1440. Für die Bildbearbeitung ist das sicher gut
aber ich nutze den Monitor auch für alles andere. Erkenne ich dann hier im Forum noch was ??
Was meint ihr dazu?
 
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Geplant ist eigentlich ein 27" mit 2560x1440. Für die Bildbearbeitung ist das sicher gut aber ich nutze den Monitor auch für alles andere. Erkenne ich dann hier im Forum noch was ??
27" mit WQHD sollte Dir in etwa die gleiche Darstellungsgröße wie 24" und FHD liefern, nur mehr Bildfeld. Bei 4K und 27" sähe es anders aus, die Bilder mit 1200 pix Kantenlänge kämen deutlich kleiner raus. Da man ja aber im Browser mittels Strg+Scrollrad ganz einfach hoch- und runterskalieren kann, wäre das auch nur mäßig dramatisch.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Dann genieß die tolle Qualität in 1200 pixel, aber hör bitte auf, mich ständig von der Seite anzukacheln.
 
M.E.C.Hammer
M.E.C.Hammer kommentierte
Jetzt mach mal nicht die Mimose! Du machst hier doch immer mal wieder einen auf den super Schlauen, der so toll analytisch denken kann. Daher dürftest du doch gelesen haben, dass ich schrieb, dass man in vielen Foren, so übrigens auch hier, Fotos in deutlich höheren Auflösungen hochladen und zeigen kann. Daher halt einfach mal den Ball flach und komme von deinem hohen Ross runter.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Letzter Kommentar meinerseits zu einer Deiner Wortäußerungen in diesem Forum:
1. Der letzte Satz Deines vorhergehenden Beitrags war vollkommen entbehrlich.

2. Deine fotografischen Fähigkeiten sind deutlich entwickelter als Deine Fähigkeit, sinnerfassend die Botschaft geschriebener Texte aufzunehmen.
 
siggi65
siggi65 kommentierte
27" mit WQHD sollte Dir in etwa die gleiche Darstellungsgröße wie 24" und FHD liefern
Das ist leider nur bedingt richtig, um nicht zu sagen: falsch. WQHD auf 27" liefert eine deutliche kleinere Darstellung als FHD auf 24", habe genau diese Umstellung bei mir vor ein paar Monaten gemacht.
Um die gleiche Darstellungsgröße zu haben, müsste man auf 32" bei WQHD gehen. Man kann es selbst ausrechnen oder z.B. auch hier nachlesen.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Danke für die Berichtigung aus eigener Anschauung; meine Angabe war mehr "schätzometrisch".
 
Tja, wie immer und alles im Leben, kommt es auf deinen eigenen Anspruch an. Seit ich ein 16" MacBook Pro mit einem Display nutze, welches mit 254 ppi auflöst, empfinde ich meinen 27" WQHD Monitor daheim als unscharf.
Wie gut man etwas auf hochauflösenden Monitoren erkennt, hängt davon ab, wie ein Programm, bzw. das Betriebssystem skaliert. MacOS ist z.B. für Auflösungen von 110 ppi und 220 ppi optimiert. Daher kommt eben auch die 5k Auflösung für das 27" Studio Display bzw. die 6k Auflösung beim 32" Monitor.
 
2 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
na ja, da kommt es halt auch etwas aufs Alter der Monitore und auf das verbaute Pannel an. Mein ASUS ProArt WQHD-Monitor ist kaum schlechter als der Eizo CS2740. Da dürften nur die wenigsten einen direkten Unterschied feststellen können.
 
M.E.C.Hammer
M.E.C.Hammer kommentierte
Achtung, du vergleichst Monitore mit vermutlich einer ähnlichen Pixeldichte und daher siehst du auch keine Unterschiede. In meinem Fall sind das aber eben 110 ppi beim 27" WQHD Monitor zu 254 ppi beim 16" MacBook Monitor.
 
ich habe einen älteren 27" mit einer WQHD-Auflösung, und einen neuen 27" mit 4K Auflösung.
Viele Jahre habe ich mit dem ältern Monitor gearbeitet und war sehr zufrieden. Seit ich den neuen EIZO mit 4K habe, ist natürlich dieser der Hauptmonitor. Der 4K Monitor kann seine Vorteile in der Bildbearbietung ausspielen wenn es darum geht ins Bild rein zu zoomen um mehr Details zu sehen. In der ganz normalen Bildansicht, ohne ins Bild rein zu zoomen, wird es kaum eine große Rolle spielen. Da kann man locker mit beiden Auflösungen arbeiten. Viel entscheidenter ist da, welcher Farbraum abgedeckt sein soll.

Letztendlich ist es eine Frage des Budgets. Reicht es für 4K und mindestens 100% sRGB, besser Adobe RGB, würde ich einen solchen Monitor nehmen. Bei begrenztem Budget würde ich sicherlich auf WQHD gehen, aber auf einen möglichst großen Farbraum, 100% sRGB oder gleich Adobe RGB, achten. Was ich heute auf gar keinen Fall mehr kaufen würde sind Monitore mir FHD. Selbst mein 14" Notebook hat schon WQHD.
 
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5 Kommentare
soulbrother
soulbrother kommentierte
Ich verstehe (bei der theoretischen Betrachtung) nicht so recht, warum es beim Zoomen (in der Bildbetrachtungssoftware) einen besonderen Vorteil haben soll, wenn der Monitor höher auflöst.
Es ist doch derselbe Vorteil (wie beim Betrachten des nicht gezoometen Bildes), also völlig unabhängig vom "Zoomfaktor".
 
dembi64
dembi64 kommentierte


eine 100% Ansicht an einem WQHD Monitor liefert einen anderen Ausschnitt wie an einem 4K Monitor.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Ahh, so einfach kann eine Erklärung sein, danke Dir.
ein kleines "Problem" aber aus meiner Praxis:
Wenn dabei die Pixeldichte stark steigt, bringt es mir (ohne Lesebrille) keinen sichtbaren Vorteil (um die Schärfe des Bildes/Ausschnitts zu sehen).
Daher habe ich noch immer keinen 4k Monitor ;-)
(Einen Eizo 24" mit 1920x1200 und einen Philips 27" mit 2560x1440 und den nutze ich sogar mit 125% Skalierung mit Windows)
 
dembi64
dembi64 kommentierte


da vor dem Erwerb des Eizo mein damaliger Bildschirm den Geist aufgegeben hat, habe ich mir eben gleich einen 4K Monitor gekauft.
Mit dem WQHD Monitor könnte ich immer noch sehr gut leben.
 
M.E.C.Hammer
M.E.C.Hammer kommentierte
Ich arbeite mittlerweile sehr viel mobil am MacBook, wenn ich dann auf den 27“ WQHD Monitor wechsel, habe ich immer erst das Gefühl, oh mein Gott sind die Fotos unscharf! 😁
 
@of51

Zu hohe Monitorauflösung stört beim Pixelpeepen!

Nee, Scherz, es ist nur so, daß die 1:1- oder 100%-Ansicht bei höherer Auflösung immer weniger Vergrößerung zeigt. Wenn irgendwann Monitore so hohe Auflösungen haben, daß sie denen der dann aktuellen Kameras gleich sind (wird nie passieren), liegen die Pixel dann pixelgenau übereinander und beim Pixelpeep wird nichts mehr größer. Es geht mir an einem 4K (3840 x irgendwas) jetzt schon so, daß Fotos meiner D70s (6 MP) beim Pixelpeepen (also bei 1:1- bzw. 100%-Ansicht) kleiner als die Vollbildansicht angezeigt werden, weil der Monitor eine höhere Auflösung hat als der Kamerasensor.

Mit 2560 x 1440 an 27 Zoll bis Du perfekt bedient, alles ist noch ebensogut erkenn-/lesbar wie bei 1920x1080 an 24 Zoll, wie auch @Christoph Blümer schrieb, ich kann das bestätigen.

Die 4K-Auflösung eines 27-Zöllers wird Dir in dem Zusammenhang hingegen weniger gefallen, es ist zwar im Verhältnis zur Pixelgröße mehr Platz auf der Darstellungsfläche, dafür ist alles hutzelklein. Über Betriebssysteme lassen sich zwar Vergrößerungsfaktoren einstellen, die skalieren dann mit 125 oder 150 Prozent zur Standarddarstellungsgröße, dies betrifft aber nur Schrift, Scrollbalken, Schaltflächen und Menüs des Betriebssystems ansich, zumeist aber nicht deren Darstellung innerhalb von Programmen (die nicht zum OS gehören, sondern extra installiert werden), die das nicht auswerten und deshalb diese Hochskalierungen der vorgenannten Elemente nicht oder höchstens teilweise mitmachen.

Somit: 2560 x 1440 an 27 Zoll ist TOP!


Viele Grüße

von

Christoph
 
Kommentar
Ich finde UHD auf einem 32''-Monitor ideal.

Ich sitze ca. 70cm mit dem Kopf davon entfernt und kann selbst in Programmen, bei denen sich die Schrift- und Icongröße nicht ändern lässt alles gut erkennen.

Ansonsten stelle ich einen Skalierungsfaktor von 125% ein, dann komme ich von den nativen 138ppi recht nah an die 109 ppi vom 27'' WQHD-Monitor heran.

Mich lacht auch schon der LG 40WP95C-W, der hat Ultrawide UHD (5.120 × 2.160). Kommt vielleicht an den Steharbeitsplatz.
 
Kommentar
Ich danke euch. Wird wohl 27" mit WQHD werden.
Dazu noch eine andere Frage. Es soll wieder ein Eizo werden.
Ich mache kein Farbmanegement, habe alles auf sRGB. Reicht mir, ist ja Hobby.
Die Eizo CS Monitore haben ein viel höheren Farbraum, die Eizo EV Monitore decken bis sRGB ab was mir eigentlich reichen würde.
CS hat eine Hardwarekalibrierung die mir mehr zusagt wie die Softwarekalibrierung der EV Serie.
Gibt es da noch mehr Unterschiede die eher für einen CS Monitor sprechen. Preis lassen wir mal außer acht,
der Unterschied ist aber schon deutlich, so über 400€
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuxi
Wuxi kommentierte
……
 
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B
Brunke kommentierte
Ich nenne keine Namen, habe aber in den letzten Tagen schwer farbstichige Bilder gezeigt bekommen von Menschen die auf ihren kalibrierten Bildschirm stolz waren.
Ich sehe auch schlechte Bilder, die mit einer Z9 gemacht wurden. Was jemand mit der Technik macht, sagt selten über deren Qualität aus, sondern nur etwas über den Benutzer.

Für die Darstellung auf Mobilgeräten, TVs und Webseiten, würde ich auf das Farbmanagement mit Kalibrierung des Monitors und Farbprofilen verzichten. Die Macs sind von Haus aus extrem gut kalibriert, wie auch die iPads und iPhones. Auch wenn der @Lichtschachtsucher das nicht glauben mag, wenn man die darauf erstellten Dateien zum Druckdienstleister schickt, bekommt man das was man gesehen hat. Die Dinger sind teuerer, aber langlebiger und verdammt gut. Hab ich aber trotzdem nicht.

Wenn man selber druckt und keinen Apple nutzt sehe ich das anders, Da kann ich durchaus feststellen, dass sich ein kalibrierter Monitor lohnt und man sich das Bild mit dem passenden Druckprofil ansehen sollte. Auch mein Eizo hat durch die Kalibrierung gewonnen. Ob das nun für den Gelegenheitsnutzer notwendig ist, muss jeder selbst entscheiden. Vermutlich hätte nur der @Lichtschachtsucher sofort erkannt, dass ich mit einem Farbmanagement gearbeitet habe.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Vermutlich hätte nur der @Lichtschachtsucher sofort erkannt, dass ich mit einem Farbmanagement gearbeitet habe.
Nein, das ist ja das Tückische. Wenn man die Kette danach nicht kennt,
kann man niemals vorhersagen wie das auf dem Zielgerät aussieht.
Vor der Systemintegration von Farbprofilen konnte man sogar sichergehen
daß das matschige blaustichige Bild von einem Mac stammt, mit einem
anderen Systemgamma als Windows.

Und heute ist es so daß Systeme ohne Farbmanagement als Fallback/Default
einfach sRGB annehmen. Ein Bild in AdobeRGB - eigentlich mit dem
mächtigeren Farbraum - sieht dann ggf auf der unkalibrierten Maschine
beim Kunden beschissen aus neben einem sRGB-Bild eines Konkurrenten.

Selbst wenn man als Fotograf daneben steht (tut man nicht immer), hat man
einen harten Kampf dem Kunden zu erklären daß das eigene Bild Scheisse
aussieht weil es besser ist.

Deswegen liefere ich grundsätzlich sRGB aus, es sei denn ich kenne die
gesamte Verarbeitungskette nach mir genauestens.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte

"Deswegen liefere ich grundsätzlich sRGB aus, es sei denn ich kenne die
gesamte Verarbeitungskette nach mir genauestens.
"
Dito!
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Bzgl. Beispielprints: Ich habe existierende Fotoabzüge genommen, den Monitor dann so eingestellt, dass die Fotoabzüge und das Bild auf dem Monitor hinsichtlich Helligkeit und Farbtönen einen möglichst ähnlichen Eindruck erweckten, und das war's, und viel Abweichung zur Werkseinstellung war es gar nicht. Das passt dann sowohl für Fotoabzüge bei saal-digital, meinfoto.de & Co. wie auch für CMYK-prozessierte DTP-Sachen (Broschüren, Prospekte, usw.), die ich bei meiner Online-Stammdruckerei in Köln anfertigen lasse - kommt auch alles so hinreichend übereinstimmend bei denen aus der Maschine, dass ich schon ewig gar keinen Proof vorab mehr bestelle.
 
Die grundsätzliche Frage 27" oder 24" und welche Auflösung, FullHD 1920x1080 oder WQHD 2560x1440.
[...] Erkenne ich dann hier im Forum noch was ??
Wenn du mich fragst, weder noch. Nimm einen 4K-Monitor.

Unskaliert ist die Schrift dann in der tat unlesbar klein, aber in den Einstellungen kann man skalieren, dass die Anzeige wieder normal groß ist (beim Mac absolut problemlos, Windows und Linux zicken manchmal ein klein wenig herum, geht dann aber auch gut).

Wenn du auf 200% skalierst, gewinnst du keine Fläche, aber Schrift und Bilder sind klarer und schärfer. Den Wechsel von UHD auf 4K habe ich vor einem Jahr gemacht. Der Gewinn an Bildqualität war größer als erwartet. Bei Skalierung auf weniger als 200% gewinnst du Fläche am Bildschirm.

Zu hohe Monitorauflösung stört beim Pixelpeepen!
In Lightroom muss man dann auf 2:1 zoomen statt wie bisher 1:1. Den Sinn dieses Zooms sehe ich in erster Linie darin, um schnell beurteilen zu können, ob ein Bild verwackelt oder scharf ist. Das geht bei 4K in 1:1-Auflösung nicht mehr, weil die Pixel zu klein sind. In Normalansicht (nicht gezoomt) profitiert die Bildanzeige deutlich von 4K.
 
3 Kommentare
B
BerndUwe kommentierte
Durch die ganze Vergrößerei wird es aber doch unscharf, oder nicht?
 
departure69
departure69 kommentierte
Das Foto nicht, nein. Erst wenn es über 100% bzw. 1:1 (was genau Pixel auf Pixel bedeutet) hinaus vergrößert wird, also bspw. auf 200%, wird es unscharf.

Ob bei der betriebssystemweiten Skalierung die Bedienelemente/Schaltflächen/Schriftarten/Checkboxen/Menüs in Lightroom unscharf werden, weiß ich nicht. Unter Microsoft Windows eventuell (kommt auf den Skalierungsfaktor an, ich gehe immer bloß auf 125% Skalierung, da gibt's unter Windows kein Problem), in den Macintosh-Betriebssystemem (MacOS, iOS, iPadOS) auf keinen Fall, bei Apple funktioniert das bestens und kristallklar und scharf, egal, wie weit die Systemansichten hochskaliert werden (das liegt daran, daß Apple in seinen Betriebssystemen mit Vektoren arbeitet, Microsoft aber mit Bitmaps).

Viele Grüße

von

Christoph
 
Anthracite
Anthracite kommentierte
In 2:1-Ansicht in Lightroom geht die Schärfe von 4K in der Tat verloren und fällt zurück auf die (relative) Unschärfe von 1920x1080. Wie viel Zeit verbringst du damit, Bilddetails in maximalem Zoom anzuschauen?

Ansonsten:
Beim Skalieren geht üblicherweise keine Schärfe verloren, da die meisten darzustellenden Elemente (Zeichensätze, Icons (=Symbolbildchen), Fensterrahmen) als Vektorgrafiken vorliegen und in beliebiger Auflösung scharf dargestellt werden können. Fotos liegen oftmals in deutlich höherer Auflösung vor und brauchen auf 4K nicht mehr so stark runtergerechnet zu werden wie auf geringer auslösenden Bildschirmen (das betrifft auch die meisten Bilder im Internet).

Ausnahmen davon gibt es manchmal bei alten Programmen, die noch uralte Bitmap-Fonts benutzen oder nur gering auflösende Bitmap-Symbole enthalten. Dies betrifft aber nur Programme, die seit mindestens zehn Jahren kein Update mehr erfahren haben, und von diesen auch nicht alle. Auf einigen Webseiten kann das auch passieren, gerade ältere mit zu niedrig auflösenden Bildern, aber bei Fotos bemerkt man das kaum, zumal man nicht unter die Schärfe eines Monitors mit weniger Auflösung fällt.

Ich war positiv davon überrascht, wie viel Verbesserung 4K gegenüber UHD gebracht hat.
 
Macht eigentlich jemand hier EBV mit einem curved Monitor?

Für Officeanwendungen könnte mich das reizen, aber für EBV???
 
3 Kommentare
Anthracite
Anthracite kommentierte
Kannst du den Platz eines ultrabreiten Monitors sinnvoll in der EBV nutzen? Meistens fehlt der Platz doch in der Höhe, nicht in der Breite. (Mir ist auch 16:9 zu breit. 3:2 oder wenigstens 16:10 passt besser für EBV, Büro und Programmierung.)
 
EvaK
EvaK kommentierte
Macht eigentlich jemand hier EBV mit einem curved Monitor?
Meine Frau, und sie ist sehr angetan davon. Ich habe es ausprobiert und war, siehe die in #8 verlinkte Diskussion, nicht sonderlich überzeugt. Ich bleibe dann doch besser bei meiner 2-Monitor-Konfiguration.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Jau, ich. Habe den zwar für Gaming gekauft (MSI Optix MAG271COP), aber der soll 115% sRGB darstellen können. Ja klar, 115 von Hundert. :ROFLMAO: Egal, wird mit Spyder Elite X kalibriert, dann passt das schon halbwegs. Bin aber durchaus nicht abgeneigt, mir bald einen EIZO mit 4k zuzulegen, der wahrscheinlich doch besser für EBV ist.
 
Ist das nicht eher was für gamer? Die Bilder hängen doch flach an der Wand.
 
5 Kommentare
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ich zweifle ja auch, darum frage ich.

Für Office kann ich mir das gut vorstellen.
 
Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Wenn du viel mit 3D machst. Irgendeiner wird sich was dabei gedacht haben. Ich brauchs nicht.
 
W
W.W. kommentierte
Die haben zumindest den Vorteil, dass das Bild überall nahezu den gleichen Betrachtungsabstand hat
 
EvaK
EvaK kommentierte
Wuxi
Wuxi kommentierte
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