Freitags-Thread meine Nikon Geschichte

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Popfotograf

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Hallo

ich möchte gerne Erzählung warum ich eine Nikon gekauft haben und warum ich das Modell gewechselt habe. Es würde doch sehr Interessant sein was Ihr für Geschichten habt. Womit Ihr angefangen habt und wo Ihr gelandet hat.

Nikon D40
Vorher hatte ich die Coolpix 880 mit 3Megapixel und die ist noch Top. Doch es musste weiter gehen und es kam wegen den Schönen Farben die Fuji S6500d.

Irgendwie ist man wegen die Fuji wie sehr viele andere auch auf die Nikon D40 gestossen. Mit der Festbrennweite 35 1,8 war es Top Mobil.Heute wenn ich die Bilder sehen muss ich sagen das die begrenzten Farben schön sind.

Nikon 5100?
ich wollte weiterkommen und habe die Kamera wieder verkauft. Ganz schnell. Mit meine Festbrennweiten kam ich mit der Kamera nicht klar. Auch waren wichtige Einstellungen im Menü verschachtelt statt auf einzelne Knöpfe zu belegen. Es müsste was sein womit ich auch Geld machen und ich bei Einstellungen schnell reagieren kann.

Nikon D90
obwohl gerade die D7000 erschienen ist. Diese Kamera hat mir alle Ansprüche genügt. Große Fokusfeld, schöne Bilder, saubere Bedienung. Mit der SB 400 habe ich angefangen Gesellschaften zu Fotografieren. Die Porträtaufnahmen hängen heute noch an fremden Wänden.
Die D300 ist schön und hatte auch die Fuji S5 im Blickfeld gehabt.

Nikon D7100
ich habe mich an diese Bildqualität auf Anhieb verliebt und sofort gekauft. Es ist wirklich ein sehr solides Stück Technik. Es war eine schöne Zeit und keine Jahr war Sie auch weg.

Nikon D610
da habe ich ein FX. Denn ich wollte mich nicht einschränken und werden diese Kamera bestimmt länger behalten als die anderen davor.

popfotograf
 
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Exacta vom Papa
Minolta XG9 vom eigenen Ersparten
Diverse Sucherkameras
Canon EOS (geraubt)
Canon EOS (Noch einmal gekauft)
Canon IXUS APS
...
Fuji (...) 1MPix (über die Firma)
Canon G2
Minolta Dimage (...)
Sony DCS F-717
... Dann begann die Nikon Ära...
D80
D300s
D3s
D600
D5 (vermutlich)


Die Nikon Zeit ist meine intensivste Fotografie.
Mal sehen, wo das alles noch hinführt...
 
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Edit: ich schreibe mal dazu, wie ich überhaupt zum Fotografieren gekommen bin.

Ende der 70er hat mein bester Freund mich überredet, mit ihm Fotografieren zu gehen und die Filme und Bilder im Labor des örtlichen Jugendhauses zu entwickeln.
Er hatte eine Canon Messsucherkamera. Ich habe von meinem Vater seine altehrwürdige Agfa Isoletta 6x6 bekommen, mit Hand-Beli.

Nach einiger Zeit wollten mein Freund und ich uns richtige Kameras kaufen. Er kaufte siche eine Canon AE-1 und ich eine Yashika FR-1.
Die Yashika war meine Kamera bis in die 90er. Als das erste Kind da war, kam ich mit dem Scharfstellen nicht mehr hinterher.

Also habe ich mir eine gebrauchte Minolta ??? gekauft mit einem Tamron Suppenzoom. Das Zoom war viel zu dunkel und überhaupt,die Freunde am Fotografieren wollte nicht zurückkommen.

Was mich aber in den frühen 90ern schon sehr interessierte, war *digitales* Fotografieren.
Und dafür holte ich mir zuerst eine Canon ION, ein unsagbar schrottiges Ding mit winziger Videoauflösung und unfassbar schlechten Bildern.
Aber ich konnte endlich knipsen, so viel ich wollte.

Etwas besser wurde die BQ dann ca. '98 mit einer Olympus C-840L mit 1,3 Mpix. Dazu habe ich mir eine irrsinnig große Speicherkarte mit 8MB gegönnt :D
Dieses Ding konnte man schon "Kamera" nennen, auch wenn die Bilder nach heutigen Maßstäben nicht einmal Webcam Qualität haben.
-------

Nikon:
Ich habe im Jahr 2000 mit einer Nikon Coolpix 990 angefangen.
Vorher hatte ich eine grässliche Olympus Knipse, immerhin digital, aber die CP990 mit ihren 3 (!) Megapixeln war einfach SAGENHAFT.
Man konnte das Objektiv gegen den Griff schwenken und so ganz bequem z.B. Makros nah am Boden machen.
Die Ausloseverzögerung war grade mal 0,1 Sek., also quasi Lichtgeschwindigkeit :)

Leider wurde mir das gute Stück geklaut.
Als Nachfolgerin kam die CP4500, die zwar moderner war (4 MPix, mehr Zoom), aber leider war sie trotzdem schlechter, und langsamer (0,3 sek Verzögerung).

2004 habe ich mich schliesslich zur D70 durchgerungen.
WOW, eine ganz neue Welt, eine richtig schnelle Spiegelreflex (im Vergleich zu dem davor), plötzlich kann man mit Blende und Verschlusszeit rumspielen, man kann Objektive ausprobieren. Sehr geil.
Leider endete damit auch die Zeit der bequemen Makros.
Aber endlich wieder SLR (nach ca. 15 Jahren Abstinenz), das war toll. Und ich konnte ENDLICH digital fotografieren. Das hab ich mir schon Anfang der 80er gewünscht.
Schnell habe ich gemerkt, dass die Kit Linsen nicht so der Bringer sind. Neben einem Alltagszoom (18-70) habe ich mir in der Bucht auch günstige Festbrennweiten geschossen.

Auch die D70 wurde mir bald zu eng, und so habe ich 2006 gleich eine der ersten D200 gekauft, und damit war ich erst einmal angekommen. Mit dieser tollen Kamera ging für viele Jahre alles, was ich machen wollte. Na ja, man stößt schon hier und da mal an eine Grenze, aber ich war wirklich sehr zufrieden.
Dazu habe ich weiter Objektive ausprobiert und eine kleine Auswahl behalten.

Letzte Weihnachten hab ich mich dann wieder umgeschaut, wollte mal sehen, ob ich nicht auf FX wechseln kann, und statt einer D610 ist es dann "irgendwie" plötzlich eine D800 geworden.
Und jetzt bin ich erst mal wieder angekommen. Die Dynamik der neuen Sensoren ist Wahnsinn und ich hätte sicher schon früher gewechselt, wenn mir das klar gewesen wäre. Und die Auflösung ist traumhaft, endlich kann ich in meinen Landschaften immer wieder Spazierengehen :)
 
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2004 die D70, weil man die Ai/S-Tüten dranmachen kann & sich nicht extra neue Objektive kaufen mußte.
D300 löst die D70 ab; endlich mehr Auflösung.
D700 löst D300 ab; endlich normales Aufnahmeformat & relativ erträglicher Preis.
Irgendwann dazwischen eine Coolpix S220 (in Magenta :) ) zum Einstecken als Notizbuch.
Wenn die Df nicht so teuer wär, würde sie die D700 ablösen, nicht wegen der paar Pixel mehr Auflösung, sondern weil mir das Bedienkonzept mehr liegt. Aber da die D700 nur als "Digitalrückteil" dient wird sie wohl ihr Gnadenbrot erhalten.
 
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Angefangen mit einer Exacta, komplett analog, kein AF, keine Belichtungsautomatik.
Als Zivi habe ich mir dann eine F90 mit einer kleinen Handvoll Objektive gekauft.

Digital wurde es mit einer Canon Digital Ixus. Die wurde durch eine Olympus C-8080 ausgetauscht.
Dann ging's wieder zurück zu Nikon: D70s.

Später kam ein Ausflug in die spiegellose Welt dazu, weil klein und leicht. Pana GF1.
War aber nicht zufrieden.
Danach D7000. Super Kamera.

Jetzt habe ich seit einigen Monaten die D600. Für mich perfekt.

Ach ja, die F90 gibt's immer noch. Die nutzt jetzt mein Vater, wenn er mal keine Lust auf seine F2 hat.
 
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Seit 1969 analog: EXA IIa > Exakta Varex > Pentax MX, Ricoh XRs;
ab 2003 digital: Minolta Dimage S414 (4MP);
ab 2007 Nikon Coolpix S2 (5MP);
ab 2008 Nikon DSLR's:
D40X > D50 > D80 > D100 > D300
D1X, D2H, D2X
D700
V1 (2 Stck)

Nikon SLR's: F100, FM
Yashica TLR: Mat 124G 6x6

(fett=noch im Bestand)
 
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Hallo,

ich nenne auch einige der Nicht-Nikons ;-)

1967 war mein Einstieg mit der 6*6 Zeiss-Ikon meiner Mutter - alles voll manuell und ohne jegliche Hilfsmittel wie Belichtungsmesser, Entfernungsmesser,...
Einige Jahre später Umstieg auf Kleinbild-Dia - zunächst mit der Leica IIIa - einem Familienerbstück, die meinem Vater aufgrund der zwei Zeitenräder zu kompliziert war.
Parallel dazu Einstieg in die SLR-Fotografie mit Voigtländer VSL1 mit 50mm 35mm und 28mm Objektiven. Die VSL1 konnte schon Offenblendenmessung.

Mit meinem Interesse an der Astrofotografie (frühe 80-er) suchte ich nach einer Baukasten-SLR. Mit wechselbarem Sucher, Mattscheibe, Spiegelvorauslösung,.... meine Wahl fiel dadurch dann langfristig auf Nikon. Zur Wahl standen die Canon F1new und die Nikon F3. O.k. die Entscheidung war bezüglich Kompatibilität richtig - es wurde die F3. Eine der ersten Optiken (nach der Zoom-Gurke 43-76mm) war das 105mm*1,8, das ich auch heute noch liebe.
Als Erweiterung kam noch eine FA dazu, die ich aufgrund der Mehrfeldmessung sehr schätzte.

Um fokustechnisch mit meinem Sohn mitzuhalten, als er dann ins Krabbelalter kam, wurde dann in AF investiert. F801 - tolle Kamera.
Sie wurde durch die F100 abgelöst - einfach traumhaft, das Teil - ich habe in der Zeit leider viel zu wenig damit gemacht.

Als Auslaufmodell erstand ich dann 2003 eine D1 .... von der Bedienung her eine F100 - in digital. Die wurde dann gegen eine D1x getauscht - das war ein wirklich großer Sprung.
Kurz nach ihrem Erscheinen erstand ich dann eine D300, die ganz neue Dimensionen eröffnete - und mit der ich immer noch sehr gerne unterwegs bin.
Mit einer gebrauchten D700 erfüllte ich mir den Wunsch, wieder im Vollvormat arbeiten zu können. Hätte es sie schon zu D300-Zeiten gegeben - es wäre gleich meine Wahl gewesen.
Das ist der Stand bis heute. - Und ich denke, de Kombi D300/D700 ist eine Gute.

Grüße,

Thomas
 
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Praktika MTL3 (1978)
meine erste "richtige" Kamera. Mein Vater war Amateurphotograph mit einem Leica M System und kam eines Tages mit einer Spiegelreflexkamera für mich an. Ich habe enorm viele (sehr schlechte) Aufnahmen damit gamacht.

Nikon FE (1979)
Ich hatte etwas Geld gespart und mein Vater war ein paar Male mit der Praktika losgezogen - jetzt wollte er auch eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera. Wir gaben die MTL3 und Papas zweiäugige Rolleiflex 6*6 bei Koltzenburg in Osnabrück in Zahlung und verliessen den Laden mit zwei Nikon FE. Ich hatte vorn ein Vivitar 1:3.8 75-205 macro dran, Papa hat das 1.4 50 gewählt. Um ein Haar wären es übrigens zwei Leica R3 geworden. Der Alte hatte sich schon so gut wie entschieden, als beim kurzen nachrechnen ein Preisunterschied von etwa 1600.- DM rauskam. Dann lief es eben auf diese japanischen Nikon Kameras hinaus. Man hörte und las ja so allerhand über japanische Kameras - Nikon war die kleinste Marke (nächster Händler: 50 km entfernt. Canon und Minolta gab es in jeder Drogerie), hatte aber als einzige Japan-Kamera den Weg zu den Profis geschafft.

Nikon F2 Photomic (1981)
Es begab sich aber zu einer Zeit, dass der begeisterte Photoamateur stets den falschen Film geladen hatte. SW oder Farbe, hoch-oder niedrigempfindlich, stark gesättigt oder neutrale Darstellung - mit einer Kamera war das nicht zu machen. Ich kam für 700.- DM an eine gebrauchte 1977er F2 mit Mess-Prisma und schlug zu. Fortan steckte in der FE meist ein Fujichrome 200 (wegen der Blau und Grüntöne) und in der F2 ein Kodak Txi-X Pan oder Ilford HP5. Die SW Filme wurden stets auf 800 ASA (!) gepusht, die Verarbeitung geschah in der eigenen SW Dunkelkammer. Diese F2 ist derzeit mit einem 2/35 auf "Forenrundreise" bei den Mitgliedern eines anderen Photo-Forums

Der Objektivpark (90er)
war inzwischen auf 2.0-24, 2.0-35, 1,8-50, 1,8-85, 2.8-135 und 8.0-500 angewachsen. Das Zoom gab und gibt es (wie überhaupt die komplette Ausrüstung inkl des ganzen Leica M Geraffels) immer noch, aber es war für meine Art der Photographie nicht wirklich geeignet. Erst ab ca. Blende 8 waren die Aufnahmen wirklich scharf - unmöglich!

Nikon D90 (2009)
im Januar 2009 kam die Ende 2008 bestellte D90 mit dem 18-105 Kit-Objektiv. In den vergangenen 10 Jahren hatte erst eine Olympus (1.3 MP), dann eine Ricoh (4 MP) Kompaktkamera so langsam die analogen Nikons ersetzt. Das war aber - vor Allem wegen der unterirdischen Auslöseverzögerung von 0,9 respektive 0,4 Sekunden - nix Halbes und nix Ganzes, und so kam irgendwann der Wunsch, doch eine DSLR zu kaufen. Aufgrund des Preises und der Kompatibilität mit meinen alten Linsen wählte ich eine Fuji S5. Eine Woche nach der Bestellung kam die Information, die Kamera sei derzeit nicht lieferbar und ich sagte "ja" zur ähnlich teuren D90. Das war Pech und Glück in Einem. Die alten AI Linsen waren wertlos, ich musste mich wieder neu "einkleiden", allerdings ist die D90 - abgesehen vom AF - immer noch eine gute Kamera. Eine S5 hätte mir gerade bei Konzert- und Sportphotographie (Hi-Iso) nur sehr wenig Spass gemacht.

Die Familie
genauer gesagt meine Kinder haben inzwischen natürlich auch Nikon DSLR Kameras. Meine Tochter bekam eine D3100 mit meinem 18-105. Die Lücke schloss ich bei mir mit einem Sigma 2.8 17-50. Der Sohnemann hat jetzt eine Nikon D7000 und benutzt fast nur mein altes 1.8-35G (wurde durch das Sigma obsolet), obwohl er auch ein Nikkor Standard-Zoom hat. Ausserdem befindet sich ebenfalls seit 2009 noch eine heftig vermackelte aber bestens funktionierende Canon D10 im Haushalt. Für uns Kajaker, Segler und Surfer ist eine wirklich wasserdichte Compakt-Kamera schon ein Segen.

Das Drumherum
Erfreulicherweise gelingt es mir, die D90-Ausrüstung klein zu halten. Das alte Sigma 10-20, ein lichtstarkes Sigma 2.8 17-50, das bewärte Nikkor 70-300 VR und ein Metz 48AF Blitz - alles Andere ist an die Kinder durchgereicht worden. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich auch auf das 70-300 gut verzichten: 2013 habe ich es an genau zwei Tagen benutzt (Sportphotos: Kajaks im Meer vom Stand aufgenommen), aber es gibt hier auf dem französischen Plattland keinen Verleihservice: entweder du hast die Ausrüstung selbst, oder du machst das Photo nicht. Die Kombination D90 und 70-300 VR zeigt am deutlichsten die Grenzen des AF der D90; oft pumpt die Kamera und viele Aufnahmen haben den Peak zB auf dem Wellenkamm, aber nicht auf dem Sportler. Am kurzen und mittleren Sigma bin ich es mit dem AF der D90 noch ganz zufrieden.

Die Zukunft
Natürlich interessiere ich mich für neue Kameras und bin schon mehrfach mit der neuesten Nikon hochschwanger gewesen, aber irgendwie habe ich keine Lust auf das Volumen einer FX Ausrüstung (allein Gewicht und Grösse eines 2.8er Standard-Zooms sind übelst abschreckend). Meine Ausrüstung "passt" mir einfach und die D7100 hat viel zu viele Pixel und noch nicht genug "Abstand" zur D90, um für mich interessant zu sein. Vielleicht haut mich ja eine D400 oder D7200 oder D9000 oder DXYZ um - abgesehen von zwei Tagen pro Jahr komme ich immer noch bestens klar, und eine DX mit 10 bis 16MP, grossem AF und tollem Hi-Iso ist ja derzeit nicht in Sicht.
 
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.......zu Anfang eine Instamatic, zu Schulzeiten ca. 80 - 82 durfte ich eine Canon EF mit ordentlichem "Glaspark" nutzen (gehörte meiner Lehrerin) ca. 81 kam die erste eigene Spiegelreflex eine Revue mit nem 50er,irgendwann kam ne F601 die ERSTE Nikon mit zwei Sigma Zooms, mitte der 90ziger kam dann ne IXUS APS weil mir das Spiegelreflexgerfaffel zu schwer wurde, der folgte die Digital IXUS mit 2,1 und der die IXUS mit 5 Mpix (die gibt es noch), 2007 dann die Rückkehr zur Spiegelreflex mit D200 und 2012 dann die D800 mit der ich derzeit mehr als zufrieden bin, und seit ich sie habe, mache ich mehr Bilder als je zuvor.
 
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2003 mit einer Canon G3 angefangen - die kostete noch richtig Geld - und ich habe sie noch heute; vielleicht nur, um zwischenzeitlich sich den fototeschnischen Fortschritt der letzten 10 Jahre vor Augen zu halten.
Zwischendurch bei der Fuji 6500 gelandet - und dann bei einem unschlagbaren Angebot die erste Nikon: D40.
Später parallel dazu eine D70 angeschafft für die AF-Linsen, es gab damals noch rel. wenig erschwingliche AF-S.
Eine D80 folgte, bessere BQ, aber farblich war die D40 immer noch besser.
Erst die dann folgende D90 übertraf die D40, die dann abgestoßen werden konnte. Es kam eine D300 dazu, schönes Teil.
Eine D7000 (2.neu gekaufte Nikon) verdrängte die D90/300, konnte mit der BQ begeistern, zickte aber mit dem AF.
Dann endlich die erste FX: eine gebrauchte D700: Fotografieren auf einer anderen Stufe mit bisher nicht gekannter Präzision.
Und dann doch den Schritt zur 3. neu gekauften Nikon gewagt - D600 - trotz Fleckenhysterie mein bis dato bestes Stück.
- und parallel (temporär?) eine D300.
Objektivmässig habe ich im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten sehr viel ausprobiert und optimiere die Gläser immer in Richtung der nächsten Anwendung.
Alle aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen. Die Besten, die ich je hatte/habe: AF-S 70-200/2.8VR; AF-S 17-55/2.8; AF 60/2.8; AF-S 85/1.8; AF-S 50/1.8; AF 180/2.8; Sig. 85/1.4
 
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ja soweit nix aufregendes
alles fing mit einer Retina 143 und Handbelichtungsmesser an.
( die Retina ist noch vorhanden irgendwo im Haus, habe sie so gut weggetan
das ich sie zur Zeit nicht finde)
Dann zu Schüler-/Azubizeiten eine Praktika mit "Porst" Lable.
Meine erste Nikon war die FG mit MD14
Dann wechsel zur F3 mit MD4
dazu kam dann die FA mit MD11
(es gesellten sich noch 2 F3 mit MD4 und eine zweiäugige Rollei dazu)
Mit erscheinen der F4 kam die F4s ins Haus.
Die Rollei,2F3,FG und die FA konnte ich sehr gut verkaufen....
Dann umstieg auf Digital
Fujifilm FinePix S1Pro
Nikon D1
Nikon D1x
F3/MD4-F4S-FinePix S1Pro-D1-D1x sind noch alle da
D1 und D1x nutze ich noch heute
 
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1962 - Franka Solida Record
1967 - Kodak Retinette
1968 - Praktica Nova B
1970 - Edixa Prismat TTL
1979 - Voigtländer VSL 1
1985 - Nikon F 501 und als 2.body FM
1990 - F 801
1995 - F 801 S
ca. 10 Jahre haben mir die beiden 801 und die FM für den Analogbereich genügt und wurden durch eine Zensa Bronica Mittelformat mit Nikkoroptiken ergänzt.
2004 - Erste digitale Fujibridge mit 3 MP, konnte nicht gegen meine Analogis anstinken.
2005 - wurden die 801er gegen eine gebrauchte D 100 eingetauscht, die FM erhält noch heute ihr Gnadenbrot
2007 - Nikon D 200
2008 - als 2.body Fuji S5pro
2009 - musste die Bronica mit den Nikkoren der Hasselblad 501c mit Zeiss Optiken weichen
2011 - machte die D 200 der D 300 Platz
Aktuell hoffe ich, dass die Df bald einen Nachfolger hat, weil ich auf eine gebrauchte mit moderaten Preisen warte.
 
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1983 sollte eigentlich die Canon A1 meine erste Kamera werden, doch der Verkäufer empfahl mir wegen des geringeren Stromverbrauchs die Pentax Super A. Daher übrigens auch mein Nick hier.

Später kam eine ME Super für SW-Film dazu, die Super A war meist mit 100er Fuji Diafilmen bestückt.

1993 kam meine Tochter auf die Welt, womit früher oder später bewegte Motive anstanden. Zwischenzeitlich war der AF halbwegs brauchbar, insbesondere für Amateure wie mich, die manuell nicht so schnell und zuverlässig fokussieren können. Damals fiel die Wahl auf die Nikon F801s.

Die F801s musste dann der F90 und diese der F90x weichen.

1999 kam die F100 ins Haus, die F90x habe ich aber wegen des geringen Zeitwerts schon nicht mehr verkauft.

2008 wurde die D3 vorgestellt und ich begann mich mit Nikon Digital zu berschäftigen. Da ich aber erstmal die Reaktionen hier im Forum abwarten wollte, kaufte ich für kleines Geld eine gebrauchte D100.

2009 kaufte ich dann die D3, welche mich bis Herbst 2012 nie im Stich ließ.

2010 gesellten sich zunächst eine gebrauchte M6 und wenig später die M9 hinzu.

2012 konnte ich der D4 nicht widerstehen. Die D3 habe ich meinem Bruder geliehen, damit der seinen Sohn vernünftig fotografieren kann.

Die damals verkauften Gehäuse plus ein paar mehr habe ich übrigens über die Jahre wieder gebraucht erstanden. Highlights sind Olympus OM4 Ti, Pentax LX (konnte ich mir damals nicht leisten), Pentax MX, Nikon F3 & Nikon F4.
 
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