Lightroom von Windows 10 auf MacStudio migrieren

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Christian B.

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Ich brauche schon wieder einen Computer-Tip.

Mein Desktop-Rechner mit (mittlerweile) Windows 10 ist etwas in die Jahre gekommen und mir vor allem bei der Bearbeitung in Lightroom zu langsam. Mittlerweile gibt es Stumpfl Wings in der Version Wings X auch für Mac. Deshalb habe ich mir einen MacStudio gegönnt. Privat bin ich seit Jahren - mit Ausnahme obigen Desktops - nur noch mit Apple unterwegs, beruflich haben wir noch Windows 10 Rechner. Die grundsätzliche Arbeitsweise von Apple ist mir also bekannt.

Wie stelle ich jetzt am besten an, meinen bisherigen Lightroom-Katalog auf den MacStudio zu bekommen, ohne irgendwelche Einstellungen zu verlieren. Die Bilder, die im Katalog importiert sind, liegen auf einer eigenen Festplatte, die ich aus dem Desktop-Rechner ausbauen und in ein Thunderbolt-Gehäuse einbauen und so an den MacStudio anschließen wollten.

Lightroom Classic selbst kann man, wenn ich richtig informiert bin, auf zwei Rechnern lizenzieren. Das Programm würde ich also erst einmal jungfräulich auf dem MacStudio installieren und bei Adobe anmelden.

Wenn ich jetzt eine aktuelle Sicherung von Lightroom mache, diese auf dem Mac in das neue Lightroom lade, die Festplatte mit den Daten anschließe und dann Lightroom “mitteile”, dass dort jetzt die Bilddateien zu finden sind, ist dann alles wie vorher - nur schneller :) - oder muss denke ich zu einfach?

Beste Grüße und schon einmal im Voraus Dank für hilfreiche Hinweise.
 
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So würde ich es auch angehen. Alles mit Duplikaten versteht sich. Und dann mal sehen was passiert.

Oder hat LR eine Migrationsfunktion?
 
Kommentar
Der Ansatz ist gut, funktioniert aber nur wenn du den Katalog rüber kopierst der ja nicht auf einem externen Laufwerk liegen darf, der muß zuerst auf den Mac Studio kopiert werden.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Sicher, dass der Katalog nicht auch auf einem externen LW sein darf?
Falls ja, ist das nur bei Mac so?
 
P
PeterSKO2 kommentierte

Ich stehe demnächst auch vor der Situation, meine LR-Datenbank von Windows auf MAC zu bringen. Und ebenfalls denke ich, dass der Katalog auch durchaus auf einer externen Festplatte sein kann - es muss sich nur um ein LOKALES Laufwerk handeln, KEIN Netzlaufwerk.
Obwohl ich das mal ausprobieren möchte, ob man mit 'subst' nicht doch ein Netzlaufwerk in die lokalen Buchstaben mit integrieren könnte.
Habe bloß zur Zeit nur den einen PC, muss mal ein Notebook vom Büro mitnehmen ...
 
Bertho
Bertho kommentierte
Doch, doch, der LR-Katalog kann auf einem externen Laufwerk leben.
Nigel Danson betreibt das so. Guckst Du:
 
falconeye
falconeye kommentierte

Sicher, dass der Katalog nicht auch auf einem externen LW sein darf?
Die LR Katalog-Datei (.lrcat) darf auf keinem Laufwerk liegen, von dem das OS sagt, es sei removable.

Das hat Adobe so programmiert, weil eine .lrcat eine verkappte .sqlite3 Datei ist (lässt sich mit den Tools für SQLite3 auch tatsächlich öffnen und reparieren). Und SQLite3 ist halt total fragil, wenn mal was passiert (Rechnerabsturz, Laufwerk abziehen, Netzwerkfehler etc.). Daher macht Adobe auch andauernd gezippte Kopien dieser Datei (und nennt es Backup). Wem seine Katalogdaten wichtig sind, der lässt die .lrcat-Datei auf dem schnellsten und sichersten Laufwerk seines Rechners. Man kann LR austricksen, ich rate davon ab.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ich hatte die .lrcat eine ganze Weile auf einer externen SSD und weder der Windows-Rechner noch der Mac hatten damit jemals Probleme
 
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adventure
adventure kommentierte
Bist du sicher...ich würd auf den M3 warten. ;)
Also ich habe den M1max seit Frühling letzten Jahres. Arbeitsspeicher und Core GPU aufgerüstet und das wars.
Für die privaten Aufgaben Lightroom/Photoshop/Grafik ist das mehr als reichlich. Meine Bilddaten liegen auf einer externen SSD. Die Aufgaben laufen in Echtzeit. Schneller geht immer aber das kostet dann auch reichlich.
Ich glaube hier hat schon mal jemand über Erfahrungen mit dem MacStdudio berichtet.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Na ja, da es die MBP jetzt mit M2 gibt und der M1 auch schon einige Zeit auf dem Markt ist werde ich bestimmt warten.
Ich hab auch noch keinen Zeitdruck weil mein bald 10 Jahre alter Computer einfach immer noch nicht schwächelt.

Erfahrungen mit dem MacStdudio berichtet
Aha, dann suche ich mal!
 
Da ich ebenfalls die Übersiedelung von Win 10 zu macOS Ventura (erfolgreich) hinter mich gebracht habe, melde ich mich mal kurz zu Wort:

Lightroom Classic 12.2 läuft nun affenartig schnell, Änderungen sind in schierer Echtzeit anzusehen ... Mac mini M2 Pro mit 32GB und 2TB; wie aktuelle Bildbearbeitung noch schneller geht, kann ich mir gar nicht vorstellen. Vor allem völlig lautlos, kein Rauschen vom PC ... einfach nix!
 
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Ich wollte einmal kurz melden, dass die Lightroom-Migration so, wie oben vorgestellt, problemlos geklappt hat. Lightroom läuft jetzt auf meinem Mac Studio, die Festplatten aus dem Windows-Rechner sind mit diesem über ein Thunderbolt-Rack verbunden, wurden erkannt, die Bilder gesucht und gefunden. Soweit so gut.

Problem - die Sicherung des Lightroom-Kataloges auf die ebenfalls im Thunderbolt-Rack vorhande Platte funktioniert nicht. Ich kann in diesem Laufwerk alles lesen, aber nichts speichern.

Informationen zeigt mir an, dass ich nur eine Leseberechtgung habe, das gilt - wie ich dann nachgesehen habe - für alle in dem Thunderbay enthaltenen Laufwerke. Es ist auch nicht möglich, die Berechtigung zu ändern, auch wenn ich das Schloss mit meinem Admin-Passwort ändere. Führe ich die Änderung durch, heißt es, dass ich keine Berechtigung für die Änderung habe.

Ich vermute jetzt mal, dass diese Festplatten noch irgendwie von Windows gegen Zugriffe eines anderen Adminstrators als des dortigen Administrators geschützt sind. Weiss einer, was ich jetzt tun soll?

Sven? @jazzmasterphoto
 
3 Kommentare
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Die Festplatten sind vermutlich mit NTFS formatiert, was MacOS zwar lesen aber nicht schreiben kann. Du brauchst einen NTFS-Treiber für MacOS oder du formatierst die Platten in exFAT um. So habe ich es mit meinen externen Platten gemacht. Das ist zwar zeitaufwändig und man benötigt ausreichend Platz, um die Dateien umzukopieren, aber als Ergebnis hat man grösstmögliche Kompatibilität zwischen Mac und Windows.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
falconeye
falconeye kommentierte

Ich würde macOS nie mit NTFS betreiben, egal, ob es einen Treiber zum Schreiben dafür gibt. Ich würde es mit einer langsamen Platte umkopieren.
 
Problem - die Sicherung des Lightroom-Kataloges auf die ebenfalls im Thunderbolt-Rack vorhande Platte funktioniert nicht. Ich kann in diesem Laufwerk alles lesen, aber nichts speichern.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Katalog auf dem Rechner liegen muß und nicht auf einer externen Platte ausgelagert sein darf, google das mal.
 
1 Kommentar
Christian B.
Christian B. kommentierte
Das ist nicht das Problem. Der Katalog liegt auf dem Rechner - was m.E. nicht notwendig ist . Das Problem ist viel grundsätzlicher. Ich kann von den externen Platten, die vorher im Windows-Rechner waren, alles lesen, aber NICHTS speichern. Nicht nur mit Lightroom nicht, sondern auch mit allen anderen Programmen nicht.
 
Wie sind die Festplatten formatiert - noch mit NTFS, da von Windows kommend? Das kann MacOS zwar lesen, jedoch nicht drauf schreiben.
(Vorsicht beim Umformatieren, denn dabei werden Daten gelöscht)
 
2 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ja. Das dürfte das Problem sein. Mist. Dann habe ich viel Arbeit vor mir.
 
B
Blackadder978 kommentierte
Zaskar hat Recht, das Problem hatte ich auch schon zu Zeiten als ich noch beides hatte. Mac kann Windowsformatierte Platten lesen aber nicht schreiben.
 
Welches neue Dateisystem wäre das beste. Ich habe die Qual der Wahl:
APFS
MacOS Extended
FAT
exFAT
 
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B
Blackadder978 kommentierte
Der hauseigene Schlaumeier sagt, folge dem Vorschlag den MacOS macht wenn du formatieren willst, das wird dann APFS sein. Die interne Festplatte dürfte das auch haben.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Nee, ich muss wählen. ExFat ist als einziges mit Windows und Mac kompatibel, habe ich gerade gelesen. AFPS ist das neueste für SSDs optimierte, MacOS Extendet ist auch mit älteren Macs kompatibel und funktioniert mit Time Machine.
 
zaskar
zaskar kommentierte
Gegenfrage: möchtest du zwischen MacOS und Windows hin- und herwechseln? Dann exFAT. Bleibst du nur in der MacOS-Welt, dann APFS (vor allem dann, wenn du die Festplatten auch für die systemeigene Sicherung "Time Machine" nutzen möchtest).
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Eigentlich sollen die Festplatten, auf denen jetzt meine wichtigen Bilddateien sind, ab sofort nur noch vom Mac benutzt werden. Ich habe noch Windows-Rechner im Einsatz, die ich nur für meine Coolscans verwende. Zum Transfert von Rechner zu Rechner habe ich externe USB-Festplatten, die ich mit eFAT formatiert habe.
 
ht. Ich kann in diesem Laufwerk alles lesen, aber nichts speichern.

Autsch, das ist mir jetzt peinlich dass ich darauf (Plattenformat) nicht hingewiesen habe.
Grund ist dass bei mir die Daten auf einem Netzlaufwerken liegen, da habe ich das Problem nicht.

Ja, dann solltest Du wohl Dateien von der alten Platte auf eine neue sauber mit APFS formatierte Platte umkopieren.

Es gibt auch Software mit der MacOS auch NTFS Filesysteme schreiben kann (das ist so weit ich weiß ein Lizenzthema) aber ich hätte da kein gutes Gefühl.
Sven @jazzmasterphoto hat so was am Start, glaube ich.
 
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ht. Ich kann in diesem Laufwerk alles lesen, aber nichts speichern.
Autsch, das ist mir jetzt peinlich dass ich darauf (Plattenformat) nicht hingewiesen habe.
Grund ist dass bei mir die Daten auf einem Netzlaufwerken liegen, da habe ich das Problem nicht.

Ja, dann solltest Du wohl Dateien von der alten Platte auf eine neue sauber mit APFS formatierte Platte umkopieren.

Es gibt auch Software mit der MacOS auch NTFS Filesysteme schreiben kann (das ist so weit ich weiß ein Lizenzthema) aber ich hätte da kein gutes Gefühl.
Sven @jazzmasterphoto hat so was am Start, glaube ich.
 
Kommentar
Moin Christian,

wenn Du auf die Festplatten vom Mac und Windows Rechnern aus zugreifen möchtest, sollte man wie oben bereits geschrieben exFat nutzen.
Man kann von Paragon den Festplatten Manager nutzen, kostet ca. 40€.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Vorhersage;15 Stunden zum Kopieren von über 500.000 Dateien mit 8,27 TB…
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ich habe die MAC-Migration seinerzeit auch gleich mal zum Aufräumen genutzt, war aber auch der reinste Fotomessi, der jeden Mist aufgehoben hatte.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ja, das habe ich ich auch gemacht. Von bestimmten Altdaten trenne ich mich durch Löschen der Festplatte.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ich hatte mich zwischen den Jahren ein paar Tage hingesetzt und jedes einzelne Foto angeschaut (auf Aufhebenswürdigkeit bewertet) und anschließend locker 3/4 sowohl aus dem LR-Katalog, als auch von der Platte gelöscht.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Neee, so radikal bin ich nicht gewesen. Die NEFs bewahre ich alle auf, es sei denn, sie sind total unbrauchbar.
 
Moin Christian,

wenn Du auf die Festplatten vom Mac und Windows Rechnern aus zugreifen möchtest, sollte man wie oben bereits geschrieben exFat nutzen.
Man kann von Paragon den Festplatten Manager nutzen, kostet ca. 40€.
Ja das könnte man machen. Aber für meine wichtigsten Daten würde ich es nicht tun.
Das ist ein altes Format mit Begrenzungen und die neueren Formate haben Sicherheitsfeatures und sind SSD optimiert.

Wenn ich von verschiedenen Geräten auf dieselben Daten zugreifen wollte würde ich einen Datenserver in Betracht ziehen.
 
3 Kommentare
seamaster
seamaster kommentierte
Es geht hier um eine Lösung mit den aktuellen HHDs zu arbeiten und nicht um Datenserver und SSDs.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Und ich sage: das ist keine gute Lösung dauerhaft mit 2 Betriebssystemen auf derselben Platte zu arbeiten.

Aber das will @Christian B. vermutlich auch gar nicht, das war eher Deine Idee, @seamaster
 
seamaster
seamaster kommentierte
Ja und die Idee ist gut. Es funktioniert so gut wie sofort direkt nach der Installation. Man muss keinen weiteren Datentransfer durchführen. Ich habe damit zweigleisig (Mac und Win) über 6 Jahre ohne Probleme gearbeitet.
 
Um wieviele Platten / Terabyte geht es denn?
Ich habe einfach alles auf eine T7 SSD geschoben, dann die externe Platte formatiert und alles wieder rüberkopiert.

Hätte ich nicht machen sollen .....

.... nachdem ich einmal den Speed der SSD erlebt hatte wollte ich auf keiner HDD mehr arbeiten (bei 4K Video sowieso eine Qual)

Warum eigentlich ein Studio? Der Mini M2 Pro ist doch die performantere Maschine
 
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Es gibt auch Software mit der MacOS auch NTFS Filesysteme schreiben kann ...
Sven @jazzmasterphoto hat so was am Start, glaube ich.

Der Glaube täuscht … :heul:
Vielleicht mal in der Vergangenheit, doch erinnere ich mich nicht.

wenn Du auf die Festplatten vom Mac und Windows Rechnern aus zugreifen möchtest, sollte man wie oben bereits geschrieben exFat nutzen.
Hervorhebung vom Autor

Ja, unter dieser Prämisse empfiehlt sich exFat auf jeden Fall. :cool:
Das nutzte ich aber nur für USB-Sticks …

  • MS-DOS (FAT): Wählen Sie diese Option, wenn die Festplatte eine Größe von 32 GB oder weniger hat.
  • ExFAT: Wählen Sie diese Option, wenn die Festplatte eine Größe von mehr 32 GB hat.

Meine externen Platten sind alle "MacOS Extended (Journaled)"-formatiert.

  • Mac OS Extended (Journaled): Verwendet das Mac-Format (Journaled HFS Plus), um die Integrität des hierarchischen Dateisystems zu schützen.
  • Mac OS Extended (Journaled, Verschlüsselt): Verwendet das Mac-Format, erfordert ein Passwort und verschlüsselt die Partition.
  • Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung und Journaled): Verwendet das Mac-Format und beachtet die Groß-/Kleinschreibung von Ordnernamen. Zum Beispiel werden Ordner mit den Namen „Homework“ und „HOMEWORK“ als zwei unterschiedliche Ordner gewertet.
  • Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung, Journaled, Verschlüsselt): Verwendet das Mac-Format, beachtet die Groß-/Kleinschreibung von Ordnernamen, erfordert ein Passwort und verschlüsselt das Volume.
  • MS-DOS (FAT): Wird für Windows-Volumes mit einer Größe von 32 GB oder weniger verwendet.
  • ExFAT: Wird für Windows-Volumes mit einer Größe von mehr als 32 GB verwendet.

Wichtig ist so oder so, daß man über die gesamte Platte hin dem Benutzer Schreib- & Leserechte zuweist.
Sonst wird es lästig, bei jedem Zugriff seine Berechtigung einzugeben.

.
 
Kommentar
Warum eigentlich ein Studio? Der Mini M2 Pro ist doch die performantere Maschine
Kann man so nicht sagen. Da spielen viele Komponenten zusammen, CPU-Core, Neural Engine Core, Arbeitsspeicher usw.
Ich glaube kaum, dass ein Mac Mini schneller ist als Mac Studio.
 
4 Kommentare
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ich habe mir diverse Tests angeschaut, Urteil ist immer eindeutig gewesen: So lange der Studio nicht das M2 Upgrade bekommt ist er dem Mini unterlegen. Maximal der Ultra mit vollem Speicherausbau kann noch mithalten. Ich nutze selber einen M1 Max im MBP und ärgere mich etwas nicht auf den M2 gewartet zu haben.
 
seamaster
seamaster kommentierte

Und wenn du den M2 hättest, würdest du dich ärgern nicht auf den M3 gewartet zu haben.
Und wenn du den M3...
Frei nach Ikea - arbeitest du schon oder wartest du noch 😉
 
adventure
adventure kommentierte
Die Tests sind reine CPU-Test also für die «reale» Arbeit nicht aussagekräftig. Ausserdem sind für den professionellen Einsatz die Anschlüsse wichtig, da kommt man bei einem Mini ohne Hub nicht aus.
Aber ich gebe dir recht für den privaten Anwender sind die Dinger sehr gut.
 
falconeye
falconeye kommentierte

ärgere mich etwas nicht auf den M2 gewartet zu haben
Den M2 brauchen wirklich nur die, die damit Deep Learning Modelle trainieren wollen. Echt jetzt ...

P.S.
Wenn man es tut, ist selbst ein M1 Max richtig laut :D
 
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