Frage Kommt eine D300S mit Klappmonitor

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hansolo22

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Ich würde sofort auf die D300S umsteigen wenn diese einen Klappmonitor hätte.
Das Bedienkonzept hat mich auf Anhieb überzeugt, wenn, ja wenn's klappen würde. Wisst Ihr ob sowas von Nikon geplant ist?
 
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Nö weiß ich nicht.

aber vielleicht sacht der Nikon Support da mehr - schon probiert?

Helmut
 
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Ich würde sofort auf die D300S umsteigen wenn diese einen Klappmonitor hätte.
Das Bedienkonzept hat mich auf Anhieb überzeugt, wenn, ja wenn's klappen würde. Wisst Ihr ob sowas von Nikon geplant ist?

Die D300s hat keinen Klappmonitor und wird auch keinen bekommen, sonst hätte sie ihn ja schon. Das klingt doch irgendwie logisch, oder?
 
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Ich würde mir das schwer überlegen ob ich die dann kaufen würde. Ich würde da ständig in der Angst leben das Ding bricht mir ab.
Eine D300s ist ein Arbeitsgerät und so filigrane Dinge wie ein Klappdisplay sind da fehl am Platz.

Antwort passt auch für mich...
 
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Ich meinte natürlich eine Kamera ähnlich der D300S.
Warum soll der Klappmonitor abbrechen. Im normalen Zustand ist er in seiner Vertiefung eingerastet und man sieht und merkt überhaupt nicht das er drehbar ist. Allerdings lässt er sich zum Displayschutz blitzschnell umdrehen und versenken.

Ich hatte schon einige Situationen in denen mir der Klappsucher eine deutliche bessere Bildgestaltung ermöglichte.

z.B. bei diesem Bild die Kamera stand auf dem Boden Klappsucher 90 Grad abgewinkelt.

http://4.bp.blogspot.com/_X_Aqxb-l9as/S1w2Z9vid-I/AAAAAAAAAJE/bDJYlV1D5lU/s1600-h/DSC_0849.JPG

Fotografieren Profis denn nur aus Augenhöhe?
 
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Fotografieren Profis denn nur aus Augenhöhe?

ich hab mir eine spiegelreflexkamera gekauft, damit ich sie mir vor die augen halten kann... wenn ich einen klappmonitor gewollt hätte, wäre ich bei kompakten geblieben....
dass es im einsteigerbereich klappmonitore gibt, ist der "ich halte die kamera mal 60 cm vor mich und drücke ab"-klientel geschuldet
 
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...sehe ich heute nicht mehr so.

Anfangs wehrte ich mich ebenfalls gegenüber dieser „Klapperdisplays“, und dachte ebenfalls dass man alles mit dem Winkelsucher erledigen könnte.

Heute wüsste ich dieses „Gimmick“ aber zu schätzen, nicht um damit mit ausgesteckten Händen zu fotografieren, sondern als eine Alternative zum Wechselsucher.

Ich komme immer wieder in Situationen wo ich „blind“ die Kamera Überkopf halte um die Aufnahmen zu machen, da ist so ein Sucher vorteilhaft.

Des weiteren, da ich nicht bei jedem Bild auf das Monitor schaue, finde ich es als äußerst praktisch das Display so zu drehen dass er zum Gehäuse zeigt. Damit ist es geschützt und das Aufblinken des Displays fällt aus, sehr diskret.

Die Vorteile, die sich bei der Makrofotografie eröffnen, da brauche ich nichts zu sagen.

Auf jeden Fall, für mich wäre das mittlere weile eine sehr nützliche Erweiterung.

Gruß

Peter
 
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Ich meinte natürlich eine Kamera ähnlich der D300S.
Warum soll der Klappmonitor abbrechen. Im normalen Zustand ist er in seiner Vertiefung eingerastet und man sieht und merkt überhaupt nicht das er drehbar ist. Allerdings lässt er sich zum Displayschutz blitzschnell umdrehen und versenken.
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Fotografieren Profis denn nur aus Augenhöhe?

Deinen Wunsch sehe ich absolut nicht abwegig, denn LiveView an der D700 ermöglichte mir auch schon so manch bessere Perspektive. Doch noch besser wäre es, wenn der Monitor klappbar wäre. In der Praxis ist natürlich der Sucher einer SLR das beste, doch für 5 - 10 Bilder pro 1000 Aufnahmen würde mir der klappbare Monitor noch besser helfen, wenn ich mit ausgestreckten Armen über Köpfe hinweg fotografieren muß, da hilft mir auch der Winkelsucher nicht.

Gruß
HaMac
 
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Für Makros am boden wäre ein klappbarer Sucher schon sehr praktisch und einem Winkelsucher meiner Meinung nach auch überlegen. Wenn das Ganze dann noch stabil wäre, hätte ich nichts dagegen. Und der klassische Sucher würde dadurch ja nicht abgeschafft...
 
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Einen Klappmonitor finde ich auf jeden Fall besser, habe aber auch meine Bedenken wegen der Robustheit, und die geht auf jeden Fall vor.
Aber alleine um auf Reisen den einen oder anderen unauffälligen Schnappschuss zu machen ,fände ich es praktisch.

Kommt irgendwann bestimmt und wird dann auch genauso angenommen wie "live view" ec.
Grüße,vargas
 
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Danke für all die Antworten. Das hat mich im Moment doch bestätigt evtl. mit dem Umstieg von der D5000 zu warten bis Nikon ein Modell in der Qualitätsstufe D300 mit Klappdisplay anbietet.
An das Unaufföllige fotografieren hab ich noch gar nicht gedacht. :up: Sehr guter Hinweis. Cam auf die Beine Klappsucher 90 Grad und nach unten geschaut, z.B. in Cafes oder offentlichen Plätzen.

Mit dem "gesparten" Geld wäre dann jetzt ein UWW Zoom in Reichweite. Ich liebäugle mit dem Tokina 12-24.
 
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ich seh' es wie der Threadstarter - ein Klappdisplay ist das Einzige was ich an der D300(s) vermisse.

Klappdisplay heisst ja nicht es nutzen zu müssen,
eine (D)SLR bleibt eine SLR,

aber das Display ermöglicht halt in seltenen (?) Fällen sich den Monitor richtig einzustellen, wenn man wegen des eingeschränkten Betrachtungswinkels, den der Monitor hergibt, eben nicht mehr sicher was erkennen kann.
 
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Fotografieren Profis denn nur aus Augenhöhe?

Nein und Du wirst staunen: Sogar zu Analogzeiten war schon das Fotografieren aus tiefsten Kamerapositionen möglich ;)
Stichwort Winkelsucher. Da sieht man wenigstens auch bei hellem Sonnenlicht uneingeschränkt jedes Motivdetail.

Ich kenne Klappdisplays von den kleinen Kompakten und selbst wenn meine D300 eins hätte, würde ich aus o. g. Gründen weiterhin meinen Winkelsucher bevorzugen.

picture.php


Gruß
Heiko
 
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Also wer gerne ein flexibles Display haben möchte, kann sich ja sowas anschaffen.

Ich brauche es nicht und vermisse es auch keineswegs, aber wer es benötigt kann ja aufrüsten :)
 
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In der Tat finde auch ich einen Winkelsucher wesentlich sinnvoller, die Displays verlieren doch stark, sobald die Sonne draufscheint.

Aber vielleicht gibt es ja mal Brillen mit eingeblendetem Sucherbild...
 
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...wer sich nicht zu helfen weiß, dem ist auch nicht zu helfen!

Primär geht es um die Ausschnittsbestimmung eines Motivs bei der ungünstigen Lage der Kamera die sich nicht in der „Reichweite“ eines Winkelsuchers befindet.

Da ist mir in der ersten Linie egal ob das Display, etwas abgeschattet, kontrastreichere Bilder liefert. Hauptsache, ich sehe das Bild. Nicht immer und ausschließlich befindet sich das Display in der grellen Sonne.

Außerdem kann man u. U. mit einer Hand etwas abschatten, so wie es sehr oft mit Lichtschachtsucher auch gemacht wird.

Gruß

Peter
 
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... bei der ungünstigen Lage der Kamera die sich nicht in der „Reichweite“ eines Winkelsuchers befindet.

Und die wäre?
Da fällt mir spontan nur die Überkopfhaltung ein und die habe ich persönlich bei einer SLR noch nie gebraucht.

Ich benutze meinen Winkelsucher zu 90% für Makros und wenn man da die Morgensonne im Rücken hat, kann man sich noch so auf den Kopf stellen oder mit der Hand abschatten: Die ganz feinen Motivdetails die ich zum exakten Festlegen der Schärfeebene sehen will, gehen ganz schnell verloren.

Es kommt wohl auf den Einsatzzweck an und bei Landschaftsaufnahmen ist das wieder etwas anderes. Aber für mich ist und bleibt ein Blick durch den Sucher eben unersätzlich.

Gruß
Heiko
 
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...mir ist es nicht bekannt, das seitens der Hersteller vorboten worden ist den Winkelsucher zu benutzen und nur das Klappdisplay erlaubt sei.

Ich besitze selber einen Winkelsucher, den ich bei Bedarf auch einsetze.

Nur, es ist schon komisch das man die Dinge so ablehnt, ohne sich damit auch ernsthaft befasst zu haben. Auch wenn man es selbst nicht braucht, so könnte dieses von anderen durchaus genutzt werden. Der Vorteil einer SLR ist die universelle Handhabung.

Durch das MF und GF denke ich da etwas anders und habe auch andere Erfahrungen als nur mit dem SLR – Sucher.

Der einziger Kritikpunkt meinerseits war bis jetzt die relativ grobe Auflösung des LCD – Displays, aber da tut sich z. Z. enorm Vieles was die Farbtreue und Auflösung betrifft.

Trotzdem, auf den SLR – Sucher würde ich nicht verzichten wollen. Und der klappbarer Display sollte nur eine Erweiterung sein.

Gruß

Peter
 
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