Testbericht kleiner Praxisbericht der Nikon DF

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Ein netter, unaufgeregter Bericht. Diesen hättest Du hier als Thema ruhig einstellen können und nicht nur verlinken, dann hätte man die Bilder noch bewerten können, welche ich grundsätzlich als gelungen ansehe.
 
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Ich finde die Df nicht interessant. Wenn retro, dann richtig. Klein, handlich, leicht, meintwegen sogar ohne Autofokus. Dafür mit hellem Sucher und einer gescheiten Einstellscheibe. Auf maximale Bildqualität ausgelegt - da ist der Sensor schon in Ordnung. Und dann sollte die Kamera bezahlbar sein. Der Preis ist für das, was geboten wird, eindeutig zu hoch.
 
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ja, eine schlußfolgerung...........das war nicht so einfach, die kamera hat mich nicht begeistert, aber : man fotografiert mit ihr einfach anders als mit den normalen modellen

der bericht mag nicht so spektakulär sein, die kamera ist es aber auch kaum
 
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Ich finde die Df nicht interessant. Wenn retro, dann richtig. Klein, handlich, leicht, meintwegen sogar ohne Autofokus. Dafür mit hellem Sucher und einer gescheiten Einstellscheibe. Auf maximale Bildqualität ausgelegt - da ist der Sensor schon in Ordnung. Und dann sollte die Kamera bezahlbar sein. Der Preis ist für das, was geboten wird, eindeutig zu hoch.

1) Die Df ist kleiner als alle andern FX Modelle von Nikon.
2) Die Df ist nur unwesentlich grösser als eine F3 (natürlich ist die F3 schlank und die Df mollig)
3) Die Df ist etwa gleich schwer wie die F3 - (mit Motor war die F3 riesig)
4) Der Sucher der Df ist sehr hell und eignet sich recht gut um manuell scharf zu stellen.

Ich fotografier nur mit meinen alten MF Objektiven und es fühlt sich (beinahe) an wie früher (FE / F3).

Schade finde ich, dass im Sucher nicht die Wasserwaage eingeblendet werden kann - bzw nur eine Achse.
 
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Was mich etwas stört an der Df, dass man die Mattscheibe (noch) nicht gegen eine mit Schnittbild tauschen kann.

Ansonsten ist sie angenehm leicht. Ich muss sagen, dass die sich leichter anfühlt, als sie aussieht.

Im Gegensatz zur D600/D610 hat sie auch eine AF-Lock Taste. Dadurch finden meine Finger die Tasten hinten komischer Weise besser.

Der oben aufgesetzte Auslöser stört mich nicht, da ich das von der Leica bzw. A7 gewohnt war.

Die vorn angesetzten Gurtösen nerven etwas.

Achja, cool wäre gewesen, wenn das Kitobjektiv nen benutzbaren Blendenring bekommen hätte.
 
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Was mich etwas stört an der Df, dass man die Mattscheibe (noch) nicht gegen eine mit Schnittbild tauschen kann.
.....
Auch wenn ich jahrzehntelang mit Schnittbildmattscheibe fotografiert habe, diese vermisse ich nun an der Df am wenigsten. Denn die Kombination aus heller Mattscheibe und elektronischem Fokusindikator funktioniert nach meinem Geschmack mindestens ebenso gut, wenn nicht besser. Habe dazu gerade noch mal meine alte Nikkormat hervorgeholt und versucht, im schummrigen Wohnzimmer irgendetwas mit Schnittbild scharf zu stellen. War z. T. kaum möglich, mit der Df (manuell) hingegen problemlos und schnell!

Gruß Holger
 
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Auch wenn ich jahrzehntelang mit Schnittbildmattscheibe fotografiert habe, diese vermisse ich nun an der Df am wenigsten. Denn die Kombination aus heller Mattscheibe und elektronischem Fokusindikator funktioniert nach meinem Geschmack mindestens ebenso gut, wenn nicht besser. Habe dazu gerade noch mal meine alte Nikkormat hervorgeholt und versucht, im schummrigen Wohnzimmer irgendetwas mit Schnittbild scharf zu stellen. War z. T. kaum möglich, mit der Df (manuell) hingegen problemlos und schnell! Gruß Holger

Ich finde den Focusindikator recht ungenau, weil wenn der aufleuchtet kann man immer noch etwas weiter drehen.
 
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Ich finde den Focusindikator recht ungenau, weil wenn der aufleuchtet kann man immer noch etwas weiter drehen.
Bei langen Brennweiten kaum, aber bei kurzen Brennweiten ist mir das auch aufgefallen. Aber wenn man bis zum Ende des Aufleuchtens des des grünen Punktes dreht und dann etwa die Hälfte wieder zurück, trifft man ziemlich genau die Mitte und m. E. damit auch ziemlich exakt und schnell die Entfernung. Daran habe ich mich recht schnell gewöhnt. Bei Benutzung eines Schnittbildes macht man das doch eigentlich ähnlich - oder?

Gruß Holger
 
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Kenne den Bericht nicht. Bitte hier einstellen.


Eher nicht.

Eigentlich ist die Df in nichts ein Superlativ.



Vielleicht die teuerste aller Retrodesignkameras. Das könnte sein. Wobei, es gibt ja auch noch die M7...

M7 ?...ich kenne keine Retrodesign Kamera M7 ...:nixweiss:

Grüße,
Jan
 
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Ich finde den Focusindikator recht ungenau, weil wenn der aufleuchtet kann man immer noch etwas weiter drehen.

Ja, das stimmt.

Ich habe aber festgestellt: Wenn man den grünen Punkt des Fokusindikators nicht von rechts her, sondern von links her (also von der Einstellung Unendlich her) anpeilt, erhält man die bessere Fokussierung.

Manchmal mache ich es auch so, dass ich zwischen den beiden Endpunkten des Fokusindikators etwa die Mitte anpeile - auch das funktioniert meistens.

Letztlich bleibt aber immer noch die Option, mit Live View und der Lupe zu arbeiten, auch mit Stativ und einem Fernauslöser - dann kann gar nichts mehr schiefgehen.

Gruss
Gianni
 
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1) Die Df ist kleiner als alle andern FX Modelle von Nikon.
Genau das ist gleichzeitig auch ihr Handicap. Es ist schön, eine Kamera "abrüsten" zu können, indem man Motor oder Akkukasten/Handgriff abnehmen kann. Je kleiner desto besser gilt manchmal eben wirklich.

Gleichzeitig ist die Df für meine Hände und Finger für die tägliche Arbeit - zu klein. (Und ich habe, laut Auskunft meiner Liebsten, absolut nicht "Hände wie Klodeckel".) Es hängt immer der kleine Finger irgendwie in der Luft, und das führt dazu, daß die Hand schnell verkrampft.

Ein Batterieteil-Handgriff als Zubehör wäre insofern genial. Und würde die Df zu einer geradezu perfekten Fotografiermaschine machen. (Von der zusätzlichen Akkuladung mal ganz abgesehen.)
 
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Da wird die Amputation wieder Thema, die man - eine Gewerbeanmeldung vorausgesetzt - gar von der Steuer absetzen kann :cool: Als NF-F-Mitglied kriegen wir sogar Prozente und können das Näschen gleich mit korrigieren lassen
http://www.bodenseeklinik.de
 
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