Hatte jetzt alles, so wie du sagtest, auf sRGB gestellt. Die Farben sind jetzt auf jeden Fall schonmal etwas kräftiger und kommen dem, was man im Bearbeitungsprogramm sieht schonmal etwas näher. Kameraintern hatte ich ebenfalls das Häkchen auf Adobe RGB gestellt. Auch das habe ich mal geändert und teste in den nächsten Tagen mal. Danke für die netten Antworten!Wahrscheinlich unterschiedliche Farbräume.
Man sollte als Normalanwender alles auf sRGB stellen und gut.
Bei aktiven Farbmanagement mußt du genau wissen was du tust sonst kommt nur Murks raus.
Und dein Screenshot ist png, üblich ist bei Fotos jpeg. Ob dadurch einige Viewer Probleme haben kann ich dir aber nicht sagen.
Aus der Sicht von jemandem, der die gesamte Verarbeitungskette…es überrascht mich immer wieder, wie hier verschwenderisch mit dem Farbspektrum der in der Wiedergabe möglich wäre, umgegangen wird.
Wenn Du einen Verlauf auf 50 Pixel strecken kannst - einverstanden.Auch die Verwendung eines 8-bitigen Dateiformates, mit möglichen Farbabrissen, wird unbedenklich toleriert.
Es ist völlig egal für was ich mich interessiere, wenn die Gegenseite das nicht tut.Wer sich für das Farbmanagement nicht interessiert, sollte alles auf sRGB einstellen, und gut ist’s.
Genau. Weil die Kunden sehr schnell stöhnen wenn man fette DatenformateUnd als Dateiformat JPG nehmen.
Man stellt aber auch immer wieder fest daß alle Theorie verdammt grau ist.Es ist immer wieder festzustellen, dass in das Fotoequipment sehr viel investiert wird, um dann an der Bildausgabeseite die Möglichkeiten der Kameras und Objektive durch falsche Dateiwahl sowie reduzierten Farbraumes diese vernichtet werden.
Weil Druck selbst in der Vogue nicht mehr als sRGB schafft.Die Bilder entfalten ihre größte Wirkung erst in der gedruckten Form.
Warum wird sie von vielen Fotografen nicht benutzt?
Man merkt, daß Du nicht für gewerbliche Abnehmer arbeitest.Auf keinen Fall sollte man sRGB nehmen, dabei sind alle anderslautende Aussagen
im Internet und älteren Publikationen überholt und für FineArt Print nicht sinnvoll.
Klar, man kann fettere Daten abliefern.Aber, das ist beim Weiten nicht das was möglich wäre.
Ja, das behauptest Du wiederholt. Du gehst aber nicht ansatzweise auf meine Argumente ein,Dadurch werden zwar wirtschaftlichen Aspekte bedient aber nicht die technischen Möglichkeiten ausgeschöpft.
In dem Abschnitt "Digitale Aufberitung für den Druck" guck Dir das
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Okay, dann erkläre doch mal bitte wie Du Tonwertabrisse verhindern willst,
wenn Du für einen 256-stufigen Graukeil genau 4 Pixel zur Verfügung hast.
Dann reden wir weiter.