Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hatte gestern die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen, der die D3x schon in der Hand hatte und Bilder sehen konnte.
Demnach ist es ein Quantensprung. Weit, weit besser als die Sony Alpha 900. 1600 ASA sollen noch keine wirkliche Herausforderung sein.
Man wird sehen.
Kommen die Sensoren der D3 und D3x wieder von Sony, oder wo werden sie produziert?
Es ist ein Problem von Nikon..., daß sie nicht imstande sind, ihre Sensoren selbst zu produzieren. Sie begeben sich dadurch in eine Abhängigkeit.
Das ist das Wesen einer arbeitsteiligen Wirtschaft. Jeder macht das, was er am besten kann. Wir sind alle voneinander abhängig.
Es ist ein Problem von Nikon bzw. könnte eins werden, daß sie nicht imstande sind, ihre Sensoren selbst zu produzieren. Sie begeben sich dadurch in eine Abhängigkeit.
Sollen sie demnächst auch noch den Speicher, die Displays, etc. für ihre Kameras selber entwickeln und produzieren?
Da ist Nikon ja auch von anderen Herstellern abhängig...
Viele Grüsse,
Ralf
Gehe ich recht in der Annahme das die für Studio und hochwertigere Außenaufnahmen beworbene D3X mit ihrer ISO Kraft nicht so brilliert wie eine D3 oder D700.
ich weiß jetzt nicht genau, welche Firma wirklich genau so handelt, wie Du es beschreibst. Ich kenne das (inzwischen seit einigen Jahrzehnten ) im Bereich Forschung und Entwicklung in der Großindustrie dann doch etwas anders. Bei jeder Komponente eines komplexen Systems stellt sich der Hersteller die "make or buy" Frage. Er fragt also, ob er das Teil selbst entwickeln will oder ob er es bei einem Zulieferer entwickeln und kaufen will. Diese Frage wird nicht eben mal bei einer Zigarette entschieden, sondern es ist eine komplexe Fragestellung bestehend - natürlich aus dem finanziellen Aspekt, aber bzgl. der Terminsituation, der Risikoabwägungen, den langfristigen Verträgen mit dem Zulieferen, dem Ort des erforderlichen Know Hows, der Zuverlässigkeit der Zulieferer, dessen Zertifizierungen, Qualitätsmanagement, etc. etc. Für Schwelgereien wie "ich will alles machen, weil das gut ist ... irgendwarum" gibt es in der heutigen Zeit keinen Platz mehr in der freien Wirtschaft. Sind die Verträge erstmal geschlossen, dann ist das beinahe so, als ob die Firma die Komponente selbst entwickelt und produziert und nicht der Zulieferer. In vielen Bereichen hält man sich eine "second source" warm, also einen Ersatzlieferer, wenn der erste ausfällt, in ganz vielen Bereichen geht das aber technologisch nicht. Das geht ganz massiv in die Risikoabwägung der Make-or-buy Entscheidung ein Sony ist nunmal ein Zulieferer mit idealen Voraussetzungen. Nikon würde schlecht handeln, wenn es für sein Flagschiff nicht die (in jeder Beziehung) besten Komponenten verwenden würde, die der Weltmarkt gerade bietet.Im Sinne der Kamerahersteller ist es normalerweise, [...]
Im Sinne der Kamerahersteller ist es normalerweise, .
Hallo,
ich weiß jetzt nicht genau, welche Firma wirklich genau so handelt, wie Du es beschreibst. Ich kenne das (inzwischen seit einigen Jahrzehnten ) im Bereich Forschung und Entwicklung in der Großindustrie dann doch etwas anders.
...so günstig wie möglich zu produzieren und so teuer und viel wie möglich zu verkaufen sowie dazwischen so viel wie möglich zu verdienen. Das geht denen nicht anders wie jedem von uns.
wie gesagt, ich weiß nicht, wo Du diese Weisheiten her nimmst. Ich verstehe ja, dass man sich das vielleicht so vorstellt, wenn man sich nicht ganz der Komplexität der Sache bewusst ist und nicht tagtäglich mit der Materie umgeht. Ich darf Dir aber als "Insider" versichern, das läuft in der Praxis und weltweit völlig anders. "Die Asiaten" sind Global Player und machen uns hin und wieder vor, was man unter Produktivität versteht (hin und wieder aber auch nicht ). Es gelten für sie die gleichen Gesetze wie auf dem restlichen Globus.Gerade die Asiaten machen gern alles "inhouse".
Einnahmen sind nicht gleich Ertrag. Aufwand gibt es auch. Falls die "selbstproduzierten" Waren den Aufwand nach oben treiben, bleibt von Deinen Einnahmen nicht viel Ertrag. Lange Rede kurzer Sinn: ausser Spesen nix gewesen - bringt nix!Richtig. Und was in großen Mengen produziert und verkauft wird, macht man am besten selbst, um sich die Einnahmen nicht teilen zu müssen.
wie gesagt, ich weiß nicht, wo Du diese Weisheiten her nimmst.
"Die Asiaten" sind Global Player und machen uns hin und wieder vor, was man unter Produktivität versteht (hin und wieder aber auch nicht ). Es gelten für sie die gleichen Gesetze wie auf dem restlichen Globus.
Das ist eine firmenpolitische Entscheidung, die von außen redlicherweise nicht kritisiert werden kann, weil uns die Fakten nicht bekannt sind, die zu dieser Entscheidung geführt hat.
Ciao
HaPe
Gleichwohl handelt es sich bei ihnen oft um gigantische Mischkonzerne, bei Nikon - also Mitsubishi - sogar um einen ehemaligen Zaibatsu.
Canon ist der einzige Hersteller der bisher alle SLR Sensoren selbst hergestellt hat.
Aber selbst Canon kauft fuer die kompakten Kameras die Sensoren von Sony oder anderen und baut sie nicht selbst.
Den Mitshubishi-Konzern, den Du meinst, gibt es nicht mehr. Er wurde nach dem zweiten Weltkrieg von der US-Besatzungsbehörde zerschlagen.
Vor allem aber ist es in Japan überhaupt nicht üblich, alles im eigenen Haus zu machen. Gerade in Japan setzt man stark auf Zulieferer, um die Kapitalkosten im eigenen Haus niedrig zu halten.
Wie auch immer, von Canon und Nikon als Marktführer hätte ich den Drang, die Sensoren selbst zu produzieren, noch mehr erwartet als von Sony und Panasonic.
http://imaging.nikon.com/products/imaging/technology/scene/24/index_02.htm schrieb:However, we took advantage of the fact that the sensor was being developed in-house to investigate how best to match the CMOS sensor with the capabilities of the NIKKOR lens, and were thus able to bring out the full capabilities of the photographic lens.
Kartenlesegerät von SanDisk mit Firewire 800 Anschluß