Die Frage ist, ob die 2.900 dpi reichen, denn bei 4.500 dpi kostet es schon 3-4 Mal soviel.
Ich kann da nur eine Verdoppelung im Preis erkennen, bzw. Verdreifachung inkl. TIF-Zuschlag (dann 380€ für 1000 Scans, 4500 dpi, TIF, Druckluft).
Diesen Preis finde ich mehr als fair, denn an einem Tag bekomme ich das selber nicht hin ...
Bleibt die Frage nach der Qualität, Dynamikumfang, Fokusgenauigkeit, Schärfentiefe bei Dias mit gewölbter Bildfläche etc. Wenn die z.B. rahmenlose Dias auf einen Mattscheibenstempel ansaugen würden, wäre allein das schon Grund genug für diesen Service. Man weiss es ja nicht, laut Artikel haben die eigene Maschinen gebaut ...
P.S.
Hier gibt es übrigens ein paar mehr Infos zum Diascan, die auf der Mediafix-Seite zu fehlen scheinen:
->
https://www.diafix.de/unsere-leistungen/dias-scannen/
Und dies hier ->
https://www.diafix.de/ueber-das-projekt-diafix/die-entstehungsgeschichte/
sowie der Zeitraum der Gründung 2011-2012 lässt mich vermuten, dass besagte Maschine auf dem Abfotografieren der Dias mit den damals in den Rumors auftauchenden D800 beruht, oder einer 645D o.ä. Vermutlich mit einem umgebauten Diaprojektor, mit Mattscheine im Kondensor, Umlenkspiegel für einen Aufsteckblitz statt Lampe und Makroobjektiv statt Projektionslinse. Hätte so etwas übrigens längst als Produkt erwartet, statt der idiotischen Billig Diascanner.
P.S.2.
Als DIY-Projekt gibt es das auch schon:
->
http://www.senotto.de/Tipps_Tricks/Digitalfotografie/DiaScanner/DiaScanner.html