Testbericht Fujifilm X-H1

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Ich schaue mir die Kamera am Donnerstag an und wenn das digitale Schnittbild auch mit alten manuellen Objektiven und einem Adapter funktioniert dann wird die Kamer gekauft.
Was für ein Kitobjektiv würdet ihr empfehlen.
 
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Langsam wachsen diese Dinger zu einer handhabbaren Größe heran und verlassen die Zigarettenschachtelgröße.
Nun fehlt nur noch ein ordentlicher Spiegelreflexsucher. :fahne:

Gruß Karl
 
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IWas für ein Kitobjektiv würdet ihr empfehlen.

Kommt darauf an, Stabi brauchst du dann ja keinen, dann könnte das XF 2,8/16-55 für dich passen, wenn's dir nicht zu klobig ist.
Große Objektive habe ich genug, dazu ist die Bildqualität tatsächlich hervorragend, deswegen ist es bei mir das XF 2,8-4/18-55 geworden.

Grüße
Erhard
 
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Praxisbericht auf YouTube

https://www.youtube.com/watch?v=PE9Otn_LaAc

Liebe Grüße
Alfred

Vor zwei Tagen konnte ich die Kamera ausführlich ausprobieren und bin zum Teil sehr begeistert.

Pluspunkte sind für mich:

Liegt sehr gut in der Hand, für mich um Welten besser wie die XT-2
Sehr gutes manuelles Scharfstellen dank Focus-Peaking wenn man im SW-Modus fotografiert
Das digitale Schnittbild funktioniert auch mit Fremdobjektiven


Nun der grösste Minuspunkt:

Der Akku - hält noch weniger wie der der XT-2 - bei sehr kalten Wetter muss man etliche dabei haben -
Der Auslöser - ohne Widerstand - man kann den Focuspunkt nicht speichern, wie bei den meisten Kameras.
Dazu der elektonische Sucher, absolut keine Vergleich mit der Nikon D850.

An den letzten Minuspunkt kann man sich gewöhnen, nur der erste Punkt und zum Teil der zweite Punkt sprechen in dieser
Preisliga gegen diese Kamera.

Wolfgang
 
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Moin,

komisch auch das im Fuji Forum deutlich die Mehrheit davon begeistert ist.
 
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Moin,

komisch auch das im Fuji Forum deutlich die Mehrheit davon begeistert ist.


Die Kamera ist gut, aber wenn ich für ein Wochenende mehrere Akkus mitschleppen oder den zusätzlichen Handgriff brauche, dann wird die Kamera immer schwerer. Das mit dem Druckpunkt kennen bis jetzt die meisten noch nicht, und wenn ich zusätzlich eine Taste drücken muss um die Entfernung zu speichern, dann hat dies mit der Praxis nichts zu tun.
 
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[..]
Der Auslöser - ohne Widerstand - man kann den Focuspunkt nicht speichern, wie bei den meisten Kameras.
[..]

Das was die Bedienungsanleitung (S. 46) dazu sagt, widerspricht deiner Beobachtung:

5
Scharfstellen.
Drücken Sie zum Fokussieren den
Auslöser halb ein.


Bei geringer Motivhelligkeit leuchtet
evtl. das AF-Hilfslicht.

Wenn die Kamera scharfstellen kann, gibt sie zwei Piepsignale
ab, und das Fokusmessfeld und die Fokusanzeige leuchten
grün. Die Einstellungen für Schärfe und Belichtung werden
gespeichert, solange der Auslöser halb eingedrückt bleibt.
Wenn die Kamera nicht scharfstellen kann, wird das Fokusmess-
feld rot, es erscheint das Symbol
!AF
und die Fokusanzeige blinkt weiß.

6
Aufnehmen.
Drücken Sie sanft den Auslöser vollständig herunter, um das
Bild aufzunehmen.
 
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Ich fotografiere bislang ausschließlich mit Nikon-Kameras (D1X, D300, D700); ich habe die Kamera am letzten Donnerstag bei meinem Fotohändler in der Hand gehabt und ausprobiert. Ich fand - durch die Diskussionen im Netz neugierig geworden - den Auslöser sehr gut: sobald er geringfügig eingedrückt wird (die Nulllage verläßt), wird die Belichtung gemessen und fokussiert, und solange Du den Auslöser nicht wieder losläßt, werden beide Werte (AF nur bei AF-S) gehalten. Was willst Du mehr?

Gruß Norbert

p.s.: das häufig benutzte Argument "kein Druckpunkt" wird offensichtlich nur von denen gebracht, welche die Kamera noch nicht in Händen gehabt und benutzt haben. In der Praxis ist das m.E. irrelevant bzw. ich empfand den druckpunktfreien relativ langen Weg bis zum Auslösepunkt sogar als sehr positiv.
 
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Ich fotografiere bislang ausschließlich mit Nikon-Kameras (D1X, D300, D700); ich habe die Kamera am letzten Donnerstag bei meinem Fotohändler in der Hand gehabt und ausprobiert. Ich fand - durch die Diskussionen im Netz neugierig geworden - den Auslöser sehr gut: sobald er geringfügig eingedrückt wird (die Nulllage verläßt), wird die Belichtung gemessen und fokussiert, und solange Du den Auslöser nicht wieder losläßt, werden beide Werte (AF nur bei AF-S) gehalten. Was willst Du mehr?

Gruß Norbert

p.s.: das häufig benutzte Argument "kein Druckpunkt" wird offensichtlich nur von denen gebracht, welche die Kamera noch nicht in Händen gehabt und benutzt haben. In der Praxis ist das m.E. irrelevant bzw. ich empfand den druckpunktfreien relativ langen Weg bis zum Auslösepunkt sogar als sehr positiv.

Es ist wahrscheinlich Gewöhnungssache, aber wie machst du das mit einem Handschuh? Da ist ein Druckpunkt bestimmt erforderlich.
Fuji hat wahrscheinlich das Ei des Columbus gefunden, und alle andere Hersteller machen dies bis jetzt falsch. Ich wurde ca 2 Stunden ausführlich von Fuji direkt beraten und hatte dies festgestellt. Wenn ich natürlich nach dem Scharfstellen den Bildausschnitt nicht mehr verstelle, dann brauche ich keinen Druckpunkt
 
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